Donnerstag, 22. Januar 2015

Karten für Kappensitzungen in Eppelborn, Fetten Donnerstag-Ball und Kinderkappensitzung noch zu erhalten!


 

Es gibt noch Karten zu allen Faasenachts-Veranstaltungen des Freundeskreises Eppelborner Vereine. Im Haarstudio Schmitt am Kirchplatz kann man seit 15. Januar Karten zu allen Veranstaltungen bekommen, es sind auch noch Karten für beide Kappensitzungen erhältlich, d. h. für Samstag, 31. Januar und Freitag, 06. Februar 2015. Bitte mit der Bestellung nicht mehr lange warten, die Karten gehen weg wie warme Semmel! Wenn die Plätze alle vergeben sind, können wir keine mehr verkaufen.

 Auch heute in der Saarbrücker Zeitung stehen unsere Termine auf der Seite „Faasenachtstermine“! Auch gibt es noch Karten für Fetten Donnerstag-Ball, Kinderkappensitzung am Freitag. Dann gibt es noch die Möglichkeit des Sturms auf den Big Eppel, der am Samstag, 14. Februar stattfinden wird.

Alle interessierten Faasenachter sind herzlich eingeladen, unsere Veranstaltungen zur Faasenacht in Eppelborn zu besuchen. Elferratspräsident Günter Schmitt, der gesamte Elferrat, unser Prinzenpaar und ich als Vorsitzender freuen uns, wenn Sie Interesse an den Veranstaltungen haben und diese auch besuchen. Besorgen Sie sich die Karten möglichst bald, wir können nur so lange Karten verkaufen, so lange noch Plätze frei sind!  
Einer der besten Büttenredner im Saarland tritt auch in diesem Jahr wieder bei den Kappensitzungen in Eppelborn auf!
 

Dienstag, 20. Januar 2015

Möbel-AROP-Hallenmasters in Eppelborn - FVE Zweiter des Turniers mit guten Leistungen in der Hellberghalle - Sieger SV Saubach


Das Finale beim Möbel-AROP-Hallen-Masters in Eppelborn bestritten die SG Saubach und der gastgebende FV Eppelborn. Am Ende des spannenden Spiels stand es 0 : 0, das dann folgende Elfmeterschießen sollte als das längste in die Geschichte der Hallenmasters-Turniere von Eppelborn eingehen. Mit 15 : 14 siegte die SG Saubach, die 1. Mannschaft des FV-Eppelborn wurde 2. des Turniers. Dritter des Turniers wurde die 1. Mannschaft vom FV Lebach nach einem Sieg von 4 : 3 über den Oberligisten FC Hertha Wiesbach nach 5 Minuten Verlängerung. Die SG Saubach verpasste ganz knapp das Finale des Hallen-Masters, das wohl am 1. Februar in Homburg stattfinden wird.

 

Der Vorsitzende des FV-Eppelborn für den Spielbetrieb, Roland Ruloff, überreichte dem Spielführer des SV Saubach, der Spieler Sascha Krauß wurde als bester Spieler des Turniers ausgezeichnet, rechts Ortsvorsteher Berthold Schmitt.

 

Siegerehrung beim 20. Möbel-AROP-Cup Qualifikations-Turnier zum Volksbanken-Masters 2015 in der Hellberghalle in Eppelborn: Unser Foto zeigt v. l. Roland Ruloff, einer der Vorsitzenden des FV-Eppelborn, Ortsvorsteher Berthold Schmitt, Staatssekretär im Innenministerium Christian Seel, FVE-Vorsitzender Günter Schmitt, 1. Kreisbeigeordneter Karlheinz Müller, Frau Rothenbusch, Vertreterin des Hauptsponsors Möbelhaus AROP, Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset sowie Spieler des Siegers SV Saubach sowie des FV Eppelborn und die Schiedsrichter des Endspiels.

Donnerstag, 15. Januar 2015

Neujahrsempfang in Eppelborn - Ehrungen von Sportlern standen im Mittelpunkt - Begrüßung von Flüchtlingen aus Syrien und Eritrea


Im Mittelpunkt des diesjährigen Neujahrsempfangs stand die Ehrung von Sportlern aus der Gemeinde, die im vergangenen Jahr Erfolge feiern konnten – Siege, Meisterschaften oder besondere Verdienste um den Sport erworben haben. 

