Freitag, 31. Januar 2014
AROP-Cup 2014: FVE-Sieg knapp verpasst - aber Teilnahme am HALLEN-MASTERS in der Saarlandhalle gesichert!
In der Winterpause stehen im saarländischen Fußball die Hallenturniere ganz oben an. Am vergangenen Wochenende fand der Möbel-AROP-Cup des FV Eppelborn in der Hellberghalle an. Insgesamt wurden bei diesem Turnier 65 Masterpunkte vergeben. Für einige teilnehmende Vereine ein wichtiger Teilnahmepunkt. Aus der Gemeinde Eppelborn nahmen außer der 1. und 2. Mannschaft des FV Eppelborn auch die Mannschaften des FC Hertha Wiesbach, SV Habach sowie des SV Bubach-Calmesweiler teil.
Sieger des diesjährigen AROP-Cups in der Hellberghalle in Eppelborn wurde die SG Saubach durch einen Sieg gegen den Verbandsligisten SV Wustweiler mit 2 : 1. Wustweiler hatte sich zuvor gegen die Mannschaft des FV Eppelborn mit 3 : 2 durchgesetzt. Hier Staatssekretärin Gaby Schäfer bei ihrer Ansprache in der Hellberghalle bei der Siegerehrung. V. l. ich nahm als Ortsvorsteher an der Siegerehrung teil, Vorsitzender des FVE Günter Schmitt, Jörg Rothenbusch, Geschäftsführer von Möbel AROP, dem Hauptsponsor, rechts Richard Dembinski, Vorsitzender für Finanzen des FVE.
Unser Foto zeigt den Torschützenkönig des AROP-Cups des FV-Eppelborn, Jens Schlemmer, mit Ortsvorsteher Berthold Schmitt, AROP-Geschäftsführer Jörg Rothenbusch, Hauptsponsor des Cups, Günter Schmitt, Vorsitzender des FVE, Staatssekretärin Gaby Schäfer.
Der FV-Eppelborn nimmt am 2. Februar am Hallenmasters-Turnier des Saarl. Fußball-Bundes in der Saarlandhalle in Saarbrücken teil. Dort geht es um den Saarl. Masters. Der FV-Eppelborn hat dieses Masters bereits drei Mal gewonnen, im verg. Jahr 2013 war die Hertha Wiesbach Sieger – sie nehmen als Titelverteidiger wieder an dem diesjährigen Masters teil. Ich habe meine Teilnahme an dem Masters in Saarbrücken an diesem Sonntag bereits zugesagt.
Mittwoch, 29. Januar 2014
Neujahrskonzert in Wiesbach: Viel "Harmonie" beim Musikverein Wiesbach!
Das Jugendorchester des
Musikvereins Wiesbach eröffnete das Konzert mit zwei modernen Musikstücken
„Endless Love“, als Solisten spielten Marius Huppert und Till Barrois. Es folgte
„Summer Night Rock“ von Steve McMillan. Großer Beifall gab es für die jungen
und aktiven Musikerinnen und Musiker. Unser Foto zeigt die beiden Solisten in
der Wiesbachhalle am Sonntagabend.
Das große Orchester unter
der Leitung von Carlo Welker spielte auf mit einem „Augsburger Tafelkonfekt von
Kurt Rehfeld. Die Moderation hatten übrigens die jungen Musikerinnen Lena Feld
und Jasmin Thom übernommen. Sie hatten zwar Lampenfieber, haben jedoch diese
Aufgabe gut gemeistert. „The Lion King“, auf deutsch „König der Löwen“ wurde
gesanglich (in englisch) begleitet von Ann-Kathrin Schwarz und Jasmin Kipper
(beide spielten im Orchester Konzertflöte).
Das „Largo“ von Antonin Dvorak gehörte zu den eher verhaltenen ernsten
Stücken des Neujahrskonzertes. Der „Deutschmeister Regiments Marsch“ beendete
den ersten Teil des Konzertes in der Wiesbachhalle, die gut mit Besuchern
gefüllt war.
Im zweiten Teil ging es
flott weiter mit „The Blues Brothers“, den Comedian Harmonists bis zum
gelichteten Anker. Der Beifall des Publikums war groß, das Orchester des
Musikvereins „Harmonie“ Wiesbach spielte noch zwei Zugaben und der Vorsitzende
Harald Schorr bedankte sich bei den zahlreich erschienenen Besuchern.
