Dienstag, 15. Dezember 2015

Adventsfeier des Pensionärvereins Eppelborn - mit Besuch des Nikolaus!

Der Pensionärverein Eppelborn veranstaltete heute am 15. Dezember 2015 seine Adventsfeier für das Jahr 2015 im Pfarrsaal von St. Sebastian in Eppelborn. Viele Mitglieder und Familienangehörige waren der Einladung des Vorstandes gefolgt. Zu Beginn gab es Kaffee und Gebäck und die Möglichkeit des Gesprächs miteinander, was in der heutigen hektischen Zeit doch wohl so wichtig ist. Mit musikalischer Begleitung von Rosi Zapp sangen die Mitglieder viele Adventlieder gemeinsam. Ein schöner Brauch in der Adventszeit.  

Vorsitzender Ewald Hoffmann begrüßte die erschienen Mitglieder recht herzlich und bedankte sich für den guten Besuch der Veranstaltungen im zu Ende gehenden Jahr 2015. Es fanden Ausflüge, Wanderungen, ein Familienabend und nun die Adventsfeier statt.

Marianne Hoffmann, Rita Schmitt und Renate Rink trugen vorweihnachtliche  stimmungsvolle aber auch lustige Geschichten und Erzählungen vor.


Höhepunkt des schönen und stimmungsvollen Nachmittags war der überraschende Besuch des Nikolaus: "Draußen vom Walde komm ich her, ich kann Euch sagen es weihnachtet draußen nicht sehr, kein Schnee und kein Eis, ja es ist fast heiß!" Der Nikolaus war zuvor unter den Klängen des Lieder "Nikolaus ist ein guter Mann" in den Saal eingezogen. Manuel Kasubke aus Habach hielt dem Nikolaus den Bischofsstab.

Er habe sich in diesem Jahr gedacht, so der Nikolaus (OV), dass er mal  nicht nur zu den Kindern sondern auch zu den Seniorinnen und Senioren des Pensionärverein Eppelborn kommen wollte. Sie seien doch schließlich die Generation, die ihr Leben lang viel geschafft hat und jetzt ihre Rente genießen sollen. Er dankte zunächst den Aktiven des Vereins, angefangen vom Vorsitzenden Ewald Hoffmann, der Kassiererin Marianne Hoffmann und allen anderen Aktiven, wie das Ehepaar Rink, den Helferinnen und Helfern in der Küche und im Service für ihre Tätigkeit während des ganzen Jahres.  Er dankte aber auch allen Mitgliedern für ihr Mitwirken im Verein, so auch der Besuch dieser schönen Adventsfeier im Pfarrsaal. 


Ein Blick in das große rote Buch des Nikolaus zeigte diesem, dass alle Mitglieder brav waren, er habe deshalb auch für alle ein kleines Geschenk mitgebracht als kleines Dankeschön. Nachdem alle ihr Geschenk erhalten hatten, sangen alle gemeinsam mit dem Nikolaus "Oh du fröhliche" und dann zog er wieder aus dem Saal, hin zu anderen Kindern oder Senioren...        

Montag, 26. Oktober 2015

Benefiz-Konzert des Rotary-Clubs für Kinder-Hospiz-Dienst in Tholey-Hasborn - großer Erfolg


 Zu einem Benefiz-Konzert mit zwei Kapellen hatte der Rotary Club St. Wendel nach Tholey-Hasborn eingeladen.Präsident ist dort in diesem Jahr Dr. Joachim Hauth, der in Hasborn seine Zahnarztpraxis mit Labor hat, zusammen mit seiner Frau Andras Werner-Hauth, die Präsidentin ist. Schirmherr der Veranstaltung ist der Landrat von St. Wendel Udo Recktenwald gewesen. Ehrengäste waren auch die Bundestags-abgeordnete Nadine Schön, Bürgermeister Hermann Josef Schmidt sowie der Eppelborner Ortsvorsteher Berthold Schmitt.

Der Musikverein „Lyra“ Hasborn-Dautweiler & die Trechtenkapelle Gronig spielten im  Kulturzentrum von Hasborn auf, ein Konzert der Spitzenklasse!

 

Hier präsentierten sich der Schirmherr und die Ehrengäste dem Fotografen: v. l. Landrat Udo Recktenwald (St. Wendel), Bürgermeister Hermann Josef Schmidt (Tholey), Nadine Schön (MdB), Andrea Werner-Hauth (Präsidentin), Dr. Joachim Hauth (Präsident Rotary Club St. Wendel) und Berthold Schmitt (Ortsvorsteher Eppelborn).


Den Teil 1 bestritt der MV „Lyra“ unter Leitung von Mark Endres. Es begann mit „Wind Power“, „Celtic Gethering“, es folgten Slavonicka Polka und Mountain Wind, Just A Gigolo und The Eernal Optimist. Der Vorsitzende des Vereins erläuterte immer wieder dazwischen, wie es zu den einzelnen Musikstücken kam und ihre Bedeutung und Geschichte.

 

„Kitzbühler Standschützen“ war der Auftakttitel der Trachtenkapelle Gronig unter der Leitung von Gernot Wirbel, der sehr temperamentvoll und gestenreich den zweiten Teil des Benefizkonzertes eröffnete. „Tirol 1809“ von Sepp Tanzer. Dieser Tiroler Komponist kennt das Saarland, war öfter hier zu Gast bei seinem Freund Oswald Kunz in Eppelborn, der ehemalige Dirigent und er kannten sich und besuchten sich öfter. Dann ging es an den Wolfgangsee mit „IM weißen Röss’l“, dann in die südamerikanischen Anden mit „El condar pasa“ und schließlich „100 Pipers/Highland Cathedral“ von Ulrich Roever. Gernot Wirbel hat die meisten Stücke für Blasmusik umgeschrieben.

 
Dr. Joachim Hauth bedankte sich bei den beiden Orchestern für dieses sehr schöne gelungene Konzert. Der Erlös des Abends (inkl. Sponsoren und Spendern) geht an die Kinder-Hospiz-Dienst Saar. Dem Vernehmen nach ergab der Erlös die stolze Summe von rund 2.000 Euro. Er bedankte sich auch bei allen Helfern, der Gemeinde, der Hallenbetreuung und Bürgermeister Schmidt. Dieser lobte die Rotarier im Kreis ST. Wendel für dieses schöne Konzert, das ja einem guten Zweck diene. Der Kinder-Hospizdienst Saar leiste eine sehr wichtige und humanitäre Aufgabe. Den Kindern in ihrer ausweglosen Situation ihren letzten Abschnitt so schön wie möglich zu gestalten sei das schönste Engagement das man sich denken kann.     

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Gerd Bernardi seit 10 Jahren Schiedsmann von Eppelborn


Amtsgerichtsdirektor Bernhard Klasen ehrte den Eppelborner Schiedsmann Gerd Bernardi für 10 Jahre Tätigkeit als Schiedsmann. Er überreichte eine Urkunde der Ministerin. Gerd Bernardi wurde im Jahre 2005 vom Ortsrat Eppelborn gewählt und vom damaligen Amtsgerichtsdirektor bestätigt und in sein Amt eingeführt. Der Direktor des Amtsgerichts Ottweiler lobte bei dieser Gelegenheit alle, die im Ehrenamt solche Tätigkeiten für die Allgemeinheit übernehmen.

