Sonntag, 24. Juni 2012

Bürgerenergiegenossenschaft für Eppelborn - Gründergruppe traf sich


Nach einem einstimmigen Beschluss im Gemeinderat Eppelborn trat am Samstag die gemeinsam gebildete „Gründergruppe“ zu einem ersten Treffen im Rathaus Eppelborn zusammen. Ziel war es, Informationen zu sammeln und mit  Gründern bereits bestehender Energiegenossenschaften im Saarland Erfahrungen auszutauschen.


Unser Foto zeigt in der Mitte Birgit Müller-Closset als Vertreterin der SPD-Fraktion, rechts neben ihr der Erste Beigeordnete Berthold Schmitt, rechts Alwin Theobald Stellvertr. Vorsitzender der CDU-Fraktion rechts Dieter Schmidt von der Fraktion Die Linke im Gemeinderat und Steurberater Markus Groß, im Vordergrund Jürgen Millen von der BEG Hochwald.
   
Der Erste Beigeordnete Berthold Schmitt (CDU) eröffnete das Treffen im Auftrag des verhinderten Bürgermeisters und konnte Vertreter der Fraktionen im Gemeinderat begrüßen, insbesondere die Initiatorin Birgit Müller-Closset, die im August die Amtsgeschäfte des Bürgermeisters übernehmen wird. Schmitt führte zur Eröffnung aus, dass im Gemeinderat ein gemeinsamer Beschlussantrag angenommen wurde, wonach eine Bürgerenergiegenossenschaft gegründet werden solle, um künftig die Erzeugung regenerativer Energie selbst in die Hand zu nehmen. Man verspreche sich davon auch eine größere Zustimmung der Bürger zum Bau von Windenergieanlagen usw. Auch könne durch solche Anlagen die Einnahmen der Gemeinde verbessert werden. 

Birgit Müller-Closset (SPD) sprach davon, dass auch die Gemeinde Eppelborn einen Beitrag zur Energiewende leisten wolle, die Akzeptanz von Windenergieanlagen wie Windrädern in der Bürgerschaft verbessert werde durch eine direkte Beteiligung der Bürger an solchen Anlagen. Auch solle geprüft werden, wie im Zentrum von Eppelborn die Energiewende gefördert werden könne, in dem noch alte Heizsysteme wie Elektronachtspeicherheizungen ersetzt werden könnten durch Nahwäresysteme.

Jürgen Millen von der „Bürger-Energie-Genossenschaft Hochwald“ war als Gast eingeladen worden. Er war bereit – auch mittels einer Power-Point-Präsentation - die Entwicklung und Vorgehensweise bei der Gründung und Betreibung der Energiegenossenschaft im Hochwald zu erläutern. Seit September 2011 arbeitete man in einer Initiativgruppe an den Vorbereitungen der Genossenschaft. Er lobte die Gemeinde Eppelborn, dass diese hier die Initiative ergreife und den Anschub für eine Energie-Genossenschaft gebe. In Weiskirchen/Losheim sei die Initiative von einer Gruppe von Bürgern ausgegangen. Es ginge ihnen darum, die Energieerzeugung zu rekommunalisieren. Die Genossenschaft habe derzeit 158 Mitglieder und diese zeichnen 270 Anteile. Ein Anteil ist laut Satzung beschränkt auf 500 Euro, drei Anteile sind pro Person möglich (maximal also 1.500 Euro).

Es wurden viele Fragen gestellt, insbesondere auch zum Gründungverfahren, den Kosten, die Zusammenarbeit mit dem Genossenschaftsverband usw. Auch die Dividendenausschüttung wurde erklärt, wobei die BEG Hochwald 3 % Dividende als sicher ansehe. Die Gründung einer Betreiber-KG empfahl Jürgen Millen, sie haben sich entschieden, keine eigenen Windräder zu bauen, sondern sich an beabsichtigten Projekten zu beteiligen. Dadurch entfalle auch die eigene Projektierung, Genehmigungsverfahren mit den notwendigen Gutachten usw. Beigeordneter Schmitt empfahl dieses Verfahren grundsätzlich, auch läge bereits das Angebot eines Projektleiters vor. Zu Gast war auch eine Gruppe von Interessenten aus der Stadt Blieskastel, die auch eine Bürgerenergiegenossenschaft gründen wollen, jedoch an eine eigene Projektierung denken.


