Dienstag, 25. August 2020

Feuerwehreinsatz Im Halben Mond - Flächenbrand gelöscht von LB Eppelborn und Bubach-Calmesweiler

 Zu einem Flächenbrand hinter den Häusern Im Halben Mond wurde die Feuerwehr in der vergangenen Woche gerufen. Die Fläche war ca. 30 – 40 m² groß. Beim Verbrennen von Grünschnitt sprangen Funken über auf die trockenen Wiesen. Die Löschbezirke Eppelborn und Bubach-Calmesweiler waren schnell zur Stelle und haben den Brand professionell gelöscht.


Unser Foto zeigt einen Teil der Fahrzeuge der Feuerwehr in der Straße „Im Halben Mond“. Ortsvorsteher Berthold Schmitt dankte den Feuerwehrleuten für ihren Einsatz,  Die LB-Führer Eric Holzer und Frank Bonner waren vor Ort.    

Montag, 24. August 2020

Scheckübergabe der EPPELINOS an Hospiz-Team-Illtal

Am Sonntag, dem 16. August 2020 fand auf dem Marktplatz in Eppelborn ein Benefizkonzert der EPPELINOS statt, unter der bewährten musikalischen Leitung von Helmut Kreutzer und dem Conferencier Manfred Klos.


 Zu der Scheckübergabe in der Geschäftsstelle des Hospiz-Team-Illtal kam die gesamte Gesangs- und Musikgruppe in der Koßmannstraße zusammen (neben Helmut Kreutzer und Manfred Kos auch Erwin Stein, Karl-Heinz Scholtes, Helmut Meyer und Peter Zangerle). Auch Ortsvorsteher Berthold Schmitt und MdL Alwin Theobald waren zu der Scheck-Übergabe erschienen. Das Hospiz-Team-Illtal mit ihrem Vorsitzenden Jürgen Doods, Claudia Groß-Lorang, Stephan Schwinn und Marlene Busch nahm den Scheck in Höhe von 600 Euro aus der Hand von Manfred Klos entgegen. Es war der Erlös des Benefiz-Konzertes an dem besagten Sonntag auf dem Marktplatz. 

 

Helmut Kreutzer bedankte sich für die gesamte Gruppe für die Unterstützung durch die Gemeinde, insbesondere durch Ortsvorsteher Berthold Schmitt, der die Anregung gab trotz und wegen der Corona-Krise, er hat auch die Hygiene-Maßnahmen überwacht und die Durchführung vorbereitet, Helmut Dörr vom Prümburger Bürgerclub war ebenfalls bei der Organisation behilflich.
 
Jürgen Doods bedanke sich für den Verein, der in diesem Jahr auch Einnahme-Einbußen hinnehmen muss. Die Spenden fielen dieses Jahr weitgehend aus, weil keine Feiern oder Feste stattfinden konnten. Umso erfreulicher sei es, dass die EPPELINOS dieses Benefiz-Konzert unter den erschwerten Hygiene-Bedingungen durchgeführt haben. 

Dienstag, 18. August 2020

EPPELINOS sangen und spielten auf dem Marktplatz - Erlös für "Hospiz-Team-Illtal"

 

Die EPPELINOS hatten zu ihrem seit Jahren auf dem Marktplatz stattfindenden Benefiz-Konzert auch in diesem schwierigen Jahr der Corona-Pandemie eingeladen. Ortsvorsteher Berthold Schmitt gab den Anstoß, trotz dieser Krise das Konzert auf dem Marktplatz durchzuführen. Die Besucher gaben der Gruppe Recht, man begrüßte es sehr, dass an diesem Sonntag mal in Eppelborn wieder musiziert wurde. Viele nutzen den Besuch, im Eiscafé Venezia ein Eis zu essen oder einen Aperol zu trinken oder im „Schlupfwinkel“ ein Pils oder Weizenbier oder auch andere Getränke.

Der Conferencier des musikalischen Nachmittags, Manfred Klos, begrüßte die Gäste und erläuterte, dass alle Abstands- und Hygienevorschriften eingehalten werden müssten. Die Meldezettel hatte der Ortsvorsteher besorgt und alle haben sich eingetragen, auch stand Desinfektionsmittel für die Besucher zur Verfügung.