Der Erste Beigeordneter Berthold Schmitt dankte in Vertretung der Bürgermeisterin Gerd Bernardi für seine Tätigkeit, die er mit Bravour seit 10 Jahren ausführt. Er sei ein echter "Friedensrichter" in Eppelborn und werde von allen Bürgerinnen und Bürgern anerkannt. Er überreichte ihm einen Bildband über das „Illtaler Land“, in dem die Ill von der Quelle bis zur Mündung und die jeweiligen Orte dargestellt sei. Dank auch an seine Ehefrau Ursula Bernardi, die immer viel Verständnis für sein Ehrenamt aufgebracht hat und weiter aufbringt.


Berthold Schmitt dankte Gerd Bernardi auch im Namen des Ortsrates Eppelborn. Auch der Verband der Schiedsleute, Vorsitzender Elmar Schneider, dankte dem Geehrten für seine kollegiale Haltung in der Vereinigung. Anschließend gab es einen kleinen Empfang mit Sekt und Salzgebäck. Links im Bild Ursula Bernardi, rechts der Direktor des Amtsgerichts Ottweiler, Bernhard Klasen.  

Donnerstag, 24. September 2015

CDU-Fraktion im GR: Besuch im Museum für saarl. Brauerkultur in Wiesbach-Mangelhausen


Frank Casciani und seine Frau begrüßten die Mitglieder der CDU-Fraktion im Gemeinderat von Eppelborn sehr herzlich im Museum in der Heusweilerstraße 49 in Mangelhausen. Ich betonte als CDU-Fraktionsvorsitzender in meiner Begrüßung, dass die Fraktion schon seit geraumer Zeit die Absicht hatte, das einmalige Museum im Saarland zu besuchen. Mittlerweiler habe Frank Casciani ja eine erstaunliche Menge von Brauereigegenständen von allen Brauereien im Saarland zusammengetragen.

Foto: Rita Bost
 

Frank Casciani führte die Mitglieder der CDU-Fraktion im Gemeinderat Eppelborn durch sein Museum. Er hat mittlerweile Ausstellungsstücke von allen Brauereien in vielen Ausführungen. Die in der Gemeinde Eppelborn, d. h. genau in Dirmingen, beheimatete Schäfer-Brauerei ist natürlich mit mehreren Ausstellungstücken, Gläsern Flaschen, Aschenbechern usw. vertreten. Auch die früher sehr beliebten Bier-Stiefel sind vertreten. Auch Gaststätten-Schilder und Transparente schmücken das Museum.

Wir werden noch einmal über das Museum berichten. Vorsitzender Berthold Schmitt bedauerte sehr, dass Frank Casciani die Absicht hegt, die Gemeinde ganz mit dem Museum zu verlassen und evtl. in Fischbach eine neue Bleibe finden soll. Darüber müsste noch einmal gesprochen werden.      

 

 

Mittwoch, 23. September 2015

Friedhofsgebühren ohne die CDU im Gemeinderat drastisch erhöht


Der Gemeinderat  von Eppelborn hat vorige Woche die Friedhofsgebühren ab 1. Oktober 2015 drastisch erhöht – die CDU-Fraktion stimmte geschlossen gegen diese unzumutbare drastische Gebührenerhöhung, auch ein Vertreter der AfD sowie  Humeser SPD-Ratsmitglieder stimmten nach Aussage von Edgar Kuhn (SPD) gegen diese Erhöhung. Jedoch stimmten die restlichen SPD-Ratsmitglieder sowie die Freien Christdemokraten offensichtlich für die Erhöhungen der Gebühren, das Abstimmungsergebnis war dann: 14 für die Erhöhung, 12 dagegen. Einige Ratsmitglieder haben in der Sitzung gefehlt.

Für die CDU-Fraktion brachte ich als Fraktionsvorsitzender die Stellungnahme auf ein ganz kurzes Statement „Wir lehnen ab!“. Die Begründung wurde bereits mehrfach gegeben, so auch im Ortsrat Eppelborn, aber auch in anderen Ortsräten, wo diese Gebührenerhöhung abgelehnt wurde. Zum einen müsste die Gebührenerhöhung anders strukturiert werden und sollte nach Vorstellungen der CDU-Fraktion in Stufen umgesetzt werden.

 
Die Kosten im Urnenstaudengrab seigen um 430 € auf jetzt 1.490 € (inkl. Pflegekosten) ab 1. Oktober 2015

Zwar hat die Verwaltung den Entwurf für die neue Gebührenordnung zweimal geändert und nach unten bewegt – jedoch nur auf Druck der CDU-Kollegen in den Ortsräten und im Ausschuss, es regte sich Widerstand in vielen Ortsräten, auch in mehrheitlich SPD-dominierten Ortsräten. Auch die Bevölkerung reagierte äußerst negativ auf Veröffentlichung von einzelnen Erhöhungsbeträgen. Immerhin steigen die Gebühren nun ab 1. Oktober für ein Rasengrab um knapp 1.000 €, ein Urnenstaudengrab z. B. um 430 €, in der Urnenwand steigen die Kosten um 380 € auf jetzt 1.480 €. Die Nutzung der Friedhofshalle steigt von 75 auf 100 €, maximal pro Sterbefall auf 400 €.

 
Die Kosten in der Urnenwand steigen um 380 € jetzt 1.480 €-.
  
Erstaunt war die CDU-Fraktion über die Stellungnahme des neuen SPD-Gemeindeverbands-vorsitzenden Stefan Groß, der sich für 100 %-ige Kostendeckung aussprach. Wenn mit der jetzigen von der SPD mit den Freien Christdemokraten beschlossenen Erhöhung eine Kostendeckung von rund 65 % erreicht wird, würde nach dem SPD-Groß-Vorschlag alle Gebühren wieder rund 50 % steigen!     
Den Vorwurf der „Verschleppungstaktik“ des SPD-Ortsvereins Dirmingen weise ich mit Entschiedenheit zurück. Hier geht es doch nicht um Verschleppung, die SPD habe in der Zeit von Bürgermeister Lutz derartige aber viel niedrigere Gebührenerhöhungen sowohl im Bereich der Friedhöfe als auch der Kindergärten immer abgelehnt – mit oft fadenscheinigen Argumenten. Die CDU-Fraktion hatte hier jedoch gute Gründe, die Erhöhung in dieser Form abzulehnen. Die Fraktion erwarte auch, dass die Bürgermeisterin im kommenden Jahr wieder mit kräftigen Gebührenerhöhungen auf den Friedhöfen und sonst wo kommen wird.      

Donnerstag, 27. August 2015

Eppelborn: Im zentralen Ort haben 36 Flüchtlinge vorläufig neue Heimat gefunden


In fünf Häusern wohnen derzeit insgesamt 36 Personen in Eppelborn, also im zentralen Ort, ohne die weiteren Flüchtlinge, die in Humes, Dirmingen, Wiesbach und Bubach-Calmesweiler untergebracht sind, in der Gemeinde insgesamt derzeit 109. In der nächsten Woche erfolgt eine weitere Zuteilung durch die Landesaufnahmestelle in Lebach, so dass dann ca. 130 Flüchtlinge hier in unserer Gemeinde eine vorläufige Heimat gefunden haben.

 
Hier im Eichenweg in Eppelborn wurden die ersten Flüchtlinge untergebracht. Insgesamt in sechs Häusern in vier Straßen haben die 36 Personen in Eppelborn zumindest eine vorläufige Bleibe gefunden.  