 












Michaela Schedler und Martin Schedler wurden für ihre Siege bei vielen Lauf-Wettbeweren geehrt, so sagte Martin Schedler auf eine Frage des Moderators Jörg Thewes, wie viel Kilometer er so im Jahr laufe, es seien ungefähr 16.000 km. Danach sagte ich, dass ich im Jahr diese Kilometer-Länge ungefähr mit dem  Pkw zurücklege. Martin Schedler läuft nicht nur Marathon (ca. 42 km), sondern auch Strecken mit 80 km! Auch Michaela Schedler ist bei den Langstrecken zu Hause.    

 
 
Es wurden sehr viele Sportler ausgezeichnet, ich kann hier nur einige vorstellen und bitte um Entschuldigung, wenn ich nicht alle vorstellen kann. Ausgezeichnet wurde die Ringer-Kampf-Gemeinschaft, eine gemeinsame Mannschaft aus den Kraftsportvereinen von Eppelborn, Humes und Wiesbach, die in ihrer Klasse die Meisterschaft gemacht haben und nun aufsteigen in die Regionalliga des Ringer-Verbandes. Ich war mit den Kollegen aus Humes und Wiesbach sowie der Bürgermeisterin im Dezember verg. Jahres beim letzten Heimkampf der Ringer in der Sporthalle in Humes gewesen. Es gab spannende Kämpfe. Auch diesen Kampf gegen die gemeinsame Mannschaft von Hüttigweiler II und Schiffweiler gewann die RKG Illtal.

 

Lea Thome aus Dirmingen gewann die Weltmeisterschaft im Rennrolli. Diese Meisterschaft fand in Dhubai statt, am Golf. Sie hat bereits an vielen Rennen teilgenommen, ihr Vater, der auch anwesend war, betreut sie – auch auf den Reisen zu den Wettbewerben.

 

Am Ende der Ehrungen stellten sich alle Meister und Geehrten gemeinsam mit der Bürgermeisterin sowie den drei Beigeordneten noch einmal den Fotografen. Die Sportlerehrungen am Neujahrsempfang waren eine positive Ergänzung auf dem Empfang, der sich sonst neben künstlerischen Darbietungen nur auf die Reden zu Jahresbeginn konzentrieren würden.


„Die Zeit und das Engagement, die Nachbarschaftshilfe, all das ist für unsere Gemeinde unendlich wertvoll“, so die Bürgermeisterin auf dem Empfang im Big Eppel. Mit der Aufnahme der ersten Flüchtlinge aus Syrien und Eritrea hat sich in Eppelborn ein Netzwerk Flüchtlingshilfe gegründet. Dies ist eine ganz positive Initiative, denn die Flüchtlinge, die in unserer Gemeinde Aufnahme gefunden haben, brauchen dringend Betreuung in vielfacher Hinsicht. Da ist ein Netzwerk und darüber hinaus die Hilfe vieler Bürger sehr nützlich und sollte weiter unterstützt werden.  