Die EPPELINOS erfreuen seit vielen Jahren das Publikum, sie haben eine treue Fan-Gemeinde, die immer wieder zu ihren Konzerten kommt, hier im Sommer und auch im Herbst im Saal Bohlen. Die EPPELINOS freuen sich, dass so viele der Einladung gefolgt sind, die Gruppe habe ein interessantes Programm  zusammengestellt, von altbekannten Melodien aber auch von neu geprobten Lieder und Songs.

„Über den Wolken“ von Reinhard Mey über „Tulpen aus Amsterdam“ bis hin zu „Heimatweh“ von Freddy Quinn reichen die schönen Melodien. „Es steht ein Soldat am Wogastand“ aus der Operette „Zarewitsch“ von Franz Lehar wurde von Peter Zangerle Solo gesungen, auch der Klassiker „La Paoloma“ von Hans Albers 1944 besungen, gehört nunmehr zum Repertoire der EPPELINOS ebenso „Aber bitte mit Sahne“.


Ortsvorsteher Berthold Schmitt dankte der Musik- und Gesangsgruppe für ihr Engagement, hier auf dem Marktplatz an einem schönen Sommernachmittag zu musizieren, ohne Gage, ohne Eintritt, die freiwilligen Spenden, die in das große „Eppelinos-Wutz“ gesteckt werden konnten, kommen dem „Hospiz-Team Illtal“ zu gute. Der Erlös wird in Kürze überreicht werden. Der Ortsvorsteher ging mit dem „Wutz“ zu den Besuchern, auch im Eiscafé und Schlupfwinkel, alle spendeten für diesen guten Zweck. Dafür bedankten sich die Eppelinos sowie der Ortsvorsteher recht herzlich.


Beendet wurde das schöne Sonntagsnachmittagskonzert mit dem schönen Abschiedssong „Good by my Love“, ein gelungener Musiknachmittag ging gegen 19.00 Uhr zu Ende. Danke für das schöne Konzert!        

Donnerstag, 13. August 2020

EPPELINOS musizieren am Sonntag auf dem Marktplatz in Eppelborn

 


Auch in diesem Jahr veranstalten die EPPELINOS ein Sommer-Benefizkonzert auf dem Marktplatz in Eppelborn. Die beliebe Musik- und Gesangsgruppe spielt und singt am

Sonntag, 16. August 2020 ab 16.00 Uhr auf dem Marktplatz auf.

Wie in den vergangenen Jahren stellen die EPPELINOS den Erlös (Eintritt ist frei, um freiwillige Spende wird gebeten) einem sozialen Zweck in Eppelborn zur Verfügung. Welcher Gruppe wird bei der Veranstaltung bekannt gegeben.

Die EPPELINOS werden auch bei diesem Platzkonzert beliebte Melodien aus ihrem erweiterten Repertoire singen und spielen, aber auch beliebte Evergreens aus vergangenen Zeiten, alte Seemanns- und Fahrtenlieder, Schlager und auch Songs.  

 

Dienstag, 11. August 2020

"Das Karussell muss sich weiterdrehen! - Große Demo der Schausteller in Saarbrücken - Kirmessen sicher und Schausteller sozial abfedern!

 

Der Saar-Verband der Schaustelle hatte für vorigen Donnerstag zu einer Demonstration nach Saarbrücken eingeladen. Die große Kundgebung fand auf dem Tiblisser Platz vor dem Staatstheater in Saarbrücken statt. Viele Zugmaschinen und Trecker der Schaustellerfirmen fuhren durch die Stadt, von den Saarterrassen in Burbach bis zum Staatstheater. Es war insgesamt eine eindrucksvolle Demonstration für unsere Schausteller. Bei der Kundgebung freute sich der Vorsitzende der saarländischen Schausteller Thomas Sonnier, dass so viele seiner Kollegen dem Ruf des Verbandes gefolgt sind. Auch dass sich so viele Politiker aus dem Saarland und Vertreter der beiden Schausteller-Verbänden Deutschlands eingefunden haben.


Ortsvorsteher Berthold Schmitt aus Eppelborn, der seit 26 Jahren die größte Dorfkirmes im Saarland, die „Eppelborner Pfingstkirmes“ organisiert, wurde vom Verband eigens eingeladen, um die Bedeutung der Kirmessen und Volksfeste bei dieser Demo darzustellen.