In einem Gespräch mit Diakon Hugo Naumann, der sich im Auftrag der Katholischen Kirchengemeinde um die Flüchtlinge intensiv kümmert, er koordiniert auch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, derzeit rund 15 an der Zahl. Diese wirken auf vielfältige Art in der Betreuung mit, dies beginnt mit Hilfe bei der Wohnungseinrichtung mit Geschirr, Kleidern, Bettbezügen, aber auch mit Kinderwagen, Maxi-Kosi und Spielzeug.

Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind auch behilflich bei Sprachunterricht, Behördengängen und Arztbesuchen. Von den 36 Personen in Eppelborn sind ca. 10 Kinder, die bereits teilweise in den Kindergarten gehen. Die schulpflichtigen Kinder werden eingeschult und brauchen auch Hilfe und Unterstützung. Beim Sprachunterricht haben sich zwei ehemalige Lehrer in Eppelborn bereit erklärt, mit den Kindern zu lernen.

Auch das Job-Center wurde schon aufgesucht in Begleitung von Helfern. Viele der Flüchtlinge, so Diakon Naumann, sind gut ausgebildet, haben Handwerksberufe oder gar akademische Bildung. Dies sind auch gute Voraussetzungen für eine dauerhafte Integration, so Ortsvorsteher Berthold Schmitt in seinem sehr informativen Gespräch mit Hugo Naumann. Dieser engagiere sich über alle Maßen in unserer Gemeinde für die Flüchtlinge – gemeinsam mit den freiwilligen Helfern. Der Ortsvorsteher dankte ihm ausdrücklich mit seinen Helfern für diese wertvolle Tätigkeit im Sinne unserer Gemeinschaft in den Dörfern unserer Gemeinde. Er dankte auch der „Eppelborner Tafelrunde“ unter ihrem Vorsitzenden Karl-Heinz Rau, die die Flüchtlinge wie auch unsere deutschen Bedürftigen mit Lebensmittel wöchentlich versorgen. Damit leisten sie auch einen wichtigen Beitrag zur Versorgung und Integration unserer neuen Bewohner.

Erfreulich ist, so Ortsvorsteher Berthold Schmitt, dass es eine große Akzeptanz der Bevölkerung in Eppelborn (in allen Ortsteilen) gegenüber den Flüchtlingen gebe. Hier werden die auf lebensgefährlichem Wege zu uns gelangten Flüchtlinge, die einer Hölle in ihrer Heimat, z. B. in Syrien, Irak oder Eritrea, entronnen sind. Entweder kamen sie über den Landweg der Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn nach Deutschland oder über den lebensgefährlichen Seeweg auf gefährlichen Kähnen und Booten über Lybien und das Mittelmeer über Italien und Frankreich nach Deutschland. Vielfach leiden sie unter Traumata  nach den Bombardements in der Heimat oder gefährliche Fluchtwege. Es ist unsere menschliche und christliche Pflicht, diesen Menschen zu helfen. Für Fremdenfeind-lichkeit darf bei uns kein Platz sein.      
Diakon Naumann konnte zur Unterstützung der Flüchtlinge ein Konto einrichten, worüber er dringende Hilfe schnell und unbürokratisch lösen kann, auf dieses Konto können auch Spenden überwiesen werden von Personen, Gruppen, Vereinen und auch Firmen. Auf Wunsch stellt er auch Spendenquittungen aus: Kto. Nr. 45 05 10 – BLZ 593 930 00 levoBank eG.        

Tag der Jugend 2015 - wieder großes Angebot der Eppelborner Vereine


Von Kart-Fahren des MSC auf dem Parkplatz des Wasgau-Marktes bis zur großen Springburg der Jungen Union oder das Nagelklopfen des DGB gab es beim diesjährigen Jugendtag wieder alles, was das Kinder- oder Jugendherz begehrt.

 
Morgens spielte bereits das Duo Rü-Jupp-Mix auf dem Marktplatz, ab 13.00 Uhr präsentierten sich dann die Eppelborner Vereine. Der Partnerschaftsverein Eppelborn-Finsterwalde veranstaltet jeweils einen Luftballonwettbewerb, ca. 50 bis 60 Ballons kommen jeweils zurück, einzelne flogen schon 400 km Luftlinie. Beliebt war auch das Kinderschminken des Jugendrotkreuzes (JRK). Die Leiterin Petra Schäfer betonte, bei den jüngeren Kindern seien Prinzessin oder Blumenmädchen sehr beliebt, bei den etwas ältern ab 12 – 14 Jahren das Aufmalen von Wunden. So ließ sich Justin eine „echte Wunde“ über dem Auge aufmalen anstatt als Superheld geschminkt zu werden.

Foto

Die Springburg der Jungen Union ist immer sehr beliebt bei den Kindern, ab 15.00 Uhr war dann die Zaubershow mit Saabra-Kadabra angesagt. Leider nieselt es dann, auch ein Regenschauer überraschte die jungen Besucher. Trotzdem trommelte die Samba-Trommelgruppe Haus Hubwald auf dem Platz – und vertrieb den Regen! Das Fest endete 2015 mit Pop und Rock Cover „Copy & Paste“. Auf ein Neues im Jahre 2016!

Sonntag, 23. August 2015

La Notte Italiana - auch 2015 voller Erfolg - Marktplatz mit 1.000 Besuchern!


Auch in diesem Jahr gab es wieder Neues im Angebot in der Italienischen Nacht auf dem Marktplatz in Eppelborn: „Cannoli und Mandorla“ hatte ein Feinkoststand anzubieten, typisch sizilianische Spezialitäten, süßes Gebäck mit Nüssen und Cremefüllungen verwöhnten die Gaumen der Besucher.  


Aber in einem Zelt mit Zwiebeldach gab es feine Arancini von Francesca Vecchio, die aus Neunkirchen kam. Unser Foto zeigt sie beim Verkauf der feinen Arancini. Ihr „Mann am Grill“ hatte beim Besuch des Ortsvorstehers schon fünf Kilogramm von der feinen Salcicia über den Rost gedreht, feine sizilianische Bratwürstchen, natürlich mit anderem Rezept gemacht als unsere Bockwürste, aber auch sehr fein, eben eine Spezialität. Der Ortsvorsteher kannte diese bereits von einem Grillabend in Sizilien.


Freundliches Personal bot den Besuchern kleine Stücke an zum Probieren. In der Regel führte dies zum Kauf. Giacomo Santalucia erklärte, in Italien würden auf solchen Plätzen auch diese feinen Spezialitäten angeboten. Ortsvorsteher Berthold Schmitt ergänzte, der Marktplatz habe sich an dieser „Notte Italiana“ zu einem „Piazza Realmonte“  entwickelt. Überall grün-weiß-orange Fähnchen diagonal über den Platz, große Fahnen an den Fassaden herunterhängend über dem Eiscafé Venezia.
Aber es gab auch feine italienische Weine von Stella-Wienkauff in Saarlouis  importiert. Und was natürlich bei einer Notte Italiana in Eppelborn nicht fehlen darf: Pizza und Nudeln von der einheimischen Pizzeria „Romantica“ mit Udo Gatto aus Neububach. Unser Foto zeigt den mit Besuchern gefüllten Marktplatz am 14. August 2015.


Was wäre eine Notte Italiana in Eppelborn ohne italienische und internationale Musik. Natürlich war auch in diesem Jahr die italienische Kult-Band  im Saarland „Da Vinci“ mit ihrem legendären Bandleader Giovanni Burgio wieder zur Stelle und heizte die Besucher kräftig ein.  Weltbekannte Songs von Eros Ramazzotti, Umberto Tozzi und viele andere klangen zwar bekannt aber mit besonderem Flair von der Bühne in Eppelborn.