Vertreter der CDU-Wiesbach beim Neujahrskonzert des Musikvereins "Harmonie" Wiesbach, links Adrian Bost, Fred und Monika Peter, in der Wiesbachhalle am verg. Sonntag.
Samstag, 25. Januar 2014
Habach feiert Kirmes - mitten im Winter - wieso im Januar?
Kirmes in Habach - am 25. Januar - mitten im Winter. Woher kommt dieser
Kirmestermin im Januar. Eigentlich einfach erklärbar: Habach gehört zur
Pfarrgemeinde St. Sebastian (Kirche in Eppelborn). Der Heilige Sebastian
wird am 20. Januar gefeiert, ein Märtyrer, römischer Soldat, der in
dieser Zeit wegen seiner Nähe zu Christen zum Tode verurteilt war. Mit
Pfeilen hat man ihn beschossen, er übelebte sogar dieses Martyrium und
starb später, nachdem er durch die Taufe Christ gworden war.
Da jedoch die Eppelborner Pfarrkirche im Laufe ihrer langjährigen Geschichte mehrere Pfarrpatrone hatte, wurde seit über 600 Jahren die Kirmes zunächst im Mai (1. später 3. Sonntag ) gefeiert und seit 1935 durch Beschluss des damaligen Gemeinderates an Pfingsten.
Die sog. "Filialen" der damaligen Pfarrgemeinde, also Habach und Hierscheid, feierten weiterhin im Januar die Kirmes, natürlich überwiegend im Saal bei gutem deftigen (da auch bäuerlichem) Essen und bei Tanz!
In Habach hat die Männergarde des Karnevalvereins "Dat gibt's nur ämo" diese Tradition aufgegriffen und feiert seit einigen Jahren auf dem Dorfplatz, in diesem Jahr im Bürgerhaus die "Habacher Kirmes".
Ortsvorsteher Peter Dörr hat mit einer schönen Rede in Versform die Kirmes vor dem Bürgerhaus feierlich eröffnet. Zur Freude der Kinder fährt eine Berg- und Talbahn diese vom Bürgerhaus durch die Habach, normalerweise von Eseln gezogen, ein Traktor hat die putzigen Tiere abgelöst. Aber die Esel sind immer noch vor dem Bürgerhaus vertreten und begrüßen die Gäste, weshalb man den Wald um Habach auch den "Habacher Waldeselswald" nennt.
Groß war schon der Andrang an Besuchern zur Eröffnung der Habacher Kirmes um 14.00 Uhr MEWZ. Unser Foto zeigt in der Mitte Ursula Klos und Karin Kaiser. Es wird wohl noch bis in die Nacht hinein in Habach gefeiert, alle Facebook-Freunde können gerne zur Kirmes nach Habach fahren. Die Bürgermeisterin und die meisten Ortsvorsteher aus der gesamten Gemeinde waren heute mittag schon dort zur Eröffnung. "Georgio mit einer Sängerin" haben im Bürgerhaus mit fetziger Musik schon ganz schön eingeheizt. Für Speis und Trank ist auch bestens gesorgt.
Unser Foto zeigt von links nach rechts , Roland Willems (FDP-Vormann im Gemeinderat), Ortsvorsteher Peter Dörr, ich als Ortsvorsteher von Eppelborn, Ursula Klos, CDU-Ortsrätin von Habach sowie Marliese Weber, CDU-Gemeinderätin aus Habach. Im Hintergrund Georgio (Jürgen Nürnberger) mit Sängerin.
Da jedoch die Eppelborner Pfarrkirche im Laufe ihrer langjährigen Geschichte mehrere Pfarrpatrone hatte, wurde seit über 600 Jahren die Kirmes zunächst im Mai (1. später 3. Sonntag ) gefeiert und seit 1935 durch Beschluss des damaligen Gemeinderates an Pfingsten.
Die sog. "Filialen" der damaligen Pfarrgemeinde, also Habach und Hierscheid, feierten weiterhin im Januar die Kirmes, natürlich überwiegend im Saal bei gutem deftigen (da auch bäuerlichem) Essen und bei Tanz!
