Donnerstag, 15. Dezember 2016

"Weihnachtsmarkt" mit wenig Flair - Besucherrückgang - Neukonzeption für 2017 von mir als Ortsvorsteher angekündigt!

Am Dienstag dieser Woche fand der jährliche „Weihnachtsmarkt“ in Eppelborns Zentrum statt. Bereits morgens war der Besuch des Marktes, den die Gemeinde in „Advents-Wochenmarkt“ in Eppelborn umbenannt hatte. Dies nutzte aber wenig, im Gegenteil, die Erwartungen wurden dadurch noch weiter gedämpft. Dabei waren immerhin über 30 Markthändler auch in diesem Jahr da und boten ihre Waren an. Dieser Markt ist von der Entwicklung über die Jahrzehnte kein reiner „Weihnachtsmarkt“, wie man diese heute kennt und erwartet. Es ist ein gemischter Kram- und Kleidermarkt, der ausgedehnter ist als die normalen Wochenmärkte dienstags, er findet auch in der Zeit von 8.00 Uhr und 18.00 Uhr auf dem Marktplatz und der Straße „Am Markt“ statt. Bemängelt wurde von vielen Besuchern auch, dass keine vorweihnachtliche Musik auf dem Platz ertönte, unabhängig davon, dass nur vier weihnachtlich geschmückte Stände da waren. Es fehlt dem Markt der Charakter eines adventlichen oder vorweihnachtlichen Marktes.
Damit es keine Missverständnisse gibt: Dies ist kein Vorwurf an die Verwaltung oder den Mitarbeiter des Gewerbeamtes, Jörg Huwig, der sich nach seinen Möglichkeiten seit Jahren bemüht, ein Mindestmaß an vorweihnachtlichem Flair zu schaffen.
Dieses uralte Konzept eines Kram- und Kleidermarktes mit vorweihnachtlichen Ständen dazwischen ist überholt und findet heute nicht mehr das Interesse der Besucher. Nun kamen in diesem Jahr auch noch erhebliche Parkprobleme durch die Großbaustelle des EVS vor dem Bahnhof und dem Parkplatz am Güterbahnhof sowie dem "Festplatz" als Parkplatz hinzu.   



Ein kleiner Höhepunkt des Marktes ist der Besuch des St. Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht, der schon alleine durch seinen tiefschwarzen Bart auffällt. Vor dem weihnachtlichen Stand des Fördervereins Seniorenzentrum Eppelborn, traf der Nikolaus und Knecht Ruprecht auf Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset, Ortsvorsteher Berthold Schmitt und Thomas Hartmann, Leiter des Seniorenheimes St. Josef.
 

 

Jörg Spangenberger bot mit seinem adventlich geschmückten Stand viele Nuss-Sorten gebrannt an, ebenso Mandeln und Nougat sowie Lebkuchen.
 
 
 
 
 

 
St. Nikolaus und sein Knecht Ruprecht verteilten fleißig Bonbons und Kinder-Schokolade an die Kinder und Erwachsenen auf dem "Weihnachtsmarkt" in Eppelborn am Dienstag dieser Woche. Übrigens sang Gerhard Stein, teilweise mit seiner Tochter, sehr stimmungsvolle vorweihnachtliche Lieder. Ein Lichtblick - und wenigstens eine Stunde am frühen Abend Vertonung am Markt!     

Neue Perspektiven für den Markt im kommenden Jahr 2017!

An seinem Stand kündigte ich als Ortsvorsteher an, im kommenden Jahr den Versuch zu unternehmen, einen „echten Weihnachtsmarkt“ im Vorfeld des Dienstag-Marktes zu organisieren. Er werde gleich im Januar 2017 mit Gesprächen beginnen, dies für das kommende Jahr zu organisieren, mit Hilfe von professionellen ambulanten Händlern und Schaustellern, wie dies bei den großen Weihnachtsmärkten in Saarbrücken, Saarlouis oder St. Wendel und Merzig auch der Fall ist. An diesem Adventmarkt könnten Eppelborner Vereine und  Gruppen aber auch Gewerbe-treibende teilnehmen. Dieser sollte dann aber über mehrere Tage unter Einschluss des Wochen-endes stattfinden. Ich will dem Ortsrat dies vorschlagen, sobald das Konzept grob steht. Wir wollen damit in Eppelborn einen neuen Anfang machen, ich hoffe aber, dass viele, die jetzt kritisieren sich dann auch beteiligen und mithelfen, dass wir dies zustande bringen. 
             

Sonntag, 27. November 2016

"Der Ortsrat Eppelborn will Kermit vertreiben"


Wer ist „Kermit“ wird mancher gefragt haben, der im letzten Nachrichtenblatt eine kleine Veröffentlichung der Fraktion Grüne/Piraten im Gemeinderat gelesen hat. Der sympatische Frosch aus der Serie „Muppets-Show“ mit einigen Jahren auf dem Buckel, wird hier benutzt, um den Ortsratsmitgliedern von Eppelborn ein schlechtes Gewissen einzureden.

Die bösen Frauen und Männer des Ortsrates Eppelborn wollen also dem lieben „Kermin „ an den Kragen? Mitnichten! Ich kann alle Eppelborner beruhigen, in den Niederschriften des Ortsrates werden sie kein Urteil über „Kermit“ finden. Und in der Tat, niemand will diesem lieben grünen Frosch ans Leder!

 

Ich mache jedoch der Fraktion Grüne/Piraten ein verlässliches Angebot, hiermit auch öffentlich: Wenn die beiden am Donnerstag, dem 8. Dezember 2016 im Gemeinderat gegen die Variante 1 (bisher mit knapper Mehrheit dort gegen den Ortsrat Eppelborn und die CDU-Fraktion beschlossen und weiteren zwei Stimmen) beschlossen, stimmen werden, wird dieser Teich hinter der Firma Pink als Biotop erhalten werden, das Bauvorhaben des Discounters ALDI müsste dann ca. 5 – 8 m verschoben werden. Dies stellt auf der Fläche, die dahinter zur Verfügung steht, überhaupt kein Problem dar.  

Es liegt nun ganz bei Grün/Piraten (zwei Ratsmitglieder), den lieben „Kermit“ zu retten, der durch den Ortsrat nie gefährdet war!  
  

Mittwoch, 16. November 2016

Martinsumzug auch in diesem Jahr mit großer Beteiligung - trotz Regens!


Pünktlich um 18.00 Uhr stellte sich die Musikkapelle des Instrumentalvereins in der Hellbergstraße auf, die Polizei sicherte vorneweg den Zug, die Feuerwehr am Schluss des Zuges. Hinter der Musikkapelle reitet St. Martin hoch auf seinem stolzen Pferd – dann folgte die große Schar von Kindern mit ihren Laternen und Lichtern mit Eltern oder Großeltern. Sanitäter des Roten Kreuzes marschierten in der ersten Reihe. Ortsvorsteher Berthold Schmitt begrüßte alle Kinder mit ihren Eltern und hieß alle willkommen. Auch die ausländischen Kinder hieß er herzlich beim Martinsumzug willkommen. Er erläutert die Legende des Heiligen Martin von Tours, der seinen Mantel mit Armen und Bettlern teilte, die im kalten Winter keinen Mantel hatten. Auch für uns und die Kinder sollte St. Martin ein gutes Vorbild sein, mit den Armen unserer Gesellschaft zu teilen.



