Sonntag, 28. April 2013

Nähatelier Nurcan Serf jetzt in der Bahnhofstraße in Eppelborn



Nurcan Serf betreibt seit 2006 ein Nähatelier in Eppelborn, zuletzt am Europaplatz neben „Im-Bisstro“. Seit 1982 ist sie in Eppelborn wohnhaft und hat ihre Näherinnen-Ausbildung in Illingen gemacht. Ihr Vater war einer der ersten Gastarbeiter aus der Türkei, die in Deutschland tätig wurden.

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Ich besuchte Frau Nurcan Serf bei der Neueröffnung das Nähateliers in der Bahnhofstraße 4 in Eppelborn. Ich wünschte ihr viel Erfolg und viele zufriedene Kunden im neuen Atelier. Sie sei ja in Eppelborn bereits bekannt und ihre Kunden werden ihr auch in den neuen Räumen treu bleiben.

Dabei erwähnte ich auch ihre Verbundenheit mit den Vereinen: So habe sie in der Karnevalssession 2012/13 für die Eppelborner Garden des Freundeskreises Eppelborner Vereine die neuen Garde-Kleider geschneidert.   

Samstag, 27. April 2013

Pfingstkirmes 2013 wirft ihre Schatten voraus - "Big Splash" - eine Wildwasserbahn Attraktion ersten Ranges



Eine Wildwasserbahn auf der Pfingstkirmes in Eppelborn? Hat der Ortsvorsteher nicht schon alle denkbaren Fahrgeschäfte auf dieser Kirmes schon gehabt. Dazu kann ich nur sagen: Noch lange nicht – ich habe noch Ideen und Kontakte zu Schaustellern in ganz Deutschland, um noch viele Jahre immer wieder neue und attraktive Fahrgeschäfte nach Eppelborn zu bringen. Die Eppelborner Pfingstkirmes ist bei den Schaustellern in ganz Deutschland ein fester Begriff – und wie mit Karl-Heinz Klünder (aus Minden in Westfalen) am vergangenen Freitag in Saarbrücken erklärte, als gute und beste Veranstaltung in Südwestdeutschland bekannt. Ich werde immer wieder für eine attraktive Kirmes in Eppelborn sorgen!



145.000 Liter Trinkwasser aus dem Netz der WVO werden notwendig sein, um die „Big Splash“ pünktlich am Pfingstsamstag um 17.00 Uhr zur diesjährigen Eröffnung der „größten Dorfkirmes“ im Saarland die Wildwasser-Boote starten und durch den 326 m langen Strömungskanal fahren lassen. Dieses Riesen-Fahrgeschäft ist 46 Meter lang, 22 Meter breit und an der höchsten Stelle 14 Meter hoch. Die Boote, übrigens in Form von Baumstämmen, schwimmen über den langen Strömungskanal, ein längeres Stück auch in steilem Abgang vom höchsten Punkt hinunter zu der Geraden. Unser Foto zeigt Karl-Heinz Klünder mit seiner "Big Slash" beim Aufbau in Aachen. 


Dekoriert ist dieses große Geschäft mit mediterranen Palmen und Delphinen, so dass der Fahrgast das Gefühl hat, in der Südsee zu sein, dabei fährt er auf dem Festplatz Am Güterbahnhof in Eppelborn vier Tage lang auf der Pfingstkirmes.

Natürlich brauchen wir bei dieser Wildwasserbahn auf der Pfingstkirmes vom 18. bis 21. Mai 2013 schönstes Sommerwetter. Ich habe als Ortsvorsteher meinen Draht zu Petrus, der oben für das Wetter zuständig ist (nicht Herr Kachelmann), bereits aktiviert. Wir erwarten nach dem harten, eiskalten und langen Winter schönes Wetter mit frühlingshaften Temperaturen. Ich glaube, das kriegen wir Eppelborner hin.

Übrigens: Es gibt noch mehr an der Pfingstkirmes 2013 zu bieten, über Neuigkeiten, über die übrigen attraktiven Fahrgeschäfte, Eiswagen, Glücksbringer, Mandelwagen, Imbisse und Getränkestände werde ich auf einem Pressegespräch am 07. Mai berichten. Es gibt auch da noch über Bewährtes und Neues für die Pfingstkirmes in Eppelborn zu berichten, von der Eröffnung am Samstag bis zum Musik-Abschluss-feuerwerk am Dienstagabend!             