Auch an eine Beteiligung beim Neubau von Windrädern denkt man in der Gründergruppe der Bürgerenergiegenossenschaft nach, unser Foto zeigt das Windrad auf dem Großen Elmbersberg bei Hierscheid und Humes. Ein drittes Windrad entsteht derzeit im Windpark auf dem Kleeberg Eppelborn und Macherbach. Weitere Windräder sind geplant in Dirmingen Auf Breckert. Des Weiteren werden derzeit Gebiete untersucht von Argus-Concept im Auftrag der Gemeinde im Rahmen der Änderung des Flächennutzugnsplanes. 
 
Die Gründungsgruppe kam überein, sich nach den Sommerferien noch einmal zu treffen, bis dahin sollte ein Satzungsentwurf erstellt werden sowie bereits ein evtl. Masterplan. Geplant ist der nächste Treff am Mittwoch, 22. August 2012 um 19.00 Uhr.  

Freitag, 22. Juni 2012

1. Sommernachts Open Air - Konzert der Superlative in Eppelborn


Hunderte Konzertbesucher fanden sich pünktlich auf dem Marktplatz in Eppelborn ein, obwohl der Regen pünktlich vor dem Konzert einsetzte. Die Eppelborner und die Gäste aus der näheren und ferneren Umgebung ließen sich jedoch nicht vom Regen abhalten, dieses tolle Konzert zu erleben. Mit der Ouvertüre zur Oper „Nabucco“ begann Dirigent Christoph Schorr den Reigen von schönen Opern, Operettenmelodien sowie dem „Kaiser-Walzer von Johann Strauß. Der bekannte „Gefangenenchor“  aus Nabucco von Giuseppe Verdi hielt schon zu Beginn des Konzertes die Zuhörer gefangen.

Zu Beginn hatte der 1. Vorsitzende des IVE Jürgen Ewen die zahlreich erschienenen Konzertbesucher herzlich begrüßt. Über 400 Karten wurden bereits im Vorverkauf erworben, hinzu kamen noch diejenigen, die an der Abendkasse zahlten. Über ein Jahr habe der Verein, der 2012 sein 110-jähriges Jubiläum feiert, an diesem Konzert organisiert, seit Monaten geprobt und viele Sponsoren avisiert. Er freute sich, einige Ehrengäste begrüßen zu können: Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz, die Staatssekretärin Gaby Schäfer, Frau Birgit Müller-Closset, die künftige Bürgermeisterin, Ortsvorsteher Berthold Schmitt, sein herzlicher Gruß galt jedoch allen erschienen Besuchern aus Nah und Fern.        


Unser Foto zeigt das große Orchester des Instrumentalvereins Eppelborn auf der Riesenbühne auf dem Marktplatz mit Dirigent Christoph Schorr sowie rechts im Bild der Solistin Eva Sandschneider, die später zusammen mit Axel Schweizer (Fisherman) auftrat.

Es folgten weitere Musikstücke aus der Klassik, z. B. die Habanera aus der Oper „Aida“ oder aus der Operette „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller „Ich bin die Christel von der Post“, gesungen von der Solistin Eva Sandschneider. Die Ouvertüre aus „Orpheus in der Unterwelt“ von Jacques Offenbach beendete den ersten Teil des Konzertes, das als bisher in Eppelborn in ihrer Art der Darbietung, ihrer Performance und der getroffenen Zusammenstellung als einmalig angesehen werden kann.


Im zeitlichen Ablauf des Konzertes nahmen die Regenfälle zu. Die Konzertbesucher harrten jedoch eisern aus, mit Regencapes, die der IVE kostenlos ausgeteilt hatte, mit Regenschirmen usw. Ein Teil der Besucher hatten sich Sitzplätze unter den großen Schirmen des Eiscafé Venezia gesichert, diese waren auch verkauft worden. Trotz den Wetterkapriolen wird das Konzert für die Besucher unvergessen bleiben.