Unser Foto zeigt St. Martin hoch zu Ross mit Ortsvorsteher Berthold Schmitt, der hier nach dem Umzug auf dem Schulhof der Sebastian-Schule St. Martin und sein Pferd noch einmal begrüßte. Auch sein Stellvertreter Hans Nicolay beteiligte sich am Martinsumzug.

 

Auf dem Schulhof – vor Block 2 der Grundschule hatte die Jugendfeuerwehr eine große Holzpyramide aufgebaut und nach einem Musikstück des Instrumentalvereins das große Feuer von mehreren Seiten angezündet. Der Ortsvorsteher begrüßte noch einmal alle Kinder und ihre Eltern, dankte der Feuerwehr, der Jugendwehr, den Sanitätern des Roten Kreuzes, der Polizei, den Musikern des Instrumentalvereins, dem Bauhof der Gemeinde für die Absperrungen und dem THV-Leiter,  dem Aktivausschuss des Pfarrgemeinderates, die auch in diesem Jahr wieder die Martinsbrezeln besorgt und auch verteilt haben. Dazu verkauften sie Glühwein und Kinderpunsch. Mit dem Verkauf werden zum Teil die Brezeln, die für die Kinder frei waren, finanziert. Den Rest legt der Ortsvorsteher aus den Ortsratsmitteln drauf.

 

Auch in diesem Jahr kamen Hunderte von Kinder mit ihren Eltern zum Martinsumzug in Eppelborn. Hier bei der Begrüßung in der Hellbergstraße.           

Mittwoch, 9. November 2016

St. Martinsumzug am 10. November 2016 in Eppelborn - Einladung

Am Donnerstag, 10. November, wird in Eppelborn der Martinsumzug wieder stattfinden. Wir gehen ab Busbahnhof Gemeinschafts- (Real-)schule in der Hellbergstraße starten.  Wir treffen uns mit den Kindern und Eltern gegen 17.45 Uhr, der Zug setzt sich dann um 18.00 Uhr nach der Begrüßung durch Ortsvorsteher Berthold Schmitt in Bewegung durch die Hellbergstraße, Auf der Hohl, Sebastianstraße zum Schulhof.

Zwischen Block 1 und 2 findet das große Martinsfeuer statt, das von der Jugendfeuerwehr gezündet wird, das Martinslied wird gesungen und anschließend werden die Martinsbrezeln ausgeteilt wie in den vergangenen Jahren von dem Organisations-Ausschuss des Pfarrgemeinderates von St. Sebastian. Für die Kinder sind die Martinsbrezeln kostenlos, von den Erwachsenen wird ein Obolus verlangt. Es gibt auch Glühwein und Kinderpunsch. Hierzu sind alle Kinder mit ihren Eltern oder Großeltern herzlich eingeladen.
Ein großes Martinsfeuer wird auf dem Schulhof entzündet, von Mitgliedern der Jugendwehr von Eppelborn.  Die Kinder freuen sich in jedem Jahr neu auf ST. Martin, das große Feuer und auch die feinen Martinsbrezeln, die immer vom einheimischen Bäcker frisch gebacken werden!

 

Montag, 10. Oktober 2016

Thomas Bost aus Dirmingen wure 50 Jahre - schöne Feier im Kathol. Parrheim


Der Fraktionskollege in der Gemeinderatsfraktion Thomas Bost aus Dirmingen wurde 50 Jahre alt. Grund für ihn, seine Familie, Verwandte, Freunde, Nachbarn und Kollegen von der ikk einzuladen. Er feierte im Pfarrsaal der Katholischen Kirche in der Tholeyer Straße.

Der „Ortsvorsteher von Eppelborn Berthold Schmitt“ war in der Einladung vorgesehen, die Begrüßung durchzuführen. "Im Falle seiner Verhinderung wird Papst Franziskus die Begrüßung übernehmen." Dies ging jedoch nicht, weil der Papst in Georgien weilte und "Grüße an den 'ungläubigen Thomas' sandte.   Nachdem das „Geburtstagskind“ Thomas Bost seine Gäste herzlich willkommen hieß, kam Berthold Schmitt seiner Aufgabe gerne nach. Er gratulierte ihm recht herzlich im Namen der gesamten Fraktion im Gemeinderat. Er fand lobende Worte für Thomas, der immer zu seinem Wort stehe, auch in schwierigen Entscheidungen habe er immer fest zu der Fraktion gestanden.  Dabei setzt er sich stets für seinen Ort Dirmingen ein.

Thomas Bost bringe in seinen Redebeiträgen auch schwierige Sachen immer auf den Punkt, so z. B. bei der Debatte im Rat über das Grundzentrum für den Einzelhandel in Eppelborn. Er hob besonders hervor, dass es hier um das Offenhalten von künftigen Möglichkeiten und Investitionen im Zentrum des zentralen Ortes gehe, nicht nur um einen Discounter-Markt.

Im Übrigen ist Thomas Bost seit 2014 Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Dirmingen und seit 2012 im Gemeinderat der Gemeinde Eppelborn. Wenn der Ort auch für die CDU kein einfaches Pflaster ist, so kämpft er jedoch mit seiner jungen Truppe immer für seinen Heimatort.

Die Kapelle „Spang & Schreiber“ spielte zahlreiche Lieblingssongs von Thomas, eine ganz tolle Kapelle, der große Hit von Elvis Presley „In the Ghetto“, das 1969 erschien und in allen Hitparaden der Welt vertreten war. Sehr stimmgleich von der Kapelle gespielt und von dem Sänger einfühlsam vorgetragen! Eine tolle Musikkapelle, die mit viel Beifall noch Zugaben geben musste.


 

 
 

Die CDU-Fraktion im Gemeinderat und einige CDU-Freunde aus Dirmingen und anderen Orten gratulierten dem 50-jährigen Thomas Bost recht herzlich. Wir wünschen ihm weiterhin Gesundheit, Erfolg im privaten, beruflichen und politischen Weg für die Zukunft.       

Freitag, 30. September 2016

Gemeinderat entscheidet knapp für "kleine Lösung" des "Zentralen Versorgungsgebietes" des Ortskerns


 
Eine heftige Debatte ging der Entscheidung des Gemeinderates Eppelborn am Donnerstagabend (29. September) voraus: Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset (SPD) setzte sich vehement für die Variante 1 und 2 ein. Diese wurden von dem Einzelhandelsgutachten sowie noch eingeschränkter von argus-Conzept vorgeschlagen. Sie hält diese Festlegung auf den Kernbereich des Zentrums für ausreichend für die Entwicklung des Einzelhandels in der Zukunft in Eppelborn.

Die SPD hat überdeutlich gemacht, dass sie bereits gegen die jetzigen Standorte von ALDI (gegen Verbindung von Kultur und ALDI) waren, auch LIDL und Penny seien falsch platziert worden. Jetzt wolle man keine neuen Geschäfte in Eppelborn, weil diese Kaufkraft von den übrigen Orten abziehen würden. Auch würden Käuferströme von anderen Orten nach Eppelborn gelenkt. Auch gäbe es in Eppelborn auch künftig keine Parkplatzprobleme.