Am vergangenen Freitag führte ich zusammen mit dem Platzmeister Rudi Busch in Saarbrücken Gespräche mit Karl-Heinz Klünder über den Aufbau dieses großen Fahrgeschäfts auf dem Festplatz in Eppelborn. Die Anfahrt der großen Packwagen mit Kranwagen müssen genau koordiniert werden – auch mit den übrigen Schaustellern, die ebenfalls an den gleichen Tagen zwischen dem 13. und 15. Mai in Eppelborn ankommen.    

Donnerstag, 25. April 2013

Große SZ_Dorf Foto Aktion in Eppelborn am 05. Mai auf dem Marktplatz

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“Unser Ort hat viele Gesichter“, so lautet die große Fotoaktion der großen saarländischen Tageszeitung, natürlich der "Saarbrücker Zeitung". Wir wollen uns in Eppelborn-Zentral selbstverständlich an dieser Aktion beteiligen.


Auf dem Eppelborner Marktplatz findet am Sonntag, dem 05. Mai 2013 um 15.00 Uhr das große Fotoshooting mit der "Saarbrücker Zeitung" statt. Ich bitte bereits jetzt alle Eppelborner an diesem Sonntagnachmittag (in einer Woche) zu dieser Uhrzeit auf dem Marktplatz in Eppelborn zu erscheinen, wenn dieses große und schöne Foto mit Eppelborner Bürgerinnen und Bürgern gemacht wird. Dieses bunte Foto wird dann auch groß in der "Saarbrücker Zeitung" veröffentlicht.

Es können übrigens alle Eppelborner jeden Alters zu diesem Fototermin kommen, vom Säugling bis zu unseren Seniorinnen und Senioren. Ich bitte bereits jetzt als Ortsvorsteher von Eppelborn darum, den Termin am 04. Mai vorzumerken! Wir sehen uns dann hoffentlich alle auf dem Marktplatz, ich will möglichst viele Eppelborner dabei haben und auf das große Foto bannen! Zeigen wir allen, dass wir Eppelborner zusammenstehen und uns gemeinsam zeigen! Dafür im Voraus schon einmal ein herzliches Dankeschön!


Mittwoch, 24. April 2013

Prominente Volksmusiker und Schlagersänger im "Bistro Einstein" in Eppelborn



Eine ganze Schar von bekannten deutschen Volksmusikern und Schlagersängern trafen sich im Bistro Einstein abends nach einem Konzert in der Illinger „Illipse“ zu einem Umtrunk (saarländisch: Absacker). Die Wirtin Rita Schäfer begrüßte zusammen mit ihrem Bedienungs-personal die prominenten Gäste, darunter auch Stefan Mross und Stefanie Hertel, aber auch jede Menge anderer Volksmusik-Stars aus ganz Deutschland.

Dieses Foto zeigt, dass in Eppelborn ein Treffpunkt ist für viele prominente Stars aus Deutschland und darüber hinaus. Dies ergibt sich allein schon daraus, dass wir der Mittelpunkt des Saarlandes sind.     

Sonntag, 14. April 2013

Psychologische Beratungen und Aufstellungen bietet Rita Schuh neu in Eppelborn an!


Rita Schuh bietet in freundlichen Räumen und angenehmer Atmosphäre ihre psychologischen Beratungen an, wobei sie eine Klärung von Körper, Geist und Seele als Arbeit an der Basis sieht. Sie bietet Körperbehandlungen, Familien- und systemische Strukturaufstellungen in Seminaren und Workshops und Strahlenarbeit an.


Unser Foto zeigt Ortsvorsteher Berthold Schmitt zusammen mit Rita Schuh und ihrem Mann Stefan Schu bei Geschäftseröffnung am vergangenen Samstag.

Die Beratungsräume befinden sich im Wohnhaus von Frau Rita Schuh im  Mühlenweg 2a in Eppelborn, für nicht Einheimische eine Nebenstraße der Prümburgstraße. Sie will Hilfestellungen bieten in verschiedenen Aufstellungsarten wie Familienaufstellungen, Zielaufstellungen, Körperaufstellungen sowie Organisationsaufstellungen.

„Unser Ziel ist eine liebevolle ganzheitliche Begleitung und Unterstützung von unseren Besuchern, die Körper, Geist und Seele einbezieht.“, so Rita Schuh, die auch von Sabine Reinker aus Oldenburg unterstützt wird. Sie haben eine 2-jährige Ausbildung in Familien- und systemischen Aufstellungen bei Susanne Kolbe (zertifizierte Lehrerin) in Heidelberg absolviert, dazu gehörte auch Ausbildung in psychologischer Beratung, Erfahrung in Engel’s Reiki, Reiki, Rückführungen uva. sowie Strahlen- und Körperarbeit.