Dienstag, 13. Januar 2015

Feuerwehr - Hauptversammlung - große Aktivitäten in 2014

Anfang Januar trifft sich der Löschbezirk Eppelborn der Freiwilligen Feuerwehr zu ihrer Jahreshauptversammlung im Lehrsaal des Gerätehauses. Auch am vergangenen Samstag konnte Löschbezirksführer Dr. Frank Schwan wieder viele Feuerwehrleute begrüßen, auch die gesamte Gruppe der Jugendwehr mit ihren Betreuern sowie die „Ehrenwehr“ wie die Alterswehr jetzt heißt, war erschienen, um die Berichte der LB-Führung, des Kassenwartes und der einzelnen Sparten anzuhören.
So konnte man seinen Äußerungen entnehmen, dass der Löschbezirk 56 Aktive Feuerwehrleute zählt. Die Sollstärke nach den gesetzlichen Bestimmungen wäre 65 Aktive, aber diese Stärke sei ausreichend, um den Brandschutz zu gewährleisten und die Aufgaben zu erfüllen. Die Jugendfeuerwehr zählt derzeit 15 Kinder, die sehr aktiv dabei sind und von Melanie König-Schwan und Markus Leidinger betreut werden. Er habe der Verwaltung Vorschläge gemacht, wie man neue Feuerwehrleute anwerben könnte, habe jedoch darauf noch keine Reaktion erhalten. Die „Ehrenabteilung“ habe 27 Mitglieder, der Fanfarenzug 32 aktive Musiker.
Im letzten Jahr 2014 habe der Löschbezirk 54 Einsätze gehabt, davon seien ca. 50 % Technische Hilfe gewesen. Auch die Kontrolle der zeitlichen Vorgaben zwischen Alarmierung und Eintreffen am Brandort seien insgesamt eingehalten worden. Insgesamt 44 Übungen habe der Löschbezirk im vergangenen Jahr durchgeführt, um für den Ernstfall gerüstet zu sein.
Der Brandschutzbedarfsplan sei im Herbst 2014 vom Gemeinderat nach langen Diskussionen beschlossen worden. Ganz wichtig sei auch die persönliche Schutzausstattung der Feuerwehrleute, die Atemschutzanzüge usw., dies gehöre an die erste Stelle.  Die vier Fachbereiche gaben nach dem Bericht des Kassenwartes und der Kassenprüfer ebenfalls ihre Berichte ab, ebenso die Leiter der einzelnen Sparten.
Der Rettungszweckverband habe für das gesamte Saarland beschlossen, dass die Alarmierung auf „Express-Alarmierung“ umgestellt werde. Dies verursache Kosten von rund 300 € pro Meldeempfänger verursachen. Bei 350 Feuerwehrleuten in der Gemeinde sind dies allein Kosten in Höhe von 105.000 €.
 
 
Der 1. Beigeordnete Berthold Schmitt nahm nach den Berichten Ehrungen vor, die von der Innenministerin Monika Bachmann ausgesprochen wurden. Besonders geehrt wurden: für 25-jährige aktive Zeit bei der Feuerwehr Thorsten Becker und für 25-jährige aktive Zeit Markus Scheuer. Der 1. Beigeordnete sowie der Löschbezirksführer Dr. Schwan und der Stellvertr. Gemeindewehrführer Christian Holz schlossen sich der Gratulation und dem Dank an die ausgezeichneten Feuerwehrleute aus Eppelborn an.
In seinem Grußwort dankte Berthold Schmitt in Vertretung der Bürgermeisterin allen Aktiven des Löschbezirks Eppelborn für die hervorragende Arbeit im verg. Jahr. Fast nicht mehr zu zählende Stunden für Übungen, Wartung von Geräten, Schläuchen  und Fahrzeugen, 54 Einsätzen bei Tag und Nacht, Sonntag wie Werktag zeigten, was die Feuerwehrfrauen und –männer alles für den Schutz der Bürgerinnen und Bürger im Laufe eines Jahres tun. Er dankte auch den einzelnenn Sparten für ihre wertvolle Tätigkeit. Der Beigeordnete begrüßte es sehr, dass der Gemeinderat im Herbst zu einer Einigung bezüglich des Brandschutzbedarfsplanes gekommen ist, wenn auch in einigen Fällen Kompromisse gemacht wurden. Natürlich stehe dieser Bedarfsplan noch unter der finanziellen Machbarkeit, jede einzelne Investition muss in den jeweiligen Haushaltsplänen finanziert werden – und die dazu notwendige Satzung muss noch beschlossen werden.
Christian Holz sprach ein Grußwort in Vertretung des Wehrführers Klaus Theis, auch er dankte den Feuerwehrleuten seines Löschbezirks, dem er eine sehr gute Arbeit und Aufstellung bescheinigte. Er machte auch einige kritische Bemerkungen zur Entwicklung in der Gemeindewehr, auch zum beschlossenen Bedarfsplan.  Zu den Grußworten und Berichten gab es abschließend eine sehr engagierte Diskussion.      

Freitag, 2. Januar 2015

"Alter Markant" in Eppelborn - Dach eingestürzt! - Beginn einer echten Neuordnung der Ortsmitte?