Die CDU und die große Mehrheit des Ortsrates in Eppelborn ist hier ganz anderer Meinung: Mit den Varianten 1 und 2 wird Eppelborn planerisch für die kommenden 15 – 20 Jahre stranguliert, eingeengt, von jeglicher weiterer Entwicklung im Einzelhandel und von Dienstleistungen abgeschnitten.


Wir hatten schon bei der Beauftragung der Markt und Standort Beratungsgesellschaft mbH in Erlangen/Bayern und ihrem Geschäftsführer Norbert Lingen größte Bedenken gehabt wegen Befangenheit: Er hatte bereits das Einzelhandelsgutachten für Lebach und Saarwellingen gemacht und hat prompt in Eppelborn seine Voraussagen am „Mittelzentrum Lebach“ ausgerichtet. Er hat in seinen Empfehlungen peinlich genau darauf geachtet, dass hier im Zentrum von Eppelborn kein Euro Kaufkraft von Lebach abgezogen werden könnte. Wieso müssen wir uns in Eppelborn (Gesamtgemeinde) mit über 40 % Kaufkraft-Verwertung in der eigenen Gemeinde zufrieden geben? Warum können das nicht auch 50 – 60 % sein? Hier sieht man bereits, dass Eppelborn kleingeplant werden sollte von Beginn dieser Diskussion an – und zwar zu Lasten des Eppelborner Einzelhandels, den die SPD und Bürgermeisterin so stärken will.    

In diesem Sinne hatte der Gewerbevereinsvorsitzende Günter Schmitt doch die richtige Meinung vertreten, wenn er in dieser Woche in der SZ verlautbarte, dass der Gewerbeverein für eine größere und offenere Lösung eintrete, unabhängig vom Standort des Discounters ALDI. Wenn der Einzelhandel in Eppelborn Zukunft haben will, geht dies nur über mehr und bessere Angebote – auch und gerade in Artikel-Segmenten, die in Eppelborns Zentrum fehlen. Nur ein breites Angebot auch und gerade im Bereich des Fach-Einzelhandels kommt es auf die Sortimentsbreite und an.

Überlebensnotwendig ist für diesen gegliederten Einzelhandel (z. B. Textilgeschäfte, Boutiquen, Parfümerie, Schuhe (auch Orthopädie-Schuhmacher), Optiker, Uhrmacher und Juwelierangebote, Foto-Geschäft, Geschenkartikel und Apotheken) ist genügend Parkplätze im Zentrum zu haben. Auch die Beschäftigten dieser kleinen Geschäfte müssen dort parken können, wo es für die Kunden schon etwas weit ist, wie z. B. auf dem großen Parkplatz Am Güterbahnhof. Nur dann können die Parkplätze im Zentrum (um den Markt- und Europaplatz aber auch am Kirchplatz) für die Kunden fei bleiben! Nur irgendwo müssen  die Beschäftigten dieser vielen Einzelhandelsbetriebe und Dienstleistungsbetrieben  (wie Frisöre, Schuhmacher oder Uhrmacher) ja auch parken können. Diesen dafür auch vorgesehenen und dafür benutzten Parkplatz Am Güterbahnhof will die Verwaltung und die SPD, aber auch die Fraktion von Grünen/Pirat an den allseits bekannten Discounter verkaufen und damit die Parkplätze für die Nicht-Kunden von ALDI entziehen.

Nun komme ich wieder zur Beratung über den „Zentralen Versorgungsbereich“, dessen Festlegung auf der Tagesordnung des Gemeinderates stand. Der ALDI-Standort wird dann nur im Rahmen dieses festgelegten Versorgungsbereiches sein. Ob ALDI diesen jetzt vorgesehenen Standort auf dem Penny-Gelände annimmt ist dessen Entscheidung, einschließlich des Preises, den der Konzern hierfür zahlen muss. Hinzu kommt dann noch die Vergütung des Festplatzes an die Gemeinde, den kann die Gemeinde ja nicht verschenken. Auf die Gemeinde kommen dann noch die Kosten für die Verlegung der Straße Am Güterbahnhof hinzu, diese wird von der Straße Am Kloster verlängert an den Leitplanken der Bahn herbeigeführt und dann in die Straße zur Firma Pink und Marcel angebunden. Dies wird dann notwendig, wenn ALDI diese Fläche für ihren eigenen Parkplatz nutzen will, müssen die Kunden ebenerdig vom Markt auf den Parkplatz fahren können.

Dagegen steht die Variante 3, die im Ortsrat Eppelborn mit acht zu drei Stimmen beschlossen wurde: Diese bietet im gesamten Zentrum über Europaplatz, Kirchplatz bis zum Hotel und an der Bahnschranke bis Metzgerei Schmitt und eben hinter der Firma Bildhauerei Pink optimale Möglichkeiten für den Einzelhandel sich zu entwickeln. Auch ist in diesem Bereich mit erheblichen Zuschüssen zu rechnen aus Städtebaufördermitteln.

Übrigens: Diese Zuschüsse aus Städtebauförderung aus dem Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“  würden auch fließen, wenn der Gemeinderat sich für die Lösung des Ortsrates Eppelborn entschieden hätte – oder bei einer erneuten Abstimmung entscheiden würde! Dies hat Minister des Innern Klaus Bouillon (CDU) mir in Eppelborn zugesagt, von seinem Abteilungsleiter Landesentwicklung und –planung mehrfach bestätigt. Dies hat er auch der Frau Bürgermeisterin von Eppelborn telefonisch mitgeteilt, sie schwieg sich in der Sitzung nach Befragung aus. Also auch hier werden Chancen vertan, Eppelborns Entwicklung nicht zu zementieren sondern Entwicklungsmöglichkeiten zu suchen mit Hilfe der Landesregierung.

Es ist im Übrigen ein einmaliger Vorgang, dass sich sowohl die Bürgermeisterin also auch eine Mehrheit im Gemeinderat, angeführt von der SPD-Fraktion, in einer zentralen Gestaltungsfrage in einem Gemeindebezirk gegen die große Mehrheit der Bevölkerung und des gewählten Ortsrates stellt. Dies müssen sich auch die Wählerinnen und Wähler merken!

An dieser Frage kann man erkennen, wer in Eppelborn die Interessen der Bürger vertritt, dies gilt auch für die Geschäftsleute und Dienstleister sowie Handwerker – und auch der Käufer in unseren Geschäften und Lokalen im zentralen Ort.

Der neue ALDI-Typ wie der auch in Eppelborn gebaut werden soll - 1200 qm groß in ansprechender äußerer Form - ganz neu konzipiert. Schade, dass so verbissen um den Standort gekämpft wird, dies wäre einvernehmlich besser möglich gewesen. Gegen den zentralen Ort zu entscheiden ist nicht versöhnlich. Ob dies in Wiesbach oder Dirmingen auch so "durchgezogen worden wäre"? 
Die Abstimmung im Gemeinderat verlief chaotisch, weil die Vorsitzende des Rates (Bürgermeisterin) nicht in der von der Geschäftsordnung festgelegten Reihenfolge abstimmte (über den weitest gehenden  Antrag wird zuerst abgestimmt. Sie ließ dann auf vorgefertigten Stimmzetteln geheim abstimmen 1. Variante 1 + 2, 2. Variante 3, 3. Enthaltung. Die 16 Ratsmitglieder stimmten für die beiden Varianten 1 und 2, dies ist schlicht unmöglich! Die CDU wird diese geheime Abstimmung anfechten, auch im Eppelborner Gemeinderat gelten immer noch das KSVG und die Geschäftsordnung!