In Habach hat die Männergarde des Karnevalvereins "Dat gibt's nur ämo" diese Tradition aufgegriffen und feiert seit einigen Jahren auf dem Dorfplatz, in diesem Jahr im Bürgerhaus die "Habacher Kirmes".
Ortsvorsteher Peter Dörr hat mit einer schönen Rede in Versform die Kirmes vor dem Bürgerhaus feierlich eröffnet. Zur Freude der Kinder fährt eine Berg- und Talbahn diese vom Bürgerhaus durch die Habach, normalerweise von Eseln gezogen, ein Traktor hat die putzigen Tiere abgelöst. Aber die Esel sind immer noch vor dem Bürgerhaus vertreten und begrüßen die Gäste, weshalb man den Wald um Habach auch den "Habacher Waldeselswald" nennt.
Groß war schon der Andrang an Besuchern zur Eröffnung der Habacher Kirmes um 14.00 Uhr MEWZ. Unser Foto zeigt in der Mitte Ursula Klos und Karin Kaiser. Es wird wohl noch bis in die Nacht hinein in Habach gefeiert, alle Facebook-Freunde können gerne zur Kirmes nach Habach fahren. Die Bürgermeisterin und die meisten Ortsvorsteher aus der gesamten Gemeinde waren heute mittag schon dort zur Eröffnung. "Georgio mit einer Sängerin" haben im Bürgerhaus mit fetziger Musik schon ganz schön eingeheizt. Für Speis und Trank ist auch bestens gesorgt.
Unser Foto zeigt von links nach rechts , Roland Willems (FDP-Vormann im Gemeinderat), Ortsvorsteher Peter Dörr, ich als Ortsvorsteher von Eppelborn, Ursula Klos, CDU-Ortsrätin von Habach sowie Marliese Weber, CDU-Gemeinderätin aus Habach. Im Hintergrund Georgio (Jürgen Nürnberger) mit Sängerin.
Donnerstag, 23. Januar 2014
Neujahrskonzert MV Bubach-Calmesweiler: "SYMPHONIC meets ROCK" im BigEppel auf hohem Niveau
Das diesjährige
Neujahrskonzert am vergangenen Samstag im Großen Saal des BigEppel hatte ein
großes Thema – Tolle Rock-Musik wurde symphonisch arrangiert hervorragend von
diesem Orchester interpretiert!
Zu Beginn konnte nach der
freundlichen Begrüßung durch den Vorsitzenden des Musikvereins Michael Zawar
die Bläserklasse vom Johannes-Kepler-Gymnasium in Lebach unter der Leitung von
Katrin Scherer drei Musikstücke aus der Rock-Szene darbieten: „We will Rock
you“, „Fluch der Karibik“ und „Smoke on the Water“. Werner Huppert, der
Stellvertretende Leiter des Gymnasiums in Lebach erläuterte das besondere
Projekt seines Gymnasiums mit einer eigens eingerichteten Bläserklasse, die
besonders gefördert wird. Der Beifall des Publikums im BigEppel waren die
jungen Musiker sicher! Die Stimmung im Saal war gut, die Fans haben ihre
Schülerkolleginnen und –kollegen entsprechend unterstützt – ebenso die Familien!
Unter der bewährten
Moderation von Gudrun Schomer, die vom Theaterverein Bubach immer wieder gerne
auch hier mitwirkt, mit Mimik, Gerstik und wohl gewählten Worten auch etwas
Schauspiel und Drama ans Rednerpult bringt, führte gekonnt durch das besonders
ausgewählte Musikprogramm, das unter Gesamtleitung von dem Dirigenten Jörg Graf
stand.
„Fanfare fort he common Man“
von Aaron Copland war zum Start des ersten Teils dieses besonderen Konzertes
ausgewählt worden. Auf gut Deutsch würde man sagen „Fanfare für den
gewöhnlichen Mann“. Der Komponist hat mitten im Zweiten Weltkrieg nach dem
Angriff der Japaner auf Pearl Haber dieses Fanfaren-Stück komponiert. Die Armee
sollte damit auch ein wenig motiviert werden, zum Gegenangriff mit Pauken und
Trompeten zu blasen!