Silvester-Böller waren es nicht, die den Alten Markant-Markt in der Ortsmitte Eppelborn im vorderen Teil zum Einsturz gebracht haben. Bei einem Blick von oben auf das Dach, hatte man bislang den Eindruck, der Teil in Richtung Marktplatz sei eher einsturzgefährdet. Dort hängt der Dach schon eine geraume Zeit durch und steht auch zwischen Regenfällen unter Wasser. Es wird wohl die nächste Stelle sein, wo das Flachdach durchbricht.
Zwar sieht man den aktuellen Einsturz nur von oben, jedoch ist die angrenzende Außenwand (zu einer Garageneinfahrt hin) durch den Einbruch des Daches sichtbar nach außen gewölbt.
Die Untere Bauaufsicht (UBA) in Ottweiler hat aus diesem Grund das Umfeld mittels Bauzaun nach außen absichern lassen. Der Baubetriebshof der Gemeinde Eppelborn hat noch an Silvester-Nachmittag dort abgesperrt.
Der jetzt so genannte „Alte Markant“ hat mittlerweile eine schon längere Geschichte: Mitte/Ende der 70-er Jahre hatte die „Gruppe 9“, eine Architektengruppe aus Neunkirchen den Markt im Rahmen eines Erbbaupachtvertrages mit dem Eigentümer erstellt und an die „Markant-Märkte-Gruppe“ in Pirmasens (heut WASGAU AG) weiterverpachtet. Der Pachtvertrag lief wohl über 25 Jahre. Noch vor Ablauf dieser Frist entschloss sich die Markant-Gruppe einen neuen Markt zu bauen, weil mit dem Bau des neuen Marktplatzes und dem fußgängerfreundlichen Bereich das Marktmanagement Bedenken hatte, dass der Markt an dieser Stelle (ohne die notwendige Zahl von Parkplätzen) noch eine Zukunft habe. Mit dem heutigen "Wasgau" entstand ein neuer Markt an anderer Stelle, der übrigens dem Vernehmen nach in Kürze erweitert werden soll.

Als Projektbestandteil einer Ortskernsanierung hat die Gemeinde Eppelborn im Rahmen ihres Planungsrechts einen neuen Bebauungsplan für dieses Gebiet von der „Passage“ bis zur Straße Am Kloster aufgestellt. Dieser damals vom Gemeinderat einstimmig beschlossene B-Plan sah eine durchgehende neue Bebauung mit drei Geschossen vor. Trotz intensiver Verhandlungen gelang es allerdings der Gemeinde nicht, in den Besitz der entsprechenden Grundstücke zu kommen. Nach dem Bau des Big Eppel und der Neuordnung des Geländes der ehemaligen BP-Tankstelle mit ebenfalls neuer Bebauung blieb diese Fläche zwischen B10 und Marktplatz noch die einzige zusammenhängende Fläche im Ortskern von Eppelborn, die ungeordnet geblieben ist. Viele Besucher unseres Ortskernes betrachten dies mit Kopfschütteln.

Das alte Bauernhaus mit Scheune vom Marktplatz her - wirkt in dieser Perspektive schon fast romantisch oder märchenhaft und verträumt, die Bausubstanz ist jedoch sehr schlecht - und auch bereits baufällig, geschützt durch einen Bauzaun  wie jetzt auch der "Alte Markant-Markt" im vorderen Bereich!

Nach 2010 kam die Gemeinde in Übereinstimmung mit dem Ortsrat von Eppelborn und dem Gemeinderat auf Vorschlag von Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz zu dem Ergebnis, dass es für eine zielgerichtete und zukunftsorientierte Planung dieser Fläche eines neuen Bebauungsplanes bedarf. Dieser wurde in einem eingeschränkten „Architekten-Wettbewerb“ erstellt – unter Beteiligung von Bürgermeister, Ortsvorsteher, Vertreter der damals vertretenen Fraktionen im Orts- und Gemeinderat sowie den Sanierungsträgern – und unter dem Vorsitz des Präsidenten der Architektenkammer des Saarlandes. 
Der neue, sehr gut durchdachte und richtungsweisende Bebauungsplan trat in den ersten Tagen der Amtszeit der neuen Bürgermeisterin Müller-Closset in Kraft. Diese allerdings verfolgt jedoch seit Beginn ihrer Amtszeit im August 2012 in dieser Gebiet andere Pläne, nämlich ein neues „Senioren-Wohnpark-Konzept in der Ortsmitte Eppelborn“.