Zum anderen waren die Vorlagen veraltet. Die Stellungnahme der Landesplanung ist 21 Monate alt, da war von Penny-Gelände, Park- und Festplatz und Verkauf desselben an ALDI usw überhaupt keine Rede. Dies wurde mir als Ortsvorsteher erst am 6. Juni dieses Jahres mitgeteilt. Also mangelhafte Unterlagen, falsche Zahlen in dem Einzelhandelsgutachten, das schon vom November 2014 stammte, dazu falsche Abstimmungsabfolge.           

                    

Montag, 5. September 2016

Tholeyer Bürgermeister Hermann Josef Schmidt wurde 60 Jahre - große Feier mit prominenten Gästen und vielen Weggefährten


 

Hermann Josef Schmidt wurde 1956 in Eppelborn geboren, seit mehr als 30 Jahren ist er verheiratet mit Ehefrau Helga, er hat zwei Kinder (Zwillinge Aline und Pascale). Unser Foto zeigt den „Ortsvorsteher-Chor der Gemeinde Tholey“, eine einmalige Gesangsgruppe wie  der Moderator in seiner Ansage hervorhob. Sie sangen „ihrem Bürgermeister“ ein Ständchen, nach zahlreichen Zugabe-Rufen sangen diese mit ihm zusammen auf vielfachen Wunsch den „Bajazzo“.

Er war von 1973 bis 1980 aktiv in der Jungen Union Saar, u. a. Gemeindeverbandsvorsitzender und Bildungsreferent im Kreisvorstand. In der CDU Saar war er aktiv von 1978 bis heute, u. a. Vorstandstätigkeit im Orts- und Gemeindeverband, beratendes Mitglied in der Gemeinderatsfraktion.

Aktiv ist er auch in der Kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) der CDU, seit 2006 ist er deren Landesvorsitzender. Aktiv ist er auch im Kreisvorstand der CDU in St. Wendel seit 2004, kooptiertes Mitglied im Landesvorstand der CDU Saar.  

Beruflich hat der nach Besuch des Realgymnasiums Lebach und des Grundwehrdienstes von 1977 – 2003 als Beamter der Gemeinde Eppelborn in verschiedenen Bereichen gedient, von 1993 bis 2003 als Gemeindeoberamtsrat.

 

Seit 2003 ist er Bürgermeister der Gemeinde Tholey, er wurde im Februar 2010 in Tholey mit 82,2 Prozent der Stimmen in Urwahl wiedergewählt. Das Foto zeigt ihn neben einer ihm nachgebildeten Figur auf der Bühne der Halle in Sotzweiler, wo er am vergangenen Sonntag seinen runden Geburtstag mit vielen Freunden, Verwandten, Bekannten, vielen Prominenten aus dem Kreis St. Wendel und dem ganzen Saarland feierte. Das halbe Kabinett der Regierung Kramp-Karrenbauer, der Landtagspräsident, viele Ober- und Bürgermeister, Ortsvorsteher – auch viele Weggefährten aus Eppelborn waren erschienen um dem beliebten Bürgermeister von Tholey zum 60. Geburtstag zu  gratulieren.       
Hier in meinem persönlichen Blog darf ich auch meine persönlichen Glückwünsche noch einmal wiederholen. Hermann Josef Schmidt war immer ein kompetenter und sehr freundschaftlicher Berater mit besten Verwaltungskenntnissen, einem guten Gespür für politische Stimmungen und Veränderungen aber auch mit viel Verständnis für die Probleme sowohl seiner Kollegen als auch mit den politischen Gremien. Viele haben es sehr bedauert, dass er uns 2003 verlassen hat. Jedoch ein Mann mit so vielen Kenntnissen und Geschick musste irgendwo an die Spitze einer Gemeinde, einer Verwaltung und eines Gemeinwesens. Da schien die Schaumberg-Gemeinde Tholey wie für ihn geschaffen. Bis heute glaube ich war das die für ihn und die Gemeinde Tholey richtige Entscheidung! Noch einmal persönlich alles Gute für die Zukunft.   

Donnerstag, 25. August 2016

Sommer-Party des Eiscafé Venezia mit toller italienischer Musik!


 
Fleißige Helfer mit Chef Massimo bei der Creation von Eisbechern und Cocktails.
 
Das Eiscafé Venezia hatte eingeladen zu einer Sommer-Party auf dem Marktplatz Eppelborn und viele kamen. Giovanni Burgio mit dem DaVinci-Trio hat wieder sehr schnell für italienisches Flair und gute Stimmung gesorgt.

 

Giovanni Burgio und die Sängerin Viviana Milioti sowie Giovanni Milioti am Keyboard  sorgten auf dem Marktplatz am vergangenen Samstagabend für italienisches Flair – mit einfühlsamer Musik und auch mit guter Stimmung.

 

Mit „Cantare“ schwangen die Besucher der Sommer-Party am laufenden Band die Arme nach oben oder hören sich „Quanto quanto“ oder „Griechischer Wein“ an. Die Titelmeldodie des Italo-Westerns „Spiel mir das Lied vom Tod“ oder „O sole mio“ und „Ti amor“ sang sich Viviane Milioti in die Herzen der Eppelborner und der Gäste aus der Umgebung.

Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset lobte die Initiatoren der „Sommer-Party“ auf dem Marktplatz, Angelica und Missimo Muci, für ihr Engagement, aber auch die Sponsoren des italienischen Abends, der den Marktplatz Eppelborn belebt. Ortsvorsteher Berthold Schmitt lobte als Mit-Schirmherr das Wetter, das an dem Abend ohne Regen auskam.  Er dankte auch den Initiatoren und der Band „DaVinci“, die ja immer für italienische Musik vom Feinsten in Eppelborn bekannt sei. Solche Veranstaltungen seien für die Belebung des Zentrums sehr wichtig!

   

Donnerstag, 4. August 2016

Notte italiana 2016 traf Eppelborner Schmaustage - eine neue Erfolgsstory!


 

Viele Besucher strömten schon am frühen Abend auf den Marktplatz in Eppelborn zur Eröffnung der 38. Eppelborner Schmaustage und der 10. Notte italiana. Die teilnehmenden Vereine sowie einige italienische Spezialitäten-Stände hatten alles vorbereitet, um die Gäste mit vielerlei feinen Essen und Getränken zu versorgen. Hier traf ich die Saarländische Bierkönigin Marie I, links im Foto Adrian Bost, Gemeinderat aus Wiesbach.