Weitere Stücke folgten, u.
a. auch Englbert Humperdinks „Abendsegen“ aus der Komischen Oper „Hänsel und
Gretel“. Nach der Pause begann alles wieder mit einer anderen Version der
„Fanfare fort he common Man“, ein ganz anderes Arrangement. Bei „A whiter Shade
of pale“, vor einigen Jahrzehnten in der Rock- und Pop-Szene interpretiert von
Procol Harum, schlug vielen Besuchern im Saal das Herz höher. Als Solist sang
diesen sehr schönen Titel Marus BRILL sehr gefühlvoll. Harald Kolasch hatte diesen
für das Blasorchester arrangiert. Übrigens: Das Große Orchester war
instrumentell ergänzt durch eine Bratsche, bei diesem und anderen Titeln
spielte der Musiker eine Elektro-Gitarre, um den Sound des Rock wohl besser zur
Geltung zu bringen.
„MacARTHUR PARK“ von Jimmy
Webb war auch ein ganz besonderes Stück, hier hat der Dirigent Jörg Graf selbst
zur Posaune gegriffen und sich als Solist betätigt.
Wer kennt nicht von Freddi
Mercury von der Gruppe Queen die „Bohemian Rhapsody“, sehr eindrucksvoll
interpretiert interpretiert vom Musikverein Bubach-Calmesweiler. Zum Abschluss
des offiziellen Teils stand „MUSIC“ von John Miles auf dem Programm, Solist war
auch hier der Sänger Markus BRILL.
Lang anhaltender Beifall,
„Zugabe-Rufe“ des Publikums, Lob von der Moderatorin Gudrun Schomer sowie von
dem Vorsitzenden Michael Zawar, Blumen für die Damen, brachten Jörg Graf dazu,
zwei Zugaben zu spielen: „We Are the Champions“ von Queens sowie „Music of the
future“.
Sonntag, 19. Januar 2014
Kunz-Theatre in Saarbrücken - ein Erlebnis der besonderen Art - einmalig!
Seit 8. November 2013 ging
es wieder weiter mit dem „Kunz Theatre“ in Saarbrücken – „mit erstklassiger
Unterhaltung und exquisiten Gaumenfreuden im wundervollen Ambiente des
Spiegelpalais“, so lud Alexander Kunz persönlich öffentlich vor Beginn der
neuen „Theatre“-Saison die Besucher ein in den Spiegelpalais des
„Alexander-Kunz-Theatre“ in Saarbrücken. Geboten wird ein ein Abend als
Gesamtkunstwerk aus Show, Licht, Musik, Kunst und Kulinarik … Ein
unvergessliches Fest der Sinne.
Zu der Artistik, Tanz und
Gesang wird ein exklusives 4-Gang-Menü geboten, das sich sehr harmonisch in das
gesamte Kunst-Programm einreiht.
Das Programm wird eröffnet
von Mr. PP (alias Tim Tyler), ein Engländer, der in seiner Mimik und
Ausdrucksweise und seinem gesamten Auftritt seinen unbeschreiblichen englischen
Humor „Very british“ darbietet. Mich hat er an Mister Beam erinnert… Er trat
auch als Jongleur auf, Musiker und Sänger etc. Im Hintergrund Tänzerinnen aus Paris, wohl aus dem Lido oder Moulin Rouge eingeflogen!
Trapez-Nummern vom Ssens Duo,
Sportakrobatik der Spitzenklasse von Encho Keryazov, Dustsin Nicolodi alias
Copperlin, der aus einer großen Zirkusfamilie entstammt gibt eine skurrile
Figur ab, die schrillend den Charme des vergessenen Las Vegas widerspiegelt.
Trio Bokafi zeigt eine
sagenhafte Schleuderbrettnummer im Spiegelpalast. Doppelte ja sogar ein
Dreifach-Salto zeigen einen „fliegenden Wahnsinn“, der in einem Spiegelpalais
wie in Saarbrücken einmalig ist.
Deidara Jones ist geborene
Amerikanerin, sie kam mit Musik in den Adern zur Welt. Die Veranstalter sind
stolz, eine so exzellente Sängerin mit einer einmaligen Soul-Stimme engagieren
zu können. Sie sang mit namhaften Künstlern wie Sir Elton John, Michael Jackson
oder Lane McCray. Sie begeisterte das Publikum im Spiegel-Palais an der
Ostspange in Saarbrücken.
