Ortsvorsteher Dieter Schwarz vom Illinger Gemeindebezirk Wustweiler hatte eingeladen und viele kamen: Kinder, Jugendliche aber auch eine Menge Erwachsene kamen bereits zur Eröffnung der Dorfkirmes am Samstagabend auf den Festplatz vor der Seelbachhalle. Die Feuerwehr hatte ihr Gerätehaus extra wegen der Kirmes geräumt, die Fahrzeuge einsatzbereit vorne in Richtung Straße platziert. Dadurch war Platz, um über Beamer im Gerätehaus mittels TV abends das Spiel aller Spiele um den Champions-League aus Londen zu sehen.
Aber zunächst ging es um die Kirmes in Wustweiler. Der Ortsvorsteher hatte alles zum Fassanstich gerüstet. Nachdem alle Fahrgeschäfte fahrbereit und alle Stände verkaufsbereit waren, begrüßte er die zahlreich erschienenen Gäste und Besucher. Besonders grüßte er den 1. Beigeordneten der Gemeinde Illingen, Christian Petry, der in Vertretung des Bürgermeisters erschienen war. Aber auch einige seiner Ortsvorsteher-Kollegen begrüßte er recht herzlich, so auch den von Illingen-Zentral Wolfgang Scholl und auch mich begrüßte er als Kollegen aus dem Illtal, der in der verg. Woche die große Pfingstkirmes in Eppelborn eröffnete, samstags noch bei tollem Sonnenschein, das Wetter wandelte sich jedoch an den Feiertagen in lang anhaltenden Regen.
Dieter Schwarz hob die besondere Tradition der Kirmessen hervor, die aus den Kirchweih-festen entstanden sind. In Wustweiler steht eine große Dreifaltigkeitskirche, weshalb die Kirmes immer an diesen Sonntag nachn Pfingsten gefeiert wird. Er und viele seiner Kollegen wollten gerade diese Traditionen pflegen und deshalb auch die Kirmes im Dorf fördern und nicht sterben lassen. Er dankte den Schaustellern, ohne diese wäre eine moderne Kirmes ja nicht denkbar, er dankte aber auch den Vereinen, die zum guten Gelingen der Kirmes beitragen würden, so z. B. der Feuerwehr für den Bierstand und dem Sportverein für den Rostwurststand. Der Beigeordnete Petry lobte die Wustweiler für ihr Engagement, auch die Verwaltung - von der Spitze nannte Elmar Meiser aber auch den Kollegen des Baubetriebshofs für ihre Mitwirkung am Gelingen dieser Kirmes. Auch dankte er dem Ortsvorsteher für sein Engagement für die Kirmes in Wustweiler.
Nach zwei Schlägen konnte Ortsvorsteher Dieter Schwarz, assistiert von Christian Petry, das kühle Nass aus dem Fass zapfen, die Besucher dankten für die guten Tropfen des edlen Pils. Unser Foto zeigt beim Antrinken den Ortsvorsteher und Beigeordneten hinteren Reihe rechts, daneben die übrigen Ortsvorsteher udn Schausteller, u. a. Andre Massel (Tropical Trip) und Ralf Jockers (Auto-Scooter), diesmal hatte jedoch Roland Haddzis aus Saarbrücken seinen Scooter in Wustweiler aufgebaut. Für die Kinder war auch Apfelsaftschorle da, sie mussten keinen Durst erleiden!
Montag, 27. Mai 2013
Freitag, 24. Mai 2013
Alexander Kleber von der Großwald-Brauerei wurde 60 Jahre
Seit 1993 ist Alexander Kleber Geschäftsführer der Großwald-Brauerei in Heusweiler-Eiweiler. Er führt somit dieses Unternehmen in der fünften Generation. 1860 wurde die Brauerei in Eiweiler gegründet, sie zeigt im heimischen Markt Einsatz, ihre Selbständig-
keit verteidigt sie mit Vehemenz. Während viele Brauereien im Saarland fusionierten, einige auch aufgeben mussten oder gar in Insolvenz gerieten, hält sich die Großwald-Brauerei wacker auf eigenen Füßen. Wir kaufen alle Rohstoffe in dieser Region und verkaufen auch unser Bier hier, übrigens ein qualitativ hochwertiges Bier mit vielen goldenen Auszeichnungen der DLG. "Großwald ist eine saarländische Marke" so Alexander Kleber bereits beim 150-jährigen Bestehen der Brauerei, das mit einem großen Fest auf dem Großwald gefeiert wurde.