Günter Schmitt, der Gewerbevereins-Vorsitzende begrüßte die Besucher recht herzlich, insbesondere die beiden Schirmherren, Bundesverfassungsrichter Peter Müller sowie den Saar-Toto-Geschäfsführer Peter Jacobi. In ihren Grußworten brachten sie ihre Verbundenheit mit den Eppelborner Schmaustagen und der Notte italiana zum Ausdruck. Ortsvorsteher Berthold Schmitt dankte dem Vorsitzenden des Gewerbevereins Günter Schmitt, den teilnehmenden Vereinen für ihr Engagement und allen Helferinnen und Helfern für ihren großen Einsatz seit vielen Jahren. Auch Giacomo Santalucia, Margit Drescher und Alwin Theobald dankte er für das große Engagement in 10 Jahren für den Italienischen Sommer und die Notte italiana. Dies alles sei mit großen Anstrengungen über Monate hinweg vorbereitet und organisiert worden. Es war auch die Idee des Eppelborner Ortsvorstehers gewesen, die beiden Feste in diesem Jahr zusammen  zu feiern. Der Erfolg am letzten Wochenende zeigte, dass die Entscheidung aus vielerlei Gründen richtig war!


Der Samstagabend stand ganz im Zeichen der Notte italiana, „Totto Musica“ spielte direkt nach dem Fassanstich auf und heizte das Publikum kräftig ein. Die junge Sängerin Adriana sang einige ihrer gefühlvollen Songs. Francesco Napoli, seit den 80-er Jahren ein Entertainer in Italien und Deutschland, rockte auf dem Marktplatz und lud Frauen aus dem Publikum zum Mitsingen und Tanzen ein. Die Stimmung auf dem Piazza Italiana, wie ihn der Ortsvorsteher an dem Abend  nannte, kochte bis zum Siedepunkt. Sein bekanntester Hit blieb jedoch „Balla balla…“ aus den 80-er Jahren. Hier ist der beliebte italienische Sänger mit Angelina I, Deutsch-Italienische Weinkönigin! 


Einschließlich der Stände der italienischen Freunde und Partner boten insgesamt 15 Stände ihre Köstlichkeiten an Essen und Getränken an. Da wurden Salsiccia (siziliansiche Wurst-Spezialität)  Cannoli, mit Ricotta gefülltes Gebäck, feine Arancinis, Reiskugeln gefüllt mit Gemüse und Gehacktes, ebenso angeboten wie italienische Käsesorten und Pasta-Gewürze. Auch hat der italienische Wein nicht gefehlt und Pro Seco. Natürlich gab es die beliebten Pizzaschnitten und Pasta von Ristorante Romantica von Udo Gatto.

 

Der Stand des Fördervereins Seniorenzentrum Eppelborn bot die schon berühmten Flammkuchen an sowie feien Weine. „Petit Gourmet“ des Fußballvereins lieferte feinsten saarländisch-italienischen Schwenker, deutsche Rostwürste und französische Baguettes und Merguez an. Lyoner-Pfanne von der DLRG-Jugend mit Cocktails, Grill-Hähnchen mit Pommes vom Fanfarenzug. Freundeskreis Illtaler Land mit Manfred Holz, Margit Drescher und Dr. Stefan Drescher, lieferte feinste heimische Obstbrände mit vielen Prozenten. Die größte Biertheke Eppelborns wurde gemeinsam von Fußballverein, Fanfarenzug der Feuerwehr betrieben, eine Schicht hatten Angestellte der Sparkasse Eppelborn übernommen.

 
Unser Foto entstand am Stand des Förderkreises Seniorenzentrum Eppelborn mit Giacomo Santalucia, Ortsvorsteher von Eppelborn, Günter Schmitt und MdB Nadine Schön, die die Schmaustage 2016 wieder besuchte. Sie war sehr angetan von der guten Atmosphäre in Eppelborn. 

Der Sonntag  stand ganz im Zeichen der traditionellen Schmaustage: Ab 11.00 Uhr spielten die bekannte Volksmusikkapelle „Saaravanka“ viele volkstümliche Melodien. Um 12.00 Uhr starteten fast 150 Oldtimer Am Markt – direkt vor dem Marktplatz – zur ADAC-Classic-Saarland-Ralley um den „levoBank-Pokal. Dieser Start zog in diesem Jahr sehr viele Besucher aus dem ganzen Saarland an. Auf der Bühne spielten Fanfarenzüge aus dem ganzen Saarland ab 14.00 Uhr und ab 16.30 Uhr wurden Odies but Goldies von den in Eppelborn und im Saarland bekannten „Old Boys“ geboten.   

Das Fest klang dann am Sonntagabend aus. Alle Beteiligten waren in diesem Jahr 2016 mit dem Festverlauf (und auch dem Umsatz) sehr zufrieden.

Donnerstag, 28. Juli 2016

Eppelborner Schmaustage 2016 treffen Italienischen Sommer


Es ist wieder so weit. Zum 38. Mal finden die Eppelborner Schmaustage an diesem Wochenende auf dem Marktplatz statt. Die Schmaustage leben noch, dies wird gerade die Veranstaltung im Jahr 2016 zeigen. Der Vorschlag des Ortsvorstehers war, dem Gewerbeverein und den beteiligten Vereinen vorzuschlagen, die Italienische Nacht, die „Notte italiana“ in die Schmaustage zu integrieren. Nachdem im Januar noch Unsicherheiten bestanden, ob die Gemeinde die Italienische Woche wieder durchführt, hat sich das Deutsch-Italienische Bildungs- und Kulturinstitut und die Arbeitsgemeinschaft Ital. Sommer überlegt, dies in diesem Jahre mit dem Gewerbeverein zusammen zu organisieren. Das Ergebnis unserer gemeinsamen Bemühungen können die Besucher aus Nah und Fern an diesem Wochenende selbst erleben und sehen.

 

Unser Foto zeigt die Eröffnung der Schmaustage im Jahre 2015, auch dies war ein voller Erfolg. In diesem Jahr werden die beiden Schirmherren Peter Müller, Richter am Bundesver-fassungsgericht in Karlsruhe und Ministerpräsident a. D. sowie der Geschäftsführer der Saar-Toto-GmbH Peter Jacobi, gemeinsam das Fass anschlagen,  um 19.30 Uhr heißt es dann wohl wieder: „O’gzapft ist’s“. 2015 schlug Elfi Klar das Fass an. Nach Begrüßung durch den Vorsitzenden des Gewerbevereins Günter Schmitt, Grußworten der Bürgermeisterin und des Ortsvorstehers werden Böllerschüsse des Schützenvereins Hubertus Eppelborn die 38. Eppelborner Schmaustage endgültig eröffnen.        

 

Nach dieser Eröffnung der Schmaustage wird Giacomo Santalucia, Präsident des DIBK die 10. Notte italiana mit Adriana, der Band „Tutto musica“ und als Star-Gast Francesco Napol, eröffnen. Dies wird wieder eine echte „Italienische Nacht“, nachdem die Italienische Woche in diesem Jahr in Homburg ausfällt, wollen die Eppelborner gemeinsam mit dem Deutsch-Italienischen Bildungs- und Kultur-Institut es so richtig krachen lassen. „Es freut mich ganz besonders, dass in diesem Jahr in meiner Heimatgemeinde Eppelborn eine große Notte italiana stattfinden wird, wo doch in Homburg diese leider ausfällt“, so Präsident Giacomo Santalucia vom dibk. „Der 10. Italienische Sommer im Eppelborn, daran hätten wir 2006 nicht gedacht, wo alles bescheiden mit einem „Arkaden-Fest“ vor dem Eiscafé Venezia begann. „Gente di Mare“ hieß die Musikkapelle, mit der alles begann. Viele Jahre hatten wir dann Giovanni Burgio mit Da Vinci zu Gast“, so Ortsvorsteher Berthold Schmitt, der zusammen mit Giacomo  Santalucia, Margit Drescher, Alwin Theobald und einige Jahre auch Klaus-Peter Schäfer dabei war.  