Durch das Programm führte gekonnt und professionell als Moderator Dieter Hofmann, der auch von der Show-Gruppe Chorwurm bekannt war und ist. Im zweiten Teil standen Musical- und Filmmelodien auf dem Programm. Die beiden Sänger-Solisten Sandschneider und Schweizer brillierten in den beiden Musikstücken „Ich gehör nur mir“ und „Wenn ich tanzen will“ aus dem Musical „Elisabeth“, bevor dann ein Hauch von griechischem Sommer auf dem Marktplatz erklang: „Sirtaki“ von Mikis Theodorakis aus dem Film „Alexis Sorbas“. Aber auch dieser wunderschöne Filmtitel vermochte nicht die griechische Sonne auf dem Marktplatz zu bringen. „Tanz der Vampire“, „Tonight“ aus der „West Side Story“ und „Anthem“ aus „Chess“ erklangen auf dem Open Air Gelände Marktplatz ebenso gekonnt wie „Moment of Morricone“.

Der 1. Vorsitzende Ewen sowie Conferencier Hofmann bedankten sich bei dem „besten Publikum“ in Eppelborn. Eine angekündigte „Überraschung“ des Ortsvorstehers fiel regelrecht ins Wasser: Ein bengalisches Feuerwerk, das den Marktplatz in gleißendes Licht erstrahlt hätte, musste leider ausfallen, weil die Leuchtraketen durch die Nässe eine Riesenrauchwolke auf dem Marktplatz verbreitet hätten. Er kündigte an, zu Ehren des Instrumentalvereins, in der Italienischen Nacht am 21. Juli das Bengalische Feuer abzubrennen…Hoffentlich wird dann die italienische Sonne scheinen…..


      

Donnerstag, 14. Juni 2012

Einladung zum 1. Sommernachts Open Air in Eppelborn am Samstag 16. Juni


Der Instrumentalverein Eppelborn feiert in diesem Jahr sein 110-jähriges Bestehen. In diesem Jubiläumsjahr 2012 veranstaltet der Verein vier große Veranstaltungen, die größte findet an diesem Samstag, dem 16. Juni 2012 um 20.00 Uhr auf dem Marktplatz in Eppelborn statt. Eine Riesenbühne ist bereits auf dem Platz aufgebaut, die größte, die je auf dem Eppelborner Marktplatz aufgebaut wurde. Große Ereignisse werfen also bereits ihre Schatten voraus.


Unser Foto zeigt das große Orchester des Instrumentalvereins Eppelborn beim diesjährigen Platzkonzert an Pfingstmontag unter Leitung von Dirigent Christoph Schorr. Dieses Orchester wird – unterstützt von den Solisten Eva Sandschneider & Axel Schweizer (Fisherman) – Melodien aus Oper, Operette, Musical und Film aufführen.

Im ersten Teil werden bekannte klassische Stücke wie von Guiseppe Verdi die Ouvertüre aus der Oper „Nabucco“ aufgeführt oder der „Triumphmarsch aus „Aida“, aber auch der „Kaiserwalzer“ von Johann Strauß. Aus der Operette „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller steht „Ich bin die Christel von der Post“ auf dem Programm. Jacque Offenbachs Ouvertüre zur Operette „Orpheus in der Unterwelt“ beendet den ersten Teil vor der Pause.

Zeitgenössische Musikstücke stehen im zweiten Teil des Sommernachts Open Air auf dem Programm wie Melodien aus dem Musical „Elisabeth“ oder aus dem Film „Alesis Sorbas“ die Sirtaki-Melodie von Mikis Theodorakis. Auch „Tanz der Vampire“ und die weltbekannte Film-Melodie „Moment for Morricone“ steht auf dem mit viel Liebe zusammengestellten Programm – ebenso die Balkonszene aus dem Musical „West Side Story“ oder „Anthem“ aus dem Musical „Chess“ (hier wurden nur einige Musikstücke benannt).