Zu den hervorragenden Biersorten wie "Hofgut Pilsener", "Großwald Zwickel" und "Großwald Pils", "Landbier", und "Festtrunk" in der Vorweihnachtszeit kam vor einigen Jahren auch noch der "Köllertaler Sprudel" hinzu, der unmittelbar aus der Alexander-Quelle erzeugt wird. Diese Quelle bildet auch heute noch die Grundlage für das zur Bierherstellung benötigte Wasser. 30 Millionen Hektoliter Bier stellt die Brauerei jährlich her. Hinzu kommt dann noch das gute "Großwald Weizen", auch alkoholfrei. Zehn Mitarbeiter brauen pro Tag 40 Hektoliter Bier, dazu noch die übrigen Getränke.
Auch die beiden Nachbar-Ortsvorsteher von Habach (Peter Dörr) und von Eppelborn (Berthold Schmitt) gratulierten dem in der Umgebung bekannten und bliebten Brauerei-Geschäftsführer Alexander Kleber in der Brauer-Stube auf dem Großwald zu seinem 60. Wiegenfeste recht herzlich und wünschten ihm noch viele gute Jahre auf dem Hofgut Großwald, da von viel Natur umgeben ist. Sie wünschten ihm weiterhin viel Erfolg in der Brauerei und persönlich Gesundheit für die kommenden Jahre!Unser Foto zeigt ihn mit seiner Frau bei seinem Geburtagsempfang, eingerahmt von den beiden Ortsvorstehern.
Auch der Eppelborner Gewerbevereins-Vorsitzende Günter Schmitt gratulierte Alexander Kleber zum 60. Geburtstag recht herzlich und wünschte ihm weiterhin viel Erfolg - auch bei seinen Gaststätten in Eppelborn - an der Spitze das "Wirtshaus bigEppel".
keit verteidigt sie mit Vehemenz. Während viele Brauereien im Saarland fusionierten, einige auch aufgeben mussten oder gar in Insolvenz gerieten, hält sich die Großwald-Brauerei wacker auf eigenen Füßen. Wir kaufen alle Rohstoffe in dieser Region und verkaufen auch unser Bier hier, übrigens ein qualitativ hochwertiges Bier mit vielen goldenen Auszeichnungen der DLG. "Großwald ist eine saarländische Marke" so Alexander Kleber bereits beim 150-jährigen Bestehen der Brauerei, das mit einem großen Fest auf dem Großwald gefeiert wurde.
Zu den hervorragenden Biersorten wie "Hofgut Pilsener", "Großwald Zwickel" und "Großwald Pils", "Landbier", und "Festtrunk" in der Vorweihnachtszeit kam vor einigen Jahren auch noch der "Köllertaler Sprudel" hinzu, der unmittelbar aus der Alexander-Quelle erzeugt wird. Diese Quelle bildet auch heute noch die Grundlage für das zur Bierherstellung benötigte Wasser. 30 Millionen Hektoliter Bier stellt die Brauerei jährlich her. Hinzu kommt dann noch das gute "Großwald Weizen", auch alkoholfrei. Zehn Mitarbeiter brauen pro Tag 40 Hektoliter Bier, dazu noch die übrigen Getränke.
Auch die beiden Nachbar-Ortsvorsteher von Habach (Peter Dörr) und von Eppelborn (Berthold Schmitt) gratulierten dem in der Umgebung bekannten und bliebten Brauerei-Geschäftsführer Alexander Kleber in der Brauer-Stube auf dem Großwald zu seinem 60. Wiegenfeste recht herzlich und wünschten ihm noch viele gute Jahre auf dem Hofgut Großwald, da von viel Natur umgeben ist. Sie wünschten ihm weiterhin viel Erfolg in der Brauerei und persönlich Gesundheit für die kommenden Jahre!Unser Foto zeigt ihn mit seiner Frau bei seinem Geburtagsempfang, eingerahmt von den beiden Ortsvorstehern.
Auch der Eppelborner Gewerbevereins-Vorsitzende Günter Schmitt gratulierte Alexander Kleber zum 60. Geburtstag recht herzlich und wünschte ihm weiterhin viel Erfolg - auch bei seinen Gaststätten in Eppelborn - an der Spitze das "Wirtshaus bigEppel".
Mittwoch, 22. Mai 2013
Pfingstkirmes 2013 mit großen Wassermassen - trotzdem High-Lights und sonnige Eröffnung
Am vergangenen
Samstagnachmittag, 17.00 Uhr MESZ trat ich als Ortsvorsteher, zusammen
mit Staatssekretärin Gaby Schäfer und Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset,
dem Präsidenten des Saarländischen Schaustellerverbandes Thomas Sonnier und dem
ehemaligen Präsidenten Heinrich Sonnier, an das Mikrophon vor der großen
Wildwasserbahn „Big Splash“. Uns entgegen schien die Sonne in voller Größe
und mit der im Mai üblichen Kraft.Ich begann meine Begrüßung damit, dass ich in der gesamten
Woche niemanden getroffen hatte, der mir glauben wollte, dass an diesem Mittag zur Eröffnung die Sonne
scheinen wird.