 

Die Karlsberg-Bier-Königin Marie wird der Veranstaltung der Schmaustage und der Notte italiana besonderen Glanz verleihen. Präsentiert wird vom dibk auch die Werner-Zimmer-Friedenskette. Unser Foto entstand im Jahre 2014. Bierprinzessin Selina war damals Gast der Schmaustage, hier zusammen mit Ortsvorsteher Berthold Schmitt.

Am Sonntag, 31. Juli, wird dann ab 9.00 Uhr ein Oldtimer-Treffen auf dem Parkplatz Am Güterbahnhof stattfinden, um 11.30 Uhr spielt Saaravanka zum Musikalischen Frühschoppen auf.

Um 12.00 Uhr startet die Oldtimer-Fahrt des ADAC mit dem MSC-Eppelborn um den „levoBank-Pokal“ 2016. Ab 14.00 Uhr spielen Fanfarenzüge aus dem ganzen Saarland auf dem Marktplatz. Ab 16.30 Uhr gibt es Oldies but Goldies mit den berühmten Old Boys.      

 

Für Speis und Trank wird an beiden Tagen bestens gesorgt. So werden in diesem Jahr im Zusammenhang mit der Notte italiana italienische Stände mit spezifischen italienischen Speisen und Getränken da sein. So z. B. Pizza und Pasta, Arancini, Annoli, Salsiccia, italienische Eis-Spezialitäten und Sommergetränke und erlesene italienische Weine. 

Darüber hinaus werden die DLRG-Jugend, der Fußballverein Eppelborn, der Fanfarenzug, der Freundeskreis Illtaler Land sowie der Förderverein des Seniorenheimes St. Josef (deutsche Weine) ihre Spezialitäten anbieten, von Lyonerpfanne, Schwenker, Eppelborner Klopse, Grillhähnchen, Spießbraten, feine heimische Obstbrände und Flammkuchen anbieten (nur eine Auswahl des gesamten Angebotes). Natürlich gibt es die große Biertheke vom Fußballverein und Fanfarenzug der Feuerwehr.      

Im Rahmen der Notte italiana findet eine Benefizaktion des dibk für die Opfer der Unwetterkatastrophe in Dirmingen statt. 
Alle Gäste aus Nah und Fern sind herzlich eingeladen, am Samstagabend ab 19.30 Uhr die Notte italiana mit uns gemeinsam zu feiern - und auch am Sonntag die Eppelborner Schmaustage!
 

Mittwoch, 8. Juni 2016

Änni König wurde 95 Jahre - sehr rüstig und noch viel interessiert


Frau Änni König aus der Kossmannstraße (jetzt Bewohnerin des Seniorenheimes St. Josef), feierte in dieser Woche ihren 95. Geburtstag. Sie wurde am 08. Juni 1921 in Mühlheim-Kärlich (Rheinland-Pfalz) geboren. Sie war die jüngste von sechs Kindern, sie hatte einen Bruder und vier Schwestern. Seit 70 Jahren lebt sie in Eppelborn, war mit Otto König seit 1946 verheiratet. Sie hat einen Sohn, Robert König ist seit vielen Jahren als Deutsch-Lehrer in Toulouse in Frankreich tätig. An großen Feiertagen kommt er immer wieder gern in seine Heimat in Eppelborn zurück – natürlich auch zu seiner Mutter, die er in einer kleinen Laudatio sehr lobte.

 

Neben vielen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn gratulierte auch Ortsvorsteher Berthold Schmitt der Jubilarin recht herzlich zu ihrem 95. Geburtstag, den sie im Eppelborner Schützenhaus feierte. Er überbrachte auch die Glückwünsche der Bürgermeisterin, des Landrates und der Ministerpräsidentin des Saarlandes. Die Grüße des Ortsrates und seine persönlichen fügte der Ortsvorsteher an. Er wünschte ihr für die nächsten fünf Jahre noch viel Gesundheit und Freude, dann werde er wieder zur Gratulation kommen.     

Sonntag, 5. Juni 2016

Kein "Master-Plan" für Humes - "Haus Rech" wird von Gemeinde übernommen


Im Zentrum von Humes steht ein historisch bedeutsames Haus: Einst gehörte es der Familie Rech, erbaut von Peter Joseph Rech. Er begründete auch eine Schule in Humes und unterrichtete die Kinder im Ort.


Peter Joseph Rech aber ist auch ein Vorfahre der Familie Bruch aus St. Wendel - den Eigentümern der GLOBUS-Warenhauskette. Die Stiftung dieser Familie ist bereit, das Haus wieder zurückzukaufen, es für rund 300.000 Euro zu sanieren und betriebsfertig für eine weitere Nutzung einzurichten. Der Ortsrat Humes hat ein „Nutzungskonzept“ diskutiert und verabschiedet. Demnach soll das Haus von der Gemeinde unterhalten werden. Die örtlichen Vereine sollen es nutzen, es soll für Sitzungen und Versammlungen, aber auch für Ausstellungen, Veranstaltungen wie das Mehrgenerationen-Frühstück, als Essensraum für die Montessori-Schule und auch als Ortsvorsteher-Büro zur Verfügung stehen.

Das alles wird sicherlich umso interessanter, weil Humes kein Bürgerhaus hat und der private Saal "Spang" bis noch dieses Jahr ganz geschlossen wird. Auch der Pfarrsaal der Kirchengemeinde hat nur noch eine Zukunft, wenn ganz erhebliche Investitionen getätigt werden. Aktuelle Schätzungen gehen von einem Finanzbedarf von rund 600.000 Euro dafür aus. Nicht wenige hoffen, dass die Gemeinde den Pfarrsaal übernimmt und sich dann kümmert.

Weil das aber nicht die einzige mögliche Großinvestition der nächsten Zeit in Humes bleiben wird, haben wir als CDU-Fraktion im Gemeinderat verlangt, dass durch einen "Masterplan Humes"  Prioritäten und Ziele für die kommenden Jahre genau definiert werden. Es steht ein Umbau des Kindergartens zur KiTa mit Krippenplätzen für insgesamt 1 Million Euro an, die Gemeinde soll die Bauträgerschaft übernehmen. Die Sanierung der Kunstrastendecke des Fußballplatzes schlägt für die Gemeinde mit 50.000 Euro zu Buche. Und wie viel eine notwendige energetische Sanierung der Sporthalle  kosten wird, ist noch gar  nicht berechnet.

Abweichend von den äußerst positiven Annahmen der Rathausspitze muss man bei den laufenden Kosten des alten Hauses Rech von rund 10.000 Euro im Jahr ausgehen.