Am Ende des Konzertes habe ich als Ortsvorsteher von Eppelborn ein „Bengalisches Feuerwerk“ bestellt, das die Fassade des Marktplatzes in bengalisches Licht illuminieren wird. Dies wird erstmalig auf dem Marktplatz in Eppelborn sein. Ich lade alle Eppelborner aber auch die Gäste aus Nah und Fern ganz herzlich ein, dieses 1. Sommernachts Open Air zu besuchen. Wer dies nicht erlebt hat, wird es anschließend bereuen. Es wird ein Erlebnis besonderer Art…         



Einladung - zum 1. Sommernachts Open Air am Samstag 16. Juni 2012

Dienstag, 5. Juni 2012

Pfingstkirmes 2012 - Messe mit Schaustellern - Platzkonzert - Wutzeumzug - Musik-Feuerwerk zum Abschluss


Im letzten Blog habe ich vor einigen Tagen berichtet über die Eröffnung der großen Pfingstkirmes, der „größten Dorfkirmes“ im Saarland. In dieser Woche berichten wir von den Events am Pfingstmontag. Um 10.00 Uhr fand das Festhochamt in der Pfarrkirche St. Sebastian statt, das von Padre Waldo aus Bolivien zusammen mit Diakon Josef Bronder gehalten wurde. An der Messe wirkten einige Schaustellerinnen  der Eppelborner Kirmes aktiv mit, d. h. Helga Jockers verlas die Lesung des Tages, sie und Marlen und Anke  Spangenberger sowie Martina Dick-Jockers sprachen die Fürbitten.


Die Kirchturmspatzen sangen die Messe unter Leitung von Chorleiter Uwe Alter. Im Anschluss an die Messe verteilten die Schaustellerinnen an die Chor-Kinder einige Freikarten zum Dank für den schönen Gesang im Hochamt am Pfingstmontag. Im Hintergrund ist der Ober-Kirchturmspatz (Dirigent Uwe Alter). Auch ihm dankte ich als Ortsvorsteher für sein Engagement in dieser Messe mit den Schaustellern an Pfingstmontag.


Danach fand auf dem Marktplatz das Platzkonzert des Instrumentalvereins Eppelborn statt. Die Musiker unter Leitung von Christoph Schorr begeisterten wieder die zahlreichen Besucher auf dem Platz. Unser Foto zeigt das Jubiläumsorchester des Instrumentalvereins bei ihrem Platzkonzert – durch den „Tausendfüßler“ der Firma Menczyk fotografiert. Dieses Kinderfahrgeschäft ist Favorit der ganz kleinen Besucher der Eppelborner Kirmes. Der Instrumentalverein Eppelborn feiert in  diesem Jahr 110-jähriges Jubiläum. Am 16. Juni findet auf dem gleichen Platz ein großes „Sommernachts Open Air“ statt. Dort werden Meldodien aus Oper, Operette, Musical und Film zur Aufführung kommen. Die große Sängerin Eva Sandschneider und der Sänger Axel Schweizer (Fisherman) werden das Konzert als Solisten begleiten. Auch dort hat die Leitung Christoph Schorr.


Der Pfingstdienstag, in Eppelborn der 3. Pfingstfeiertag, steht zunächst ganztägig im Zeichen des Jahrmarktes. Bereits um 9.30 Uhr startet vom Prümburg aus (von der „Alten Mühle“) aus der sog. „Wutze-Umzug“ des Prümburger Bürgerclubs unter Leitung des Vorsitzenden Helmut Dörr. Ein bereits geschlachtetes Schwein wird auf einem Bollerwagen durchs Dorf gefahren. Der Weg des Umzugs geht über die Bahnhofstraße, durch den Bereich Am Markt (1. Station Café Ziegler) über den Jahrmarkt, am Markt-platz vorbei bis zum Seniorenheim St. Josef (Kloster), dort wird die 2. Station gemacht.
  