Nach der ersten Melodienfolge begrüßte Bürgermeisterin Müller-Closset, Ortsvorsteher Berthold Schmitt, der bis vor einigen Wochen amtierende Bürgermeister von Realmonte Piero Puccio sowie der Präsident des Deutsch-Italienischen Bildungs- und Kulturinstituts, Giacomo Santalucia die zahlreich erschienen Besucher. Besucher schätzten knapp 1.000 Besucher. Das Foto zeigt im Vordergrund CDU-Ortsvorsitzender Klaus-Peter Schäfer, Margit und Dr. Stefan Drescher, links Franca Santalucia, Vater und Giuseppe Santalucia auf dem voll besetzten Marktplatz. 
 
Der Ortsvorsteher begann seine Begrüßung italienisch: „Bona Sera, Benvenuti“ und wünschte allen viel Spaß und Freude auf der „Piazza Realmonte“.
Alles in allem war es wieder eine schöne italienische Nacht in Eppelborn, die Besucher waren begeistert, Kritik gab es an der Schalltechnik, die nicht bis in die hinteren Ränge durchdrang. Dies hing an der Höhe der Lautsprecher-Boxen, dies wird im kommenden Jahr verbessert, versprach Ortsvorsteher Schmitt.               

Donnerstag, 6. August 2015

Italienischer Sommer 2015 - Ausblick und kleiner 'Rückblick


 
Vom 6. Bis 14. August 2015 findet wieder in Eppelborn der Italienischer Sommer statt. Das italienische Klima mit Temperaturen zwischen 25 und 39 Grad Celsius ist ja in diesem Jahr bereits seit Juni gesichert. Die Prognosen sagen auch für die kommenden acht Tage wieder solche hochsommerlichen ja sogar tropischen Temperaturen voraus.
 
 
Die Eröffnung der Woche mit der Ausstellung „Realmonte – Sizilianische Momente“ in den Schalterräumen der levoBank ist bei Erscheinen dieses Nachrichtenblattes bereits gelaufen, diese wird jedoch noch bis zum 21. August dort zu sehen sein. Sehr schöne besondere Fotos zeigen die wunderbare Landschaft und das Meer in Sizilien – hier speziell in und um unsere Partnerstadt Realmonte.  

 

In diesem Jahr werden die Lokale und Restaurants De Luca, Café-Bistro CULT und die Gaststätte Sorrento sowie das Eiscafé Venezia sich wieder beteiligen und sich in italienischer Dekoration, besonderen Speisekarten und Angeboten präsentieren. Hier ein Foto beim Besuch der Arbeitsgemeinschaft Italien. Sommer im Jahre 2011.

 

In den Jahren 2005 und 2006 begannen die Italienischen Wochen in Eppelborn mit einem aus heutiger Sicht sehr bescheidenen „Arkaden-Festen“. Eine kleine Kapelle mit 2 Personen spielten in den Arkaden zwischen Eiscafé und Schlupfwinkel. Unser Foto zeigt v. l. Giacomo Santalucia, Massimo Muci vom Eiscafé Venezia, Ortsvorsteher Berthold Schmitt und Conny Fries, damalige Wirtin des „Schlupfwinkel“.  Seitdem hat sich der Italienische Sommer zu einer Großveranstaltung entwickelt. Damals hat bis zum Jahr 2013 eine kleine Gruppe „AG Italienischer Sommer“ zusammen mit de Deutsch-Italienischen-Bildungs- und Kulturinstitut dieses Fest organisiert. Die „Notte Italiana“ wurde von der CDU-Eppelborn organisiert und durchgeführt. In diesem Jahr hat die Gemeinde Eppelborn und das „dibk“ die Gesamtorganisation übernommen.      

 

„Da Vinci“ ist die Kult-Band der Italiener im Saarland und darüber hinaus, sie machen auch Konzerte in Rheinland-Pfalz und waren im verg. Jahr auch in Realmonte in Sizilien und begeistern ihr Publikum immer wieder mit großen Italienischen Hits als auch mit internationalen englischen Songs. Sie werden auch in diesem Jahr wieder in der „Notte Italiana“ auspielen. Vor zwei und drei Jahren waren jeweils ca. 1.200 Besucher auf dem Eppelborner Marktplatz. Keine andere Veranstaltung hat so viele Besucher an einem Abend auf den Marktplatz bebracht!


Die italienische, europäische und deutsche Fahne werden wieder die Fahnenmasten am Big Eppel während der Italienischen Woche schmücken – zum Zeichen, dass Eppelborn wieder bis 14. August fest in italienischer Hand ist! Wir freuen uns alle auf diese schönen Tage!!!  

 
Die Veranstalter der Italientischen Woche 2015 in Eppelborn,, die Gemeinde Eppelborn sowie der Deutsch-Italienische Bildungs- und Kultur-Institut, stellten das diesjährige Programm am Dienstag im Eiscafé Venezia  in einer Pressekonferenz vor. Die SZ berichtet heute ausführlich über den Italienischen Sommer in Eppelborn. Gäste aus Realmonte werden in der kommenden Woche erwartet.     

Mittwoch, 5. August 2015

37. Eppelborner Schmaustage 2015 wieder auf Erfolgskurs


Die diesjährigen Schmaustage waren wieder auf Erfolgskurs. Der Mix an Ständen, Essensangeboten und auch die Auswahl der Musik kamen sehr gut beim Publikum an. Dazu trug auch bei, dass in diesem Jahr am Sonntag ein Bauernmarkt angeschlossen war und der Start des Oldtimer Classic Cup wieder mit den Schmaustagen verbunden war.

Positiv konnte auch angemerkt werden, dass zwei neue Gruppen bzw. Vereine wieder dabei waren, der Förderverein für das Seniorenzentrum sowie Illtalerland e. V., diese boten eine Verlosung an mit Hauptgewinnen wie eine Ballonfahrt im levoBank-Heißluftballon, ein Fass Bier sie wie einige Illtalerland-Wandersets.

 

Nach den obligatorischen Begrüßungs- und Grußworten von Günter Schmitt, Staatssekretär Stefan Kolling (in Vertretung von Ministerin Monika Bachmann), Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset und Ortsvorsteher Berthold Schmitt, den Böllerschüssen des Schützenvereins Hubertus und dem Fassanstich, diesmal von Elfie Klar, trafen sich einige Ehrengäste um das Fass zum Antrinken mit den großen Karlsberg-Porzellan-Maß-Krügen.

 

Tanz-Formationen der Tanzschule Bootz-Ohlmann legten einige schöne Show-Tänze auf die Bühne auf dem Marktplatz. Danach heizten die „Joystix’s“ das Publikum heftig ein. Der Marktplatz war gefüllt mit Besuchern wie seit Jahren nicht mehr!


Das Essensangebot wurde auch vom neuen Förderverein für das Seniorenzentrum mit einem Stand auf dem Marktplatz verbessert, sie boten sehr feinen Flammkuchen an. Unser Foto zeigt Mitglieder des Fördervereins beim Weinausschank an Marlene Schwarzkopf.  

Das Essensangebot war weiter verbessert worden gegenüber den Vorjahren. Von Lyonerpfanne über Schwenker, Rostwurst, Grillhähnchen und Spießbraten, Merget, Gefüllde mit Specksoße, Flammkuchen, Calamares, Pizza und Pasta sowie erstmalig Spanische Spezial Churros war alles angeboten, was das Herz (oder der Gaumen und Magen) begehrte.