Wir Christdemokraten schauen deshalb genauer hin: Wir sind nicht gegen dieses Projekt und halten die Stiftung durch die Familie Bruch für eine ganz tolle Sache, die man nur begrüßen kann. Wenn die Bürgermeisterin in der aktuellen Ausgabe der Eppelborner Nachrichten einer möglichen Schließung von Einrichtungen in anderen Dörfern das Wort redet, bestätigt sie eindrucksvoll die Ansicht der CDU, dass man schauen sollte, wo man Geld hernimmt, bevor man es ausgibt.

Donnerstag, 2. Juni 2016

Kossmannstraße: Kanalsanierungsarbeiten durch AWZE mit Verkehrsbeschränkungen


Die Kossmannstraße wird im Sommer/Herbst 2016 neu asphaltiert. Die Fahrzeugdecke ist in einem sehr schlechten Zustand, eine neue Asphaltierung also dringend geboten. Der Landesbetrieb für Straßenwesen hat die Baumaßnahme für dieses Jahr im Plan.

 

Im Vorfeld dieser Fahrzeugdeckensanierung steht zunächst eine Sanierung von Teilstücken des Abwassersystems auf dem Plan des Abwasserzweckverbandes Eppelborn. An einzelnen Stellen muss die Straße aufgebrochen werden und die Teilstücke des Kanals erneuert werden. Dies geht nicht ohne wochenlange Baustellen. Durch die hohe Verkehrsdichte in der Kossmannstraße muss der Verkehr über Ampelanlagen geregelt werden. Dies führt natürlich auch zu Einschränkungen für die Anlieger und auch für die Durchfahrenden. Durch die Baumaschinen wird der Lärm zunehmen, hierfür bittet die Bürgermeisterin, der Ortsvorsteher  und der AWZE um Verständnis.

Sollten sie Rückfragen haben oder Probleme auftauchen, steht Ihnen Dipl.-Ing. Maik Blum unter der Telefon-Nummer 06881/969-303 zur Verfügung.   

     

Mittwoch, 25. Mai 2016

Pfingstkirmes - Nachlese von der Eröffnung bis zum Großen Feuerwerk zum Abschluss


Bei der Eröffnung der Pfingstkirmes 2016 am Samstagmittag strömten die Gäste und Besucher auf den Festplatz. Vor dem „CHAOS“, dem echten Renner als Attraktion insbesondere für die Jugendlichen und auch viele Erwachsene war dies ein Riesenvergnügen. Frank Spangenberger und seine Frau waren sehr zufrieden mit ihrem ersten Auftritt auf der großen Eppelborner Pfingstkirmes.

 

Unser Fotozeigt den riesigen Besucherpulk vor der Attraktion 2016, der „CHAOS“ am Schluss des Festplatzes.

 

Schaustellerverbands-Präsident Thomas Sonnier, Ortsvorsteher Berthold Schmitt und Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset bei der Eröffnung der Pfingstkirmes. Sie hießen die vielen Besucher bei herrlichem Sonnenschein willkommen, auch viele Ehrengäste, aber auch sehr viele an der Kirmes und ihren Attraktivitäten interessierten aus Nah und Fern. Dank an die Schausteller und alle in Verwaltung, Baubetriebshof, der Technischen Werke Eppelborn und für die Sicherheit zuständigen wie DRK-Eppelborn, Feuerwehr und Polizei!

 

Rudi Busch, rund 45 Jahre Platzmeister der Eppelborner Pfingstkirmes, hat diese auf verschiedenen Plätzen organisiert, die Schausteller eingewiesen usw. Dies hat er mit Bravour gemacht schon unter Bürgermeister Josef Ruloff, Ortsvorsteher Alfred Groß und seit 1994 mit Ortsvorsteher Berthold Schmitt. Thomas Sonnier und er haben dem scheidenden Platzmeister sehr gedankt für seine engagierte Tätigkeit, auch abends und am Wochenende. Er war immer da, wenn er gebraucht wurde. Auch habe er immer das Maßband gehabt, das auch neue Geschäfte eingepasst hat auf die entsprechenden Platzverhältnisse!

 

Das Platzkonzert am Pfingstmontag nach dem Festhochamt in der Pfarrkirche, in diesem Jahr zelebriert von Pastor Thomas Schneider und mitgestaltet mit den Kirchturmspatzen unter Leitung von Uwe Alter, erfreut sich immer großer Beliebtheit.  In diesem Jahr wurde es jedoch vom einzigen Schauer an den Feiertagen, so dass Christoph Schorr mit seinem Orchester nur die Hälfte seines zünftigen Repertoires darbieten konnte.  Mit viel Beifall bedacht wurden die Musikstücke von Konrad Schaer, ein Marsch, „The Power of Josh Groban“, „Love Changes Everyting“ sowie „Gentlemen of Music“. Schade, dass der kleine Schauer am Pfingstmontagmorgen das Konzert zum Abbruch brachte. Aber die Musiker des Instrumentalvereins Eppelborn sind wieder am kommenden Sonntag bei den Florianstagen der Feuerwehr im Gerätehaus in der Schleidstraße zu hören.

 

CiRa - Neueröffnung einer Drogerie Am Markt in Eppelborn


Über mehrere Jahre war in Eppelborn keine Drogerie mehr, weshalb viele ihre Besorgungen in diesem Bereich außerhalb der Gemeinde machen mussten. Cirsten Herrmann aus Püttlingen eröffnete kurz vor Pfingsten eine schmucke und übersichtlich eingerichtete Drogerie Am Markt 19 in Eppelborn.

CiRa kooperiert mit einer großen Drogeriemarktkette aus Hamburg, dies ermögicht ihr den Zugriff auf ein sehr breitgefächertes Drogeriesortiment. Dieses bietet neben den klassischen Artikeln auch die Bio-Marke Alnatura sowie eine Eigenmarke – Qualität zu günstigen Preisen!

Kundennähe und Service wird in der neuen Drogerie groß geschrieben und vor allem auch die günstigen Preise führt die Inhaberin als Vorteile für die Kunden auf. Beratung und Kompetenz sind natürlich auch ganz wichtige Attribute für den künftigen Erfolg. Sie lädt alle Eppelborner und darüber hinaus ein, ihr Geschäft zu besuchen, sie werden sicherlich nicht enttäuscht werden.

 

Ich besuchte als Ortsvorsteher am Eröffnungstag die neue Drogerie im Zentrum von Eppelborn und war überzeugt, dass das Angebot dieser Drogerie viele Kunden finden werde. Er wünschte  Frau Cirsten Herrmann viel Erfolg in Eppelborn und viele zufriedene Kunden. Dank galt auch dem Vermieterehepaar Marlene und Franz Schwarzkopf, die bei der Vorbereitung der Geschäftseröffnung kräftig unterstützten. Auch dem Vorsitzenden des Gewerbevereins Eppelborn Günter Schmitt galt ihr Dank für die Hilfe bei der Suche nach geeigneten Räumen.