 Zu den Seniorinnen und Senioren des im vergangenen Jahr erweiterten Heimes spricht immer der Vorsitzende des PBC Helmut Dörr. Er grüßte die Bewohner im Namen der Prümburger und lud diese bereits jetzt ein, wieder am Montagmittag des Sommerfestes auf die Festwiese des Vereins auf den Prümburg zu kommen. Ortsvorsteher Berthold Schmitt grüßte ebenfalls die Seniorinnen und Senioren und dankte dem Prümburger Bürgerclub für die Aufrechterhaltung und Pflege dieser schönen Tradition des „Wutze-Umzugs“ und auch dafür, dass dieser Traditionsverein unsere älteren Mitbürger nicht vergisst und zusammen mit dem Fanfarenzug der Feuerwehr Eppelborns Station am Heim macht und diesen ein Kirmes-Ständchen bietet. Auch für die Einladung an die Bewohner bedankte er sich. Rechts ist die Stellvertr. Ortsvorsteherin Elfriede Groß, die auch immer Teilnehmerin des Wutzumzuges des PBC ist.  

Dann führte der Weg des „Wutze-Umzuges“ durch die gesamte Kirmesfestwiese vom Musik-Express 3000 an den vielen Ständen und Fahrgeschäften für Kinder und die Jugend vorbei bis zum „Spin-Ball“ am Stellwerk 13, das in diesem Jahr wegen Renovierung geschlossen war. Der Weg dann über den Bahnübergang zurück über die Prümburgstraße bis zur Einmündung des Mühlenweges und zurück zur „Alten Mühle“. Dort spielte dann „Fletscher“ zum Tanz mit Musik auf, mittags gabs dann der beliebte Schweinebraten, die Bewirtung hatte der Verein selbst übernommen.


Ganztägig fand dann wieder Kirmestreiben auf dem gesamten Festplatz statt. Unser Foto zeigt Ortsvorsteher Berthold Schmitt mit Bankdirektor Theo Wallacher und Wolfgang Leib auf der „Katz und Maus“, der großen Achterbahn auf der diesjährigen Kirmes.


Zum Abschluss der großen Kirmes wurde gegen 22.45 Uhr das große Musik-Feuerwerk abgeschossen zu der Musik aus dem Film „Frühstück bei Tiffany“, das zweite Musikstück entstammt aus „Air Plain“.  Den Besuchern auf dem Platz hat das Feuerwerk auch in diesem Jahr wieder sehr gut gefallen, es waren neue Effekte enthalten und die Musik wurde speziell für Eppelborn von den Feuerwerkern Kohl aus Zweibrücken zusammengestellt.        

Alles in allem war dies wieder eine gelungene große Veranstaltung, die mit Recht den Namen 'größte Dorfkirmes im Saarland' hat. Was damit nicht ausgesagt ist, es ist wohl auch eine der schönsten. Jedenfalls war ich als Ortsvorsteher und auch die Schausteller sehr zufrieden. Auch der Gastschausteller Willy Klünder aus Minden in Westfalen war sehr zufrieden und lobte die Eppelborner als "kirmesfreudiges angenehmes Publikum". Die Firma Klünder kommt im nächsten Jahr gerne wieder - mit einem anderen interessanten großen Geschäft... Ein Jahr geht schnell vorbei!!! - und dann ist wieder Kirmes in Eppelborn.   
  

Mittelaltermarkt in Illingen - großes Event im Illtal

Seit Freitag bevölkern viele mittelalterliche Völker und Stämme und auch Anbieter mittelalterlicher Getränke und Essen den Kerpenpark in Illingen. Viele Zelte in verschiedenen Formen und Größen wurden aufgeschlagen. Aus allen Ecken und Plätzen steigt Rauch hervor, wo Feuer zum Braten und Grillen oder zum Aufwärmen gemacht wurde. Erstaunlich ist die große Menge an Teilnehmern in Gewändern und Gerätschaften. 


Auch Eppelborner Crepés-Hersteller waren auf dem Mittelaltermarkt in Illingen vertreten und haben ihre süssen Crèpes "an den Mann bzw. die Frau" gebracht. Frank Alt bereitet hier mit seinem Kollegen die süßen Scheiben zu.


Das Foto zeigt eine Teilansicht von Zelten und Ständen an der Burg Kerpen. Das ganze
Gelände bis zur Illypse war besiedelt von mittelalterlichen Menschen in Zeltne und Biergärten.