 

Die „Bubacher Dorfdudler“ mit ihrem gewaltigen Dirigenten Andreas Trenz spielten zum Frühschoppen und zum Mittagstisch auf und sorgen für gute Stimmung auf dem Marktplatz. „Ilse“ von der Rothstraße überreichte dem Dirigenten eine Flasche Branntwein – für kältere Tage der beliebten Volksmusik-Kapelle.

 

Gut besucht waren die Schmaustage bereits bei der Eröffnung am Samstagabend, hier ein Blick uns Publikum bei der Eröffnung.  

 
Margit Drescher beim Losverkauf für den Verein "Illtalerland", der ebenfalls erstmalig teilnahm - mit einer Verlosung (Hauptpreise Heißluftballon-Fahrt, 1 Fass Bier, Wanderpakete und Porzellan von Villeroy & Boch).
Dazu wurden feine Schnäpse angeboten, trotz der Temperaturen wurden auch diese genossen!
 
 
Oldtimer-Start des ADAC-Saarland Classic Cup um den levoBank-Pokal Am Güterbahnhof. Hinter der Sparkasse starteten ab 12.00 Uhr mittags rund 70 Oldtimer in 5 verschiedenen Altersklassen (Alter der Fahrzeuge). Über 150 Oldtimer aus dem gesamten Saarland, aus Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden und Westfalen starteten zu einer ansehnlichen Saarlandrundfahrt, die abends auf dem Outreau-Platz in Wiesbach endete. Über die Sieger-ehrung dort werden wir in der kommenden Woche berichten.

Donnerstag, 30. Juli 2015

Doppelhaushalt im Gemeinderat - und in den Ortsräten (Mitbeteiligung bei Investitionen) - Gebühren und Steuererhöhungen???


Von einigen SPD-Kollegen im Gemeinderat war die CDU-Fraktion sehr enttäuscht. Die CDU hat doch tatsächlich geglaubt, dass die Kollegen der SPD die Vor-Beratungen des Haushalts und der horrenden Friedhofsgebühren-Erhöhungen in den Ortsräten ernst genommen hätten.
 Dies ist jedoch leider nicht der Fall gewesen, sie haben die Ortsräte zu reinen Quasselbuden gemacht.


Wer in  Wiesbach, Humes und Habach zum Beispiel für Vorziehen der Sanierung oder Neubau des Kindergartens stimmt (eine Sanierung ist anerkanntermaßen sehr dringend) , für einen Parkplatz am Wallenborn (Foto Mitglieder der CDU-Ortsratsfraktion Wiesbach mit Adrian Bost und einem Vertreter der Kirchengemeinde im Februar 2014m in der KiTa), Stützmauer unterhalb der Schule im Humeser Ortsrat für dringend hält, ein neues Dach mit Photovoltaikanlage auf dem Bürgerhaus in Habach für dringen hält - und dann im Gemeinderat genau gegen diese Maßnahmen stimmt, die sie im Ortsrat lautstark gefordert haben und mit "Ja" gestimmt haben, verhält sich zumindest unglaubwürdig.

 
Ein besonderer Fall ist Ihr Vorwurf, dass nach Antrag der CDU-Fraktion anstelle des Neubaus einer Kindertagesstätte nunmehr u. a. Grundstücke gekauft werden sollen. Dies stellt jedoch den Gipfel von Unwahrhaftigkeit dar: Diese 150.000 Euro sind auch im Papier der Bürgermeisterin enthalten, das sie im Haushalts- und Finanzausschuss zwei Tage vor der GR-Sitzung vorgelegt hat. Dieses Geld (nicht exakte Summe, einschließlich sonstiger Kosten) benötigt die Gemeinde zum Erwerb eines Grundstückes in der Ortsmitte Eppelborn zur Entwicklung einer angestrebten Neubebauung. In einer evtl. rechtlichen Auseinandersetzung mit Eigentümern ist dieser Haushaltstitel unabdingbar!!! Dies der CDU-Fraktion und dem Ortsrat Eppelborn vorzuhalten und noch aufzurechnen mit der KiTa Dirmingen ist schon ungeheuerlich. Zumal die Beschlüsse des Ortsrates Eppelborn mit den Stimmen von CDU, SPD und AfD gefasst wurden.   Doch durch die Sitzungstaktik der Verwaltung ist diese Position jetzt überhaupt nicht im Haushalt enthalten. Da kann man fast nur noch sagen: Gute Nacht Eppelborn!    

Ich nenne an dieser Stelle die Namen der Kolleginnen und Kollegen der SPD nicht, wenn aber dies jemand in seinem Blog im Internet tut – und dies der reinen Wahrheit  entspricht – handelt dieser doch nicht verunglimpfend. Auch ist dies nicht „ein ganz schlechter politischer Stil, der christlichen Werten widerspricht und unsachlich ist.“ Dies kann jedoch nicht ernsthaft im „Wort zum Freitag“ Seite 3 des Eppelborner „Nachrichtenblattes“ geschrieben werden! Dort sollte objektiv und unparteiisch über Entwicklungen in der Gemeinde berichten können, so war das mit der Verlags-Geschäftsführung bei einem Gespräch im Rathaus erklärt worden bei der Mitteilung, dass die sog. „Parteienseiten“ in Wegfall kommen sollen. Dies ist ja auch dann so geschehen.  

Mir ist zwar bekannt, dass die Wahrheit manchmal hart sein kann, wer sie aber schreibt, widerspricht doch noch lange nicht christlichen Werten und ist auch nicht unsachlich. Es ist eben ganz einfach die Wahrheit! Dies gilt übrigens auch für Veröffentlichungen in den sozialen Netzwerken, dies entspricht der freien Meinungsäußerung und der Pressefreiheit, die im Grundgesetz als Grundrecht gesichert ist! Und es schafft Transparenz, die doch alle Parteien im Wahlkampf groß geschrieben haben!      

Freitag, 19. Juni 2015

Millionen-Steuerverschwendung bei Standort-Entscheidung KiTa in Dirmingen im GS-Bereich


 Obwohl der ehemalige Gemeinderat in Beschlüssen 2013 und 2014 den Standort für die KiTa in Dirmingen bereits für den Standort des Bisherigen Kindergartens der Katholischen Kirche auf dem Rothenberg festgelegt hatte, wurde dieser Beschluss von der Bürgermeisterin und ihrer Verwaltung nicht ernsthaft verfolgt. Die Dirminger SPD und Personal und Vertretung des bisherigen Evangelischen Kindergartens Dirmingen, der von der Gemeinde zwar im August 2014 übernommen wurde hat von Beginn an diese Entscheidung bekämpft!

Und so hat man insgeheim die Pläne weiter verfolgt, im Bereich der Grundschule in der Böllingerstraße  doch noch zu einer KiTa zu kommen. Ursprünglich hatte noch Alt- Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz eine Rahmenplanung machen lassen und überraschend für alle, auch für die damalige CDU-Fraktion im Gemeinderat, auf dem Neujahrsempfang des Jahres 2012 im Big Eppel vorgestellt – Investitionen geschätzt auf 3,5 Millionen Euro. Seit diesem Zeitpunkt spuken diese Pläne in den Dirminger Köpfen, vor aller natürlich bei der SPD. Unter der neuen Bürgermeisterin wurden dann Planungen für ein neues „Kinderhaus“ zwischen der Grundschule und dem Feuerwehrgerätehaus vorgestellt und zur Abstimmung gestellt – Investitionen von mindestens 2,5 Millionen Euro. Dann hat man Überlegungen angestellt innerhalb des GS-Gebäudes und hat nun im Juni 2015 neue Pläne machen lassen.