 

Donnerstag, 14. April 2016

10 Jahre EPPELINOS - Jubiläum im voll besetzten Saal Bohlen mit toller Stimmung gefeiert



Vor voll besetztem Saal Bohlen feierten die EPPELINOS, die beliebte Gesangs- und Musikgruppe aus Eppelborn ihr 10-jähriges Bestehen. „Wir sind die EPPELINOS“ klang es zu Beginn des Jubiläumskonzertes im Saal des Gasthauses Bohlen. Dann folgte ein bunter Reigen von schönen und beliebten Melodien, Volkslieder, Fahrten- und Seemannslieder und auch selbst getexteten und komponierten Lieder. Viele wurden mitgesungen und dies war auch so gewünscht.

Foto

Sechs Mitglieder zählen die EPPELINOS im Jubiläumsjahr 2016: von links Mitbegründer und Seele der Gruppe Michael Bonner, Karl-Heinz Scholtes, auch ein Mann der ersten Stunde, Sänger und Ur-Matzenberger, Manfred Klos, Sänger und Moderator, Helmut Meyer, Gitarrist von Rang, Erwin Stein, jüngstes Mitglied der Gruppe (als EPPELINO, nicht an Jahren) und schließlich ganz rechts auf unserem Foto Helmut Kreutzer, Profi-Musiker und Dirigent, der musikalische Leiter der beliebten Musikgruppe.

Michael Bonner begrüßte nach dem Eröffnungssong die zahlreich erschienenen Konzertbesucher, darunter auch Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset und Ortsvorsteher Berthold Schmitt. Er sei ein Fan der EPPELINOS von Anfang an und unterstütze die Gruppe wo er könne.

Der Ortsvorsteher hob in seiner Jubiläumsrede die Bedeutung der Musik- und Gesangsgruppe für das kulturelle Leben in unserem Ort hervor. Angefangen habe alles in den großen Kappensitzungen des Freundeskreises. Dort habe immer der Lokalkolorit im Fokus gestanden. In selbst verfassten Texten wurde das lokale Geschehen in Eppelborn, auch in der Kommunalpolitik, immer auf die Schippe genommen. Dieser lokale Bezug war bei der Gruppe und seinem Gründer Michael Bonner immer sehr wichtig, Helmut Kreutzer hat dann die musikalische Leitung übernommen und das Lied-Repertoire professionell umgesetzt – auch zum Auftritt auf der Bühne usw.   In den letzten Jahren gehören die EPPELINOS zum festen Bestandteil des Programms der Seniorenfeiern des Ortsrates. Er dankte auch der Gruppe dafür, dass sie vor einigen Jahren ein Lied von ihm geschrieben haben, natürlich im Zusammenhang mit der Eppelborner Pfingstkirmes. In den letzten beiden Jahren veranstaltet die Gruppe auch Benefizkonzerte für die verschiedensten sozialen Zwecke.

 

Die Eppelborner Prinzengarde unter Leitung von Alessa Hesedenz gab ihren Gardetanz zum Besten zur Gratulation für die EPPELINOS, die auch immer mit der Eppelborner Faasenacht verbunden waren.

 

Elfriede Bettscheider und Hilde Krass präsentierten den Sketch „Schiller und Schaller“. Die Lachmuskeln wurden stark strapaziert, eine tolle Einlage beim Jubiläumskonzert der EPPELINOS.

 

Tanja Meyer alias „Ruth Mönch vom Süddeutschen Rundfunk“ präsentierte eine Live-Wunschsendung, die kuriosen Anrufer und Hörer des SWR sprach im Hintergrund (unsichtbar) Manfred Klos, sogar eine Verkehrsmeldung kam dazwischen von der A 1 zwischen Eppelborn und Tholey! Ein Geisterfahrer war unterwegs.

Die EPPELINOS bestritten natürlich den größten Anteil des Programms mit vielen schönen Melodien vom „Frieden…“ über den Gipfelstürmer, „Wenn die Sonne erwacht…“ bis hin zu dem Lied „Mir läwe gäre an der Saar“ mit Winken weißer Taschentücher war das Spektrum sehr groß. Als Zugabe gab die Gruppe den „Bajazzo“ auf vielfachen Wunsch. Die Besucher gingen zufrieden nach Hause, haben sie doch einen sehr schönen und harmonischen Abend erlebt.    

Donnerstag, 31. März 2016

"Prinzessin" wird wach geküsst!


Ortsmitte Eppelborn – „Großes entsteht immer im Kleinen“

Seit Jahren liegt das Gelände „Ortsmitte Eppelborn“ quasi brach. Eis und Schnee hatten am 30. Dezember 2014 für einen Dach-Einbruch im ehemaligen „Markant-Markt“ gesorgt. Viele haben insgeheim damit gerechnet, dass im verg. Winter wieder schwere Eis- und Schneemassen weitere Gebäudeabrisse gefördert hätten. Aber der Winter war mild und so steht das Bauernhaus mit Scheune noch in gewohnter Weise.

 

Das Anwesen am Kopfende des Marktplatzes wächst wieder zusehends zu – mit Sträuchern und wild wachsenden Bäumen. So wird dies im Sommer 2016 wie ein verlassenes und verwachsenes Refugium stehen bleiben. Eine kleine Fraktion im Gemeinderat (Augenklappe und Sonnenblume) kritisiert immer wieder den Stillstand in der Ortsmitte. Jahrzehnte lange Verhandlungen hätten keine Fortschritte erzielt. Es gäbe seit August 2012 einen rechtskräftigen Bebauungsplan, auf dessen Grundlage man handeln könnte. Man stelle jedoch keine Bewegung fest.
 
Nun kommt scheinbar Bewegung in die Sache!
Die Prinzessin, die in dem altehrwürdigen Gebäude bestimmt schon 100 Jahre sanft schläft, soll nun mit Hilfe der zuständigen Landesbehörde (sprich: Landesplanung) wach geküsst werden. Dort hat man einen genialen Plan ausgeheckt: Nach dem Wachküssen der Prinzessin Irmgard, die noch vom alten Eppelborner Schloss übrig geblieben ist (die den Schatz der Schlossherren von Eppelborn in den Weiher beförderte und so vor Angreifern schützte), soll dort ein europaweit beachtenswertes Museum entstehen.

 

Da der bekannte Künstler Jean Lurcat bereits in Eppelborn in der „Mädchenberufsschule“ sitzt und dort nur einen kleinen Teil seiner riesigen Kunstsammlung (Tapisserien, Keramik, Zeichnungen und Aquarelle) immer wieder bestaunen kann, sollte ihm ein attraktives neues Zuhause geschaffen werden. Mit Hilfe vom Saarland, Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union, die es hoffentlich noch lange gibt, will man hier das Alleinstellungs-merkmal für Eppelborn zentral präsentieren. Ob dies je so weit kommt, steht noch in den Sternen, aber es ist ein eigentlich völlig neuer Gedanke, der da geboren wurde? Wie heißt es doch im Saarland so schön: „Großes entsteht immer im Kleinen“
 
Besichtigung wird angeboten

Wer Interesse hat, dieses zukünftige Refugium, dieses Prachtexemplar von Eppelborn, im Vorgriff auf detaillierte Planungen anzusehen, wird herzlich eingeladen, an diesem Freitagmittag um 16.00 Uhr auf den Marktplatz von Eppelborn zu kommen zu einer „Ortsbesichtigung“.