Nicht zu vergessen:
Tänzerinnen der Spitzenklasse aus Paris begleiten immer wieder im Programm die
Sängerin oder die Akrobaten. Hier ein Foto mit einmaliger Akrobatik.
Es würde einfach den Rahmen
eines Blog-Eintrages sprengen, alle Künstler und Datails zu schildern, da wäre
noch die Pianistin Kamilla Bechthold zu nennen, die am ganzen Abend zwischen
den Auftritten der Künstler mit ihrem Klavier für gute Hintergrundmusik sorgte,
sehr dezent, dass man beim Genießen des Menüs sich auch unterhalten konnte.
Auch Shcherbak & Popov seien noch erwähnt, die den “Goldenen Clown von
Monte Carlo“ gewonnen haben, eine begehrte Trophäe der Zirkuswelt, sie wurden
auch Europa- und Weltmeister der besten Kraftakrobaten.
Ein nicht zu
vernachlässigender Teil des gesamten Abends sollte natürlich nicht verschwiegen
werden: Das Vier-Gänge-Menü des Kunz-Theatre! Dies beginnt mit einem vierfachen
ersten Gang mit „Tatar vom Freilandrind mit kleinen Kapern und grobem
Meauxsenf, Crème Fraiche und knusprigem Kartoffelstroh und weiteren drei
Bestandteilen des Teils 1. Im zweiten Gang gab es dann „Wild gefangener
Steinköhler auf Risotto von Perlgraupen und Wurzelgemüse mit Croustillant von
luftgetrockneter Salami“. Zweiter Hauptgang war ein „Surprème vom Perlhuhn mit
kross gebratener Haut …..“ Letzter Akt des hervorragenden Menüs des Sternekochs
Alexander Kunz aus Bliesen bei St. Wendel, der dort sein Restaurant hat, das
ganzjährig geöffnet ist: „Baba au Rhum aus dem Zitrusfrüchte Sud mit Sorbet von
Salustina Orangen und exotischen Früchten, angeschlagener Tahiti Vanillesahne
und Infusion von Jamaika Rum.
Aus dem Haupt-Menü des
Kunz-Theatre in Saarbrücken: „Surpreme vom Perlhuhn mit kross gebratener Haut…“
Zum Schluss der großen Show und dem Vier-Gänge-Menü bedankte sich der Chef Alexander Kunz persönlich bei den Besuchern, aber auch allen Künstlern, der Küchen-Mannschaft (vier Köche neben ihm plus Helferinnen), dem Service (12 wurden von mir gezählt), er lud herzlich ein in sein Lokal in St.Wendel-Bliesen, wo er ganzjährig sein Restaurant geöffnet hat. Er hat seit vielen Jahren einen Michelin-Stern und gilt somit zu den besten Köchen im Saarland. Zum Abschluss musste er noch eine akrobatische Nummer über sich ergehen lassen, auch dies hat er "meisterlich gestemmt"!
Samstag, 11. Januar 2014
Ehrenwehrführer Hermann Josef Recktenwald wurde 60 Jahr - Herzlichen Glückwunsch!
Der Eppelborner Wehrführer a. D. Hermann Josef
Recktenwald vollendete noch Ende 2013 sein 60. Lebensjahr. Er hat sich
große Verdienste um die Feuerwehr in der Gemeinde Eppelborn erworben und
damit für unsere Gemeinde überhaupt. Nach Beendigung
seiner 18-jährigen Dienstzeit als Wehrführer der Gemeinde wurde er zum
Ehren-Wehrführer ernannt. Nach Eintritt in die Feuerwahr 1965 wurde er
Jugendwart im LB Eppelborn. Seit 1988 war er dann
Kreisjugendfeuerwehrwart im Landkreis Neunkirchen. Im Jahre 1994
erfolgte dann die Wahl zum Wehrführer der Gemeinde Eppelborn, das er bis
Ende 2012 inne hatte.
Ich gratulierte Hermann Josef Recktenwald zu seinem runden Geburtstag im Namen der gesamten Dorfgemeinschaft und des Ortsrates von Eppelborn recht herzlich und wünschte ihm noch viele gute und zufriedene Jahre, hier auf dem Foto beim Betrachten einer Luftaufnahme vom Zentrum Eppelborns.