 
Besuch der CDU-Fraktion im Gemeinderat in der KiTa "Rothenberg" in Dirmingen - völlig funktionierende Einrichtung, die mit kleinem Umbau und kleineren Sanierungen bereits ab Herbst übernommen werden könnte - die Mehrheit im Gemeinderat hat jedoch für die superteure Lösung im GS-Bereich gestimmt! 
 
Dieser neue Plan sieht nun vor, die jetzige Ganztagsbetreuende Schule mit einem Neubau zu erweitern für die neue KiTa, Räume für 3 Gruppen und Ruhe- und Schlafräume (für die Kinder), Räume für die Leitung und Personal, eigene WC-Anlage für die KiTa-Kinder und neue WC-Anlage für die Grundschule, Einglasung des Zwischenbereichs. Der Beschluss umfasst zunächst zwei „Kosten-Bausteine“ – für 2015 insgesamt rund 1,8 Millionen Euro. Dieser 2. Baustein umfasst auch Verbesserungen im Bereich der Schule und Freiwillige Ganztagsbe-treuung. Der erste Baustein soll 1,42 Millionen Euro umfassen und in das Kindergartenprogramm der Landesregierung aufgenommen werden mit Zuschüssen des Landes und Kreises. Der Baustein  2 soll knapp 330.000 Euro kosten und angemeldet (!) werden in ein neues Programm des Landes, das mit 50 % bezuschusst werden soll! Im Baustein 3 sind dann „Energetische Sanierung und Instanthaltungsmaßnahmen von rund 450.000 Euro vorgesehen – im Jahre 2016.

Nun hört sich dies ja gut an: Schule energetisch sichern und verbessern, neue KiTa bauen und Ganztagsbetreuung neu unterbringen (natürlich inklusionsfähig!). Aber: Leider fehlen die Kinder für diese Riesen-Investitionen. Dirmingen hat ab den Einschulungsjahren 2017/18 noch 15 Schüler im Durchschnitt. Dafür werden schon mal 2,3 Millionen Euro investiert, ohne dass das Grundschul-Gebäude energetisch erneuert ist!!! Mit Wiesbach und Humes zusammen sind im GS-Bereich Wiesbach-Dirmingen noch exakt 2 Klassen möglich, d. h. dass nicht nur die Kinder von Humes nach Dirmingen gefahren werden müssen, was die Eltern zunehmend nicht mehr wollen, sondern auch Kinder von Wiesbach nach Dirmingen gekarrt werden! Ist dies sinnvolle Grundschul-Planung. Die CDU-Fraktion im Gemeinderat sagt: Nein!


Nun eine vergleichende Bewertung, wie ich sie in der Sitzung des Gemeinderates am Donnerstag, 18. Juni 2015 vorgenommen habe: Im Hare 2015 einen Neubau von KiTa-Räumen vorzunehmen, wo eine völlig fertige Einrichtung auf dem „Rothenberg“ vorhanden ist und sofort zur Verfügung steht, ist ein Novum. Nach Auffassung der CDU-Fraktion im Gemeinderat ist dies dazu noch eine gewaltige Millionen-Steuer-Verschwendung.

Zusätzliches Problem: Der Feuerwehr-Lehrsaal soll auf ganze 44 qm schrumpfen, WC-Anlage für Frauen und Männer fällt dem Neubau zum Opfer, muss also an anderer Stelle neu gebaut werden. Nach dem Vorsitzenden der Freien Christdemokraten Werner Michel im Gemeinderat können die Feuerwehrleute in der Borrwieshalle tagen, einen Lehrsaal brauchen diese nicht. Parkplätze werden neu angelegt für die Eltern und Personal der neuen KiTa. Für den „Schulkindergarten“ der Lebenshilfe-Schule ist in der neuen KiTa kein Platz vorgesehen, diese Kinder können nicht dort integriert werden in die Gruppen, weil es ein Schulkindergarten ist!

Auf dem Standort „Rothenberg“ entstehen nach groben Kostenberechnungen des Architekten Lutter Kosen von 1,4 Millionen Euro (einschließlich Immob.-Erwerb). Bei Weglassen von unnötigen Maßnahmen wie Einbau eines Fahrstuhls (!), Mittel für Unvorhergesehenes sowie von Erneuerung von Fenstern und Türen, die bereits energetisch neu eingebaut wurden, wäre noch eine Investition von rund 1 Million Euro notwendig.   Die im zuständigen GR-Ausschuss vorgelegten Kostenberechnungen für Hausmeister waren nach Überprüfung maßlos überzogen und gehen an der Realität vorbei. Offensichtlich wollte man den Standort Rothenberg gleich totrechnen. Der bisherige Pfarrsaal wird umgebaut zu einer gemischten KiGa-Gruppe mit den 6 Krippeplätzen. Die Küche kann übernommen werden (neu eingerichtet, hervorragenden Zustand).

Schlussbemerkungen, die ich auch im Gemeinderat vorgetragen habe:

Wer dieser superteuren Lösung von 2,3 Millionen Euro zustimmt – ohne Schulentwicklungsplan (jedoch nach den vorgelegten Geburtenzahlen weiß man, dass die Dependenz der GS Wiesbach-Dirmingen dort ab den Jahren 2017-18 nicht mehr genügend Schüler haben wird für einen Bestand) verschwendet Steuergelder in Millionenhöhe, ob vom Bund, Land oder Gemeinde!

Dies kann und darf nach Auffassung der CDU-Fraktion im Gemeinderat auch die Saarl. Landesregierung nicht mitmachen – und die Zuschüsse nicht genehmigen.

Hoffentlich erhält die Gemeinde Eppelborn nicht wieder den „Hammer der Woche“ des „Länderspiegels“ des ZDF. Das wäre jedoch noch das Geringste!

Wir hoffen, dass dies alles noch ein vernünftiges Ende finden wird! Ich und die CDU-Fraktion im Gemeinderat wünschen das dem Steuerzahlen und damit uns allen sehr!

           

                                          

Freitag, 29. Mai 2015

Pfingstkirmes 2015 - Riesenrad "Juwel" war ein echtes High Light!


Pfingstkirmes 2015 - ein voller Erfolg für die Besucher und Schausteller!

Die Besucher strömten bereits am Samstagabend auf den Festplatz in Eppelborn. Das Riesenrad „Juwel“ und die übrigen attraktiven Fahrgeschäfte zogen viele Besucher wie ein Magnet an.  Auch am Sonntagmittag füllte sich der Kirmesplatz zwischen Bahnhof und dem Riesenrad mit vielen Menschen. Das Wetter war ideal für eine Kirmes, so zwischen 18 und 22 Grad Celsius und vor allem auch regenfrei.