Als Ortsvorsteher konnte
ich einige Hundert Gäste und Besucher bereits zur Eröffnung auf dem Festplatz
begrüßen und freute sich sehr über die große Zahl. Ich dankte allen, die am
guten Gelingen auch dieser Kirmes im Jahre 2013 mitgewirkt haben, angefangen
von der Bürgermeisterin, der Verwaltung, hier insbesondere Platzmeister Rudi
Busch und vom Gewerbeamt Jörg Huwig, von dem Baubetriebshof und vielen anderen
mehr. Er dankte den Schaustellern, an der Spitze Thomas Sonnier und Ralf Jockers für die sehr gute Zusammenarbeit
in Eppelborn und deren Engagement für die Kirmes, der mittlerweile größten Dorfkirmes
im Saarland.
Ich dankte auch der Presse
für die gute und objektive Berichterstattung schon vor dem großen Fest, auch
für die Foto-Ausstellung in der levoBank, die in diesem Jahr viele tolle
Luftaufnahmen von Eppelborn zeigt, die von Manfred Holz stammen (darüber werden
wir noch berichten). Ich dankte aber auch den Hilfsorganisationen, wie dem
DRK-Eppelborn, die stets über die Kirmes an vier Tagen unter Leitung des
Einsatzleiters Jörg Leist den Sanitätsdienst übernehmen. Ich fand auch lobende
Worte des Dankes für die Schützen des Vereins Hubertus Eppelborn für die
Böllerschüsse und der Firma beGuest in Tholey für das Fass Freibier.
Staatssekretärin Gaby
Schäfer schlug zusammen mit der Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset das Fass
Bier an. Zuvor lobte die Staatssekretärin die Eppelborner Pfingstkirmes als ein
im mittleren Saarland nicht mehr weg zu denkendes großes Volksfest. Sie lobte
auch den Ortsvorsteher und die Schausteller, ohne deren Engagement dies in
dieser tollen Form nicht möglich wäre. Unser Foto zeigt die Ehrengäste beim
Antrinken nach Anschlag des Fasses.
Bürgermeisterin Birgit
Müller-Closset lobte auch dieses große Fest, bei dem viele Menschen zusammen
kommen und das vielen Freude bereitet. Sie lobte auch die Organisation und bedankte
sich bei dem Ortsvorsteher und den Schaustellern, ohne die natürlich die
Eppelborner Pfingstkirmes nicht denkbar wäre.
Thomas Sonnier vom
Schaustellerverband des Saarlandes fand lobende Worte für die Eppelborner
Pfingstkirmes
: „Dort, wo Bevölkerung und Verwaltung eine schöne Kirmes wollen
und sich engagieren, klappt dies auch, so wie es in Eppelborn der Fall ist, Attraktionen und die
Begeisterung und das Engagement sind das Rezept für eine erfolgreiche Kirmes.
Aber nun wollen wir nicht mehr viel reden, wir wollen ein Bier trinken, die
Kinder und die Jugend wollen die tollen Fahrgeschäfte fahren.“
Bereits im Vorfeld dieser
großen Pfingstkirmes hat Ortsvorsteher Berthold Schmitte ich die Bürgermeisterin und
die Staatssekretärin eingeladen, mit einem Wildwasserboot auf der große „Big
Splash“ zu fahren. Nach der Eröffnung, dem Fassanstich und den Böllerschüssen
des Schützenvereins und einigen Schluck des kalten Karlsberg-Bieres machten sie
sich auf den Weg, um die Wildwasserbahn
in Eppelborn zu testen. Ich lud zusätzlich die
Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises 298, Nadine Schön ein, die Bootsfahrt
mitzufahren. Unser Foto zeigt die vier in einem Boot, bei der Fahrt trennten
sie sich, jeweils zwei Personen fuhren dann in getrennten Booten. Die Fahrt
machte den vier riesig Spaß, die Wassertropfen waren schnell wieder verdampft –
bei dem herrlichen Sonnenschein am Samstagnachmittag!
Ich hatte bei der Einsegnung der neuen Räume im Kinderhaus des Katholischen
Kindergartens „St. Josef“ in Eppelborn den Kindern Freifahrten am
Pfingstdienstag auf der Eppelborner Kirmes versprochen. Am Dienstag erschienen
die Kinder mit ihren Erzieherinnen und Erziehern, auch die von der KiTa in
Hierscheid, sie hatten riesigen Spaß auf „Massels Märchenland“, auf dem
Rundfahrgeschäft und dem Pressluftflieger der Firma Hauck-Hary sowie der großen
Kinderschleife „Convoi-Star“. Unser Foto zeigt Kinder auf einem Leiterwagen in
dem „Märchengarten“ der Firma Massel mit mir als Ortsvorsteher.