Ich gratulierte Hermann Josef Recktenwald zu seinem runden Geburtstag im Namen der gesamten Dorfgemeinschaft und des Ortsrates von Eppelborn recht herzlich und wünschte ihm noch viele gute und zufriedene Jahre, hier auf dem Foto beim Betrachten einer Luftaufnahme vom Zentrum Eppelborns.
Freitag, 3. Januar 2014
Aus Finsterwalde - Partnerstadt von Eppelborn - Adventskonzert in Berlin am Gendarmenmarkt mit Justus Frantz
Nach dem Besuch des
Brandenburger Tores und des Deutschen Bundestages lud die Stadt Finsterwalde
die Delegation aus der Partnerstadt Montataire/Frankreich und den 1.
Beigeordneten der Gemeinde Eppelborn/Saarland in Vertretung der
Bürgermeisterin, ein zu einem festlichen Konzert der „Kammerphilharmonie der
Philharmonie der Nationen“ im Konzerthaus Berlin, am Gendarmenmarkt.
Zu Beginn des einmaligen
Konzertes sprach der Leiter der Philharmonie der Nationen, Justus Frantz einige
Worte der Begrüßung und des Gedenkens an Nelson Mandela, den Freiheitskämpfer
und 1. Präsidenten der Republik Südafrika nach der Rassentrennung. Mandela war
in der Woche vor dem 14. Dezember 2013, dem Termin des Konzertes in Berlin,
95-jährig verstorben. Zu seinen Ehren spielten die Philharmoniker und Leitung
von Justus Frantz ein Stück aus einem Requiem.
Das Konzert begann mit einem
Praeludium von Edvard Grieg „Aus Hobergs Zeit“. Danach folgte ein Konzert für
Violine und Orchester a-Moll BWV 1041 von Johann Sebastian Bach.
Das „Brandenburgische
Konzert Nr. 3 G-Dur MWV 1048, ebenfalls
von Johann Sebastian Bach, ist eines der sechs Brandenburgischen
Konzerte, sie sind Ensemblestücke, keine Solo-Konzerte, aber viele haben
eindrucksvoll Instrumentalsoli, und das fünfte gilt geradezu als Erfindung des
Klavierkonzerts, so beschreibt es Dr. Gerhard Müller in der
Konzertbeschreibung.
Der Konzertsaal am Gendarmenmarkt ist ein reiner Saal für Konzerte, nicht für Oper oder Theater, er wird vom Concert Management Berlin - Cm Reimann GmbH in Berlin verwaltet und organisiert. Vierzehn Kronleuchter schmücken den Saal und geben ihm Licht, eine Orgel an der Stirnseite des Saales bietet auch die Möglichkeit von Orgelkonzerten. Das Gebäude des Konzertsaales steht am Gendarmenmarkt, auf dem Platz davor fand im Dezember ein großer Weihnachtsmarkt statt.
Nach der Pause gab der
Großmeister der Philharmonie der Nationen zunächst einer Nachwuchskünstlerin
aus Russland die Chance in diesem großen Konzert Violin-Solos zu präsentieren:
Ksenia Dubrovskaya spielte einige Soli mit ihrem Instrument, die Konzerthalle
war begeistert und klatschte tosend Beifall. Diese in Moskau geborene
Künstlerin ist in ihren Auftritten in Europa, Russland, Asien und in den USA
gefeiert. In der Pause und nach dem Konzert wurden CD’s dieser
Ausnahme-Künstlerin angeboten.
Mit einer sehr lebendigen
und teilweise feurigen „Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48“
präsentierte Justus Frantz bei dem großen Adventskonzert ein Stück von Pjotr
Iljitsch Tschaikowski. Diese Serenade hätte man einem Russen wie Tschaikowski
gar nicht zugetraut, aber sie ist von ihm und bildete einen furiosen Abschluss
dieses unvergessenen Konzertes im großen Konzerthaus am Gendarmenmarkt in
Berlin.
Ich bedankte mich als 1. Beigeordneter der Gemeinde Eppelborn für dieses sehr schöne Begleitprogramm am Samstag anlässlich des Abschlussempfanges in Finsterwalde, an dem ich in Vertretung der Bürgermeisterin teilnahm.
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