 
Bereits bei der Eröffnung am Samstagnachmittag kurz nach 17.00 Uhr füllte sich der Platz vor dem großen Rad, wo bereits das Fass aufgebaut war für  den Anstich nach der Begrüßung und den Grußworten der Ehrengäste. Ortsvorsteher Berthold Schmitt betonte auch in diesem Jahr das gute Verhältnis, das er und die Verwaltung mit den Schausellern seit vielen Jahren haben. Nur gemeinsam sei ein so großes Fest mit 55 Fahrgeschäften, Ständen mit Imbissen, Eis, Glücksspielen und Süß- und Spielwaren möglich. Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset, Hans Göbel von der Firma in Worms sowie der Präsident des Saarländischen Schaustellerverbandes sprachen in Grußworten von den idealen Bedingungen in Eppelborn, die die Schausteller sonst wo nicht vorfinden würden. Hans Göbel freute sich auf sein erstes Engagement in Eppelborn, seine Söhne seien seit Montag schon hier in Eppelborn und bauten alles auf für das große Fest.    

 
Das Riesenrad war ein echtes High Light auf der diesjährigen Pfingstkirmes. 25.000 LED-Leuchten projizierten bei der Dunkelheit immer neue farbige Formen über das ganze Rad. Unsere Aufnahme zeigt das Riesenrad nach dem Feuerwerk am Ende der großen Pfingstkirmes in Eppelborn. Sogar Herzen in verschiedenen Farben bewegten sich auf den Speichen des Rades. Am Samstagnachmittag fuhr das Rad über Stunden voll mit 30 Gondeln.  Die Reiseroute kann sich sehen lassen – und Eppelborn ist da in guter Gesellschaft: Von Speyer fuhr das Riesenrad „Juwel“ nach  Mannheim, dann nach Eppelborn und führ noch Mittwochmorgen nach Kaiserslautern weiter!

 
Auch die Kinderfahrgeschäfte waren an den Nachmittagen bis in die Abendstunden voll beschäftigt. Die Kinder hatten ihre große Freude an der großen Schleife „Convoi Star“ zwischen dem Pressluftflieger, dem Olympia-Bungee-Trampolin und dem Auto-Scooter von Jockers.

 
Der Ortsvorsteher mit „Kirmeskrawatte“ beim Frühschoppen nach dem Platzkonzert des Instrumental-Vereins Eppelborn auf dem Marktplatz am Stand des Fußball-Vereins Eppelborn, rechts Hans Nicolay, Stellvertretender Ortsvorsteher von Eppelborn.



Nach dem Fassanstich durch den Schausteller Hans Göbel aus Worms floss Freibier für alle Gäste – das Fass spendierte die Firma beGuest aus Tholey. Vor dem Fassanstich schossen Vertreter des Schützenvereins Hubertus Eppelborn drei kräftige Böllerschüsse. Damit war die Kirmes endgültig

In diesem Jahr war auch das Musik-Feuerwerk am Ende der großen Kirmes ein ganz besonderes Erlebnis. Viele neue Effekte mit Figuren und Bildern wurden von der Kunstfeuer-werksfirma Wolfram Kohl aus Zweibrücken abgeschossen – zu den Klängen von „Conquest of paradise“. Der Ortsvorsteher fuhr zusammen mit der Bürgermeisterin und dem Ortsvorsteher von Humes und seiner Lebensgefährtin während des Feuerwerks mit dem großen Riesenrad, das Feuerwerk wirkte bei der Fahrt ganz besonders toll…

Dienstag, 12. Mai 2015

Frank Heinrich vom MSC-Eppelorn wurde 60 Jahre - Herzlichen Glückwunsch!

 

Als Elmar Broschart im Jahre 2008 den Vorsitz abgab, übernahm Frank Heinrich den Vorsitz, obwohl ich erst seit 2007 im Saarland war, so Frank Heinrich bei unserem Gespräch zu seinem 60. Geburtstag. Er gehörte zu den Bergleuten, die von der Ruhr ins Saarland kamen und hier einige Jahre tätig waren. In dieser Zeit wohnte er in Wiesbach und engagierte sich sofort im Motorsport-Club Eppelborn. Er war schon in seiner alten Heimat in diesem Sport tätig. Nach dem Jubiläum (40 Jahre MSC Eppelborn) übernahm er dann den Verein an der Spitze.  

 

Unser Foto zeigt den 60-jährigen Frank Heinrich: Ortsvorsteher Berthold Schmitt gratulierte ihm ganz herzlich und verband den Dank für sein umfassendes Engagement für seinen Verein, für den Motorsport, für die Verdienste um Oldtimer-Ausstellungen in Eppelborn und den Saarland-Classic-Cup, der in den letzten Jahren in Eppelborn gestartet ist und auch in der Gemeinde das Ziel war. Dies hat er sechs Jahr lang organisiert.

Mit diesen Aktivitäten hat sich Frank Heinrich landesweit einen guten Namen erworben.

Im Übrigen ist er in seiner neuen Heimat in Wiesbach heimisch geworden, hat mit Brigitte Holzer auch sein privates Glück gefunden, er fühle sich im Saarland und in der Gemeinde Eppelborn wohl. Dies wünschte der Ortsvorsteher im Namen der gesamten Dorfgemeinschaft von Eppelborn dem Jubilar noch für viele Jahre!

 

 

Montag, 27. April 2015

Die "Batschkapp" besteht 30 Jahre in Eppelborn - Jubiläum wurde gefeiert!


 
Seit 30 Jahren betreibt Camella Coppola, unterstützt von ihrem Mann Enrico (Erich) Coppola, die Gaststätte „Batschkapp“ in der Rathausstraße. Das schon viel länger in Eppelborn bestehende Lokal wurde unter der Familie Coppola wieder zu einer gemütlichen Gaststätte für Jung und Alt. Man trifft immer wieder Eppelborner am Feierabend, wo man zusammen ein Bier trinken kann (oder andere Getränke). Während man in anderen Gaststätten schon mal eine Frikadelle oder Würstchen dazwischen essen kann, ist die „Batschkapp“ ein Geheimtipp für feine Pizzas. Diese beliebten italienischen gebackenen und mit verschiedenen Auflagen belegten Scheiben gibt es von Erich in der Batschkapp in allen nur denkbaren Variationen, von „Anoinetta“ über „Michaela“ über „Sophia Loren“ bis zur „Pizza Batschkapp“. Dazu gibt es aber auch Hähnchen und Schnitzel mit Pommes. Die Batschkapp ist das Vereinslokal des Tischtennis-Clubs Eppelborn.

 
Viele gratulierten Camella und Enrico Coppola zu ihrem Jubiläum am vergangenen Samstagmittag und wünschen den beiden auch weiterhin viel Erfolg. Auch Ortsvorsteher Berthold Schmitt gratulierte zu diesem heute bei Gaststätten nicht alltäglichen Jubiläum und wünschte im Auftrag des Ortsrates Eppelborn alles Gute für die Zukunft, zufriedene Gäste und weiterhin feine Pizzas aus Erichs Ofen!

Mittwoch, 22. April 2015

Eppelborner Hilfsdienst feierte 30-jähriges Jubiläum im Koßmannforum des Big Eppel


Im Rahmen der „Begegnungsstätte“, die vom Eppelborner Hilfsdienst monatlich für Seniorinnen und Senioren mit schönem Programm veranstaltet wird, fand am verg. Donnerstag die Feier zum 30-jährigen Vereinsjubiläum statt.

Vorsitzender Roland Willems konnte neben den vielen Senioren auch einige Gäste begrüße wie Frau Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset, Ortsvorsteher Berthold Schmitt, der auch einer der Gründer gewesen sei, seine ehemalige Stellvertreterin Elfriede Groß sowie Christa Schmidt-Groß, die in den neunziger Jahren einmal Beigeordnete war.