Der "Alte Markant" nach den Absperrungen von Silvestermittag!

Seit über zwei Jahren verhandelt Müller-Closset deshalb mit den Eigentümern der Fläche mit altem Markant-Markt und Bauernhaus sowie mit dem Eigentümer der alten Kfz-Werkstatt vorne). Alle Verhandlungen verliefen bisher erfolglos. 
In einen Fall wurde das Scheitern der Verhandlungen im Spätsommer bekannt gegeben, im anderen Falle wollen sich die Eigentümer selbst in eine künftige Bebauung mit einbringen, was sich jedoch offensichtlich nicht so richtig zu rechnen scheint. Eine realisierbare Lösung ist deshalb aktuell nicht in Sicht.
Die Verhandlungen wurden ohne Beteiligung des Ortsrates und des Ortsvorstehers geführt, wohl auch, weil dieser den neuen Plänen von Anfang an skeptisch gegenüberstand. Wobei keiner froher wäre, wenn es dort zu einer Lösung kommen würde.


Erschwert wird das Ganze durch die Bedingungen vor Ort: Schwierige Bodenverhältnissen (8 Meter tiefes Sumpfgelände mit notwendigen Pfahlgründungen wie beim Bau Big Eppel) sowie städtebauliche Anforderungen der Eppelborner Bürgerinnen und Bürger (freir Sichtachse zwischen B10/Big Eppel und dem Marktplatz) sind mit den Plänen der Bürgermeisterin nur schwer vereinbar und auch die Renditevorstellungen der Eigentümer und Investoren sowie die Sicherheiten der Finanz-Institute scheinen kaum erfüllbar.
Kurz und verständlich ausgedrückt: Dieses Projekt rechnet sich nicht an diesem Platz, obwohl eine derartige Senioren-Wohn-Bebauung an sich eine gute Sache ist, die aber an anderer Stelle in Eppelborn eher realisierbar wäre.  

Nun fragen mich heute viele im Dorf, die von dem Einsturz gehört haben oder mein veröffentlichtes Foto in Facebook gesehen haben, wie es denn nun weitergehe mit dem „Alten Markant“ und dem gesamten Gebiet mitten im Ortskern von Eppelborn.
Es entstand in den Sozialen Netzwerken eine lebhafte Diskussion von interessierten Leserinnen und Lesern, auf die ich an dieser Stelle nicht eingehen möchte. Lassen wir diese Diskussionsbeiträge einmal so stehen.
Zunächst einmal kann ich sagen, dass der Markt nun auch von Seiten des Europaplatzes mit Bauzaun einmal abgesichert wurde, damit nicht Leib und Leben von Besuchern gefährdet wird, die dort zufällig vorbeigehen. Es müssen neue Gespräche geführt werden – zwischen der Bürgermeisterin, dem Ortsvorsteher und auch mit den für neue Pläne zuständigen Gremien wie Orts- und Gemeinderat. Es muss ein neues Konzept erstellt werden, möglichst mit breitem Konsens – und dann muss über die weitere sanierungsplanerische und –rechtlichen Möglichkeiten offen gesprochen werden. Anschließend muss dann mit den Eigentümern ebenfalls neu gesprochen werden – jedoch auch mit dem notwendigen Nachdruck!

Hier ist das gesamte Areal im Überblick (Aufnahme von 2011) - vom Alten Markant, Bauernhaus im Hintergrund,  

Als Ortsvorsteher von Eppelborn bin zu neuen Gesprächen über Lösungen dieses Problems im Zentrum von Eppelborn selbstverständlich bereit – ebenso wie auch der gesamte Ortsrat und  vor allem auch meine Fraktion im Gemeinderat.  Frau Bürgermeisterin sollte diese ausgestreckten Hände annehmen – im Sinne der gesamten Gemeinde Eppelborn.
Mein Appell: 
Geben Sie sich doch einen Ruck zu einem neuen Schritt nach vorne! Eines ist schließlich sicher: Dieser Platz gehört doch zum Aushängeschild unserer Gemeinde – vom Kirchplatz bis zum Europaplatz!