Über die Messe mit den
Schaustellern am Pfingstmontag, dem Konzert mit dem Instrumentalverein
Eppelborn und dem Orchester Outreau, dem Wutze-Umzug am des Prümburger
Bürgerclubs mit Besuch im Seniorenheim, dem Abschluss-Musik-Feuerwerk werdenich in diesem Blog noch berichten.
Das Foto zeigt mich bei meiner Begrüßung zur Eröffnung der Pfingstkirmes 2013 am Samstagnachmittag auf dem Festplatz vor der großen Wildwasserbahn "Big Splash", links Staatssekretärin Gaby Schäfer und Schausteller Heiner Sonnier, rechts Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset und Thomas Sonnier, den Präsidenten des Saarl. Schaustellerverbandes.
Samstag, 11. Mai 2013
25 Jahre Partnerschaft Eppelborn - Finsterwalde: Unterwegs in unserer Partnerstadt
Frisch
in unserer Partnerstadt Finsterwalde angekommen, wurden wir auch schon
unserem Freund, dem Finsterwalder Bürgermeister Jörg Gampe (2. v.l.)
begrüßt.
Dreidimensionales Kunstwerk in Finsterwalde in der Jubiläumswoche unserer Städtepartnerschaft.
Schade, dass es regnet!
Unsere Eppelborner Delegation vor einem der Wahrzeichen unserer brandenburgischen Partnerstadt: Die Sänger von Finsterwalde
Bei der Besichtigung des Heimatmuseums unserer
Partnerstadt Finsterwalde - unter anderem mit Bürgermeister Jörg Gampe,
mit meinem Bubacher Ortsvorsteherkollegen Werner Michel sowie dem
Finsterwalder CDU-Landtagsabgeordneten Rainer Genilke
Montag, 6. Mai 2013
SZ-Fotoshooting "Eppelborn hat viele Gesichter" - ca. 50 am Sonntag auf dem Marktplatz
llAm vergangenen Sonntag
hatten die Ortsvorsteher-Kollegen in der Gemeinde Eppelborn eingeladen zu Fotoshootings in
den jeweiligen Orten. Die Saarbrücker Zeitung hatte darum gebeten, im Rahmen
einer Aktion „Unser Dorf hat viele Gesichter“ wurde in jedem Ort ein Foto
gemacht, auf dem möglichst viele Gesichter des jeweiligen Ortes zu sehen sein
sollen. Auch in dieser Woche sind große Fotos von Orten in unserem Kreis
veröffentlicht, z. B. am heutigen Montag war Merchweiler dran. Die Termine wurden von
der SZ vorgegeben, die jeweiligen Örtlichkeiten wo das Foto entstehen sollte
konnten die Ortsvorsteher aussuchen und benennen. Ich habe mich bezüglich des Fotos in Eppelborn für den Marktplatz entschieden.
Auch Bürgermeister a. D.
Fritz-Hermann Lutz war unter den Gästen und hat auch weitere Gäste angesprochen, die
dann für das Gemeinschaftsfoto zur Verfügung standen, so auch der Seniorchef
der Firmengruppe Juchem, Franz-Josef Juchem, mit seiner Frau und Sekretärin
sowie den Seniorchef der Firma Elektro-Reiss, Guido Reiss, diese Firma unterhält
Auf Drei Eichen in Eppelborn eine Zweigstelle. So kamen immerhin ca. 50 junge
und ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger auf das Foto von Gesichtern aus
Eppelborn.
Ich danke auch an dieser Stellen allen, die bereit waren, Eppelborn viele Gesichter zu verleihen. Das Foto wird nach Angaben der SZ am 29. Juni 2013 in der Saarbrücker Zeitung in Farbe gedruckt werden. Dort können sich alle wiederfinden, die am Sonntag sich auf dem Marktplatz zur Verfügung stellten.
Der SZ danke ich für diese schöne Aktion, insbesondere auch dem Fotografen Andreas Engel, der hoch auf die Leiter stieg, um das Foto aus der richtigen hohen Perspektive zu "schießen". Hier vor dem Eiscafé Venezia, in dem am Sonntag alle Stühle besetzt waren - bei dem schönen Frühlingswetter. Auch Solveig Lenz-Engel und den übrigen Mitarbieter der SZ herzlichen Dank für ihren Einsatz in Eppelborn!
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