Willems schilderte die einmalige Geschichte und Entwicklung des EHD, der im Februar 1985 in der Gaststätte „Zur Alten Mühle“ im Prümburg von 14 Personen gegründet wurde. Gründungsvorsitzender war Josef Georg, ihm folgte Gerd Bernardi und dann Roland Willems, der heute noch den Verein führt. Der EHD habe viele Aktivitäten gezeigt, die teilweise wieder eingestellt werden mussten. Der Vorsitzende dankte allen Helferinnen und Helfern in den vergangenen 30 Jahren, den Mitgliedern des Vorstandes und allen Spendern und Gönnern.

 
Nach der Bürgermeisterin, die den Verein und alle Helfer sehr lobte für ihr soziales Engagement, sprach Ortsvorsteher Berthold Schmitt. Er berichtete aus seiner selbst erlebten Geschichte auch die des Eppelborner Hilfsdienstes, den er als einmaligen Verein von seiner Substanz, seiner Idee und seinem Hilfsumfang, bezeichnete. So begann alles mit Hilfstätigkeit junger Studenten, die für ältere oder kranke Mitbürger den Rasen mähten oder Besorgungen erledigten, es setzte sich fort mit der Kleiderkammer in der Dirminger Straße, dann dem Möbellager, zunächst in der Rathausstraße, dann in Humes. Es wurden nicht nur Möbel abgeholt und zu Bedürftigen gefahren, sie wurden auch auf dem Lager repariert. Auch gab es einen Krankenbesuchsdienst, eine Schwangeren-Beratung, Mädchen-Teestube, Krabbelstube in der Koßmannstraße. Aber auch in Einzelfällen hat der EHD immer wieder geholfen, auch vor Weihnachten mit Barzuwendungen usw.

 
Gerd Bernardi zeigte eine Zusammenstellung von Bildern aus diesen drei Jahrzehnten, dort konnten alle Aktivitäten des EHD wieder gesehen werden, auch viele Helferinnen und Helfer. Zwei Mitglieder des Vereins erhielten, auch für ihre Verdienste beim EHD, das Bundesverdienstkreuz, Mathilde Kuberek und Mia Alt. Auch der Gründungsvorsitzende erhielt diese große Auszeichnung durch den Bundespräsident. Dieses Foto zeigt mich mit dem langjährigen ehemaligen Vorsitzenden Gerd Bernardi beim 25-jährigen Jubiläum im CULT im Jahr 2010.

 
Die Zithergruppe Manfred Lauer spielte (jedoch ohne den erkrankten Chef) auf dieser Jubiläums-Begegnungsstätte. Gesangsdarbietungen wurden vom Singkreis des EHD dargeboten, auch eine aktive Gruppe dieses vielseitigen Hilfe-Vereins. Es wurden Frühlings- und Fahrtenlieder gemeinsam gesungen. Eine schöne, würdige und passende Jubiläumsfeier.        

Mittwoch, 8. April 2015

Pfingstkirmes 2015 in Eppelborn wird wieder ein großes Event im Mittleren Saarland


 Größte Dorfkirmes im Saarland wirft ihre Schatten voraus! Riesenrad "Juwel" mit 45 Meter Höhe wird Attraktion sein!

Von Ostern an gerechnet ist das Pfingstfest exakt 50 Tage später. Also nur noch eine kurze Zeit und die größte „Dorfkirmes“ im Saarland macht ihre Tore weit auf – mit vielen neuen und auch bekannten Fahrgeschäften für Kinder und vor allem auch für die Jugend, Eis- und Schießwagen, Glücksspielen, Imbissen und Bierständen. Gebrannte Mandeln, aber auch feine Nüsse in allen Geschmacksvariationen, Nougat und Popcorn wird es wieder in Hülle und Fülle geben. Es wird wieder für jeden etwas da sein auf der Eppelborner Pfingstkirmes, die am Samstag, dem 23. Mai pünktlich um 17.00 Uhr eröffnet wird!

 

Als ganz besondere Attraktion wird in diesem Jahr das 45 Meter hohe Riesenrad mit Namen „Juwel“ der Firma Göbel aus Worms weit über Eppelborn hinaus sichtbar sein. Es freut mich ganz besonders, dass dieses schöne und große Rad der Firma Göbel in diesem Jahr 2015 einmal in Eppelborn Station macht. Dies ist ein Fahrgeschäft für Jung und Alt (ältere und jüngere). Dies ist das größte Riesenrad, das je im Illtal oder im Mittleren Saarland aufgebaut wurde. Ganz Eppelborn freut sich schon auf dieses besondere Erlebnis auf dem großen Kirmes-Festplatz zwischen dem „Bahnhof“ im Westen und der Scater-Bahn (Festplatz) im Osten.
Die Front des Riesenrades ist 32 Meter, es wird die Straße Am Güterbahnhof überfliegen, Tiefe 18 Meter. Es besteht aus 6.000 Einzelteilen, 10 Sattelzüge bringen das Rad von Mannheim nach Eppelborn. Allein der Kran zum Aufbau wiegt 35 Tonnen, 7 Facharbeiter bauen dieses auf - in drei Tagen! Schätzungsweise 50.000 Glühbirnen leuchten abends an dem tollen Rad!

Über weitere Neuigkeiten und auch bekannte Fahrgeschäfte und das diesjährige Begleitprogramm der Kirmesfeiertage vom 22. bis 26. Mai 2015 werde ich noch berichten.
Heute wollte ich jedoch bereits die besondere Attraktion für dieses Jahr vorstellen, wonach ich jetzt immer häufiger gefragt werde.         

Mittwoch, 1. April 2015

"EPPEL-Galerie" neu in Ortsmitte Eppelborn entstanden! Besucher sehr erstaunt!


Großes Erstaunen herrschte heute Morgen in Eppelborn bei vielen Besuchern in der Ortsmitte – gegenüber Big Eppel auf dem Europaplatz stand ein neues Gebäude mit Namen „Eppel-Galerie“. Dass Träume so schnell in Erfüllung gehen hätte niemand gerechnet, noch nicht einmal ich als Ortsvorsteher dieses schönen und liebenswerten zentralen Ortes, der ja doch schon etwas städtischen Charakter erhalten hat.


Ein elliptischer Prachtbau, eine „Eppel-Galerie“ füllt nun dieses bisher doch unansehnliche Gelände zwischen Big Eppel und dem Marktplatz. Auch die Bürgermeisterin war überrascht, wurde dort doch eine neue größere Heimstatt gefunden wurde für die beliebten Märkte ALDI und LIDL, beide haben in der neuen „Eppel-Galerie“ Platz gefunden. Zwar entstand auf der B10 größere Staus am frühen Morgen, weil bereits pünktlich um 8.00 Uhr die Kunden mit ihren großen Einkaufswägelchen die Straße überqueren mussten, um auf dem großen Parkplatz hinter dem Big Eppel ihre Waren umzuladen, dann ging natürlich der Weg des leeren Wägelchen wieder zurück in die Märkte. Hier wurden viele Fliegen mit einer Klappe geschlagen, zwei Discounter kamen in der Ortsmitte in ihrer gewünschten Größe unter, die noch ungeordnete Sanierungsfläche wurde architektonisch mit einem Prachtbau in Form einer Ellipse sinnvoll genutzt. Mit der Lösung dieses Problems ist auch ein erster Schritt des neuen Sanierungsprogramms ISEK bereits als erledigt zu betrachten.

Manchmal werden Träume (I have a Dream) noch wahr… …