Er führte auch auf der Kundgebung aus, „wenn die Schausteller-Betriebe sterben, wird es keine Kirmes und kein Volksfest mehr so geben können, wie wir es kennen, schätzen und lieben“. Daher brauchen die Schaustellerbetriebe wirtschaftliche Perspektiven für ihre Geschäfte. Konzepte seien gefordert, mit denen Feste und Veranstaltungen dieser Art wieder möglich gemacht werden können, ohne dass die Infektionsgefahr wieder „signifikant steigt“. Schmitt sprach von durchdachten Hygienekonzepten und flexibleren Zugangsbeschränkungen. Der Bürgermeister der Kreisstadt Merzig, Marcus Hoffeld sprach sich auch hierfür aus. Daran arbeite auch derzeit die saarländische Landesregierung. Dies bestätigte auch Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger in ihrer Rede.  

Ortsvorsteher Berthold Schmitt hier mit MdL Alwin Theobald und MdL Sarah Gillen vor der Kirmes-Orgel des Schaustellers Heino Jockers. Eine prächtige Orgel, die viele Jahrzehnte schon auf vielen Plätzen gespielt hat. Auch beim 700-jährigen Jubiläum 1997 war sie in Eppelborn im Einsatz.  

Die andere Frage ist die soziale Absicherung der Schaustellerbetriebe, die ja selbständig sind und denen deshalb kein „Kurzarbeitergeld“ oder ähnliche Leistungen zustehen. Hier haben die ebenfalls bei der Kundgebung eingeladenen Bundestagsabgeordneten (für die Koalition Markus Uhle für die CDU und Christian Petry für die SPD) sich ausgesprochen, nach der Sommerpause des Bundestages werde die Verordnung wohl geändert.

Abschließend stellte Ortsvorsteher Schmitt die Frage, “warum setze ich mich für Sie, die rund 120 Schaustellerfamilien und –firmen mit einigen Tausend Beschäftigten  im Saarland ein?“. Solidarität sei keine Einbahnstraße, die Schausteller haben sich schon seit Jahrzehnten für die Kirmessen und Feste in den Orten und Städten eingesetzt und engagiert, vielen Kindern und der Jugend und auch Erwachsenen viel Freude bereitet und vermittelt, nun geben wir ein Stück dieses Engagements zurück und setzen uns für Sie ein, so der Ortsvorsteher unter Beifall der zahlreich anwesenden Schausteller.

Und eines sollte nicht vergessen werden: Wir kämpfen mit Ihnen für den Erhalt unserer Volksfeste und Kirmessen, weil dies zu unserer Kultur gehört! Schmitt hofft, dass dies in Kürze wieder – natürlich mit Hygieneplänen – wieder möglich sein wird! Dank sprach er dem Saar-Verband der Schausteller, insbesondere dem Vorsitzenden Thomas Sonnier und dem Geschäftsführer Ralf Jockers und allen engagierten Schaustellern aus, auch den Organisatoren dieser Kundgebung. „Das Karussell muss sich weiterdrehen!“       

Mittwoch, 5. August 2020

Kundgebung der Schausteller des Saar-Verbandes Donnerstag, 6. August 2020 um 13.00 Uhr auf dem Tiblisser Platz vor Staatstheater Saarbrücken


Demonstration der saarländischen Schausteller mit Kundgebung an diesem Donnerstag, 6. August 2020 um 13.00 Uhr auf dem Tiblisser Platz vor dem Staatstheater in Saarbrücken.


Dort wollen die Schausteller nach den großen Demos in Berlin, in München und Stuttgart auch den saarländischen Politikern und der Öffentlichkeit ihre Sorgen vortragen und für die Erhaltung unserer Feste und Kirmessen demonstrieren. Unser Foto zeigt Schausteller aus ganz Deutschland vor dem Brandenburger Tor in Berlin mit ihren Traditionsfahnen aus den Bezirken und Ländern. 

Zu der Kundgebung in Saarbrücken wurden auch saarländische Poltiker eingeladen. Ich werde als Ortsvorsteher von Eppelborn als ein Vertreter der Veranstalter ebenfalls in Saarbrücken auf dem Tiblisser Platz sprechen. Es geht um die Erhaltung der Volksfeste und Kirmessen, die Wiederzulassung dieser Veranstaltungen sowie die wirtschaftliche und soziale Absicherung der Schausteller und ihrer Familien.