Rita Schuh würde sich auf Anmeldungen freuen, sie ist zu erreichen: Telefon: 06881/
8 85 17 und per Mail: ritaschuh@t-online.de und im Web: www.klaerungvonkoerper-geist-seele.de    Sie bietet Aufstellungstage und Themenabende an!

Glückwünsche des Ortsvorstehers zur Erstkommunion in Eppelborn



Allen Kommunionkindern, die in diesem Jahr zur ersten Hl. Kommunion gehen oder schon gegangen sind, wünscht Ortsvorsteher Berthold Schmitt und seine Stellvertreterin Elfriede Groß alles Gute zu ihrem Ehrentag. Auch den Goldenen Jubilaren gelten die besten Glückwünsche des gesamten Ortsrates.


Unser Foto zeigt die Kommunionkinder von Eppelborn aus dem Jahr 2009 vor der „Kinderkirche“ in Bubach  mit Dechant Matthias Marx – bei der Aufstellung zum Einzug in die Kirche.

Auch den Kommunionkindern der übrigen Orte des Pfarreienverbandes, Bubach-Calmesweiler, Macherbach, Habach, Hierscheid und in diesem Jahr auch von Dirmingen gelten die herzlichen Glückwünsche des Ortsvorstehers von Eppelborn.  

Mittwoch, 10. April 2013

CDU-Eppelborn: Anna Klesen wurde 100 Jahre - Angela Merkel gratulierte auch - über 40 Jahre Mitglied!



Anna Klesen aus der Rathausstraße in Eppelborn feierte in der vergangenen Woche ihren 100. Geburtstag im AWO-Seniorenheim in Lebach im Kreise ihrer Familie, Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn.

 
Anna Klesen an ihrem 100. Geburtstag bei der Feier im Seniorenheim in Lebach. Auch die CDU-Bundesvorsitzende und Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel gratulierte Anna Klesen aus der Rathausstraße zu ihrem großen Geburtstag und dankte ihr für ihr Lebenswerk. Die CDU-Verbände im Land, Kreis, Gemeinde und vom Ortsverband schlossen sich gerne an! 

Die Jubilarin, die sich immer noch altersgemäßer Gesundheit erfreut, gehört seit Jahrzehnten der CDU an. Und so hat die CDU-Bundesvorsitzende und Bundeskanzlerin Angela Merkel es sich nicht nehmen lassen, ihr zu diesem 100. Geburtstag ganz herzlich zu gratulieren. Elfriede Groß vom CDU-Ortsverband Eppelborn überbrachte die Glückwünsche bei der großen Feier im Seniorenheim der AWO in Lebach. CDU-Kreisvorstandsmitglied Berthold Schmitt überbrachte dann auch noch die Glückwünsche der Landesvorsitzenden und Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer sowie des Kreisvorsitzenden MdL Tobias Hans und auch des Gemeinde- und Ortsverbandes, Michael Hoffmann und Klaus-Peter Schäfer.

In einer kurzen Ansprache dankte Berthold Schmitt der Jubilarin für ihre Arbeit in den vielen Jahrzehnten für ihre Familie, sie stammte aus einer großen Familie mit zehn Kindern und hat viele Jahre den Haushalt versorgt. Ihre Schwester hatte nach dem 2. Weltkrieg wieder ihren Friseursalon in der Kossmannstaße neben der damaligen Eppelborner Volksbank (heute levoBank) eröffnet. Sie sei am 2. April 1913 in Eppelborn geboren und habe also zwei Weltkriege erlebt mit all dem vielen Leiden und Entbehrungen. Bereits vor dem Krieg habe sie einige Jahre im Harz mit ihrer Schwester Theresia in einem großen Hotel gearbeitet, dann war sie im Krieg in Leipzig, danach wieder in Eppelborn.      


Montag, 8. April 2013

Was ist gut für die Dirminger Kinder? - CDU für Kinderhaus dort - Standort noch offen - beste und finanziell tragbare Lösung gesucht!

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Der Dirminger SPD-Ortsverein hat ein weiteres Mal die Wortwahl in der Diskussion um den Standort der künftigen Kindertagesstätte Dirmingen in unangemessener Weise verschärft: Auf seiner Webseite schreibt er wörtlich „im Bezug auf ein mögliches Kinderhaus in Dirmingen gibt es derzeit keine guten Nachrichten zu vermelden“, um anschließend die CDU und mich persönlich anzugreifen. 

 Der bisherige Katholische Kindergarten in der Tholeyer Straße ist vollkommen ausgebaut, energetisch erneuert und gesichert, die Räume sind trocken und auch für ein neues Kinderhaus in Gemeinde-Trägerschaft geeignet. Ich schätze, dass eine Lösung dort für die Steuerzahler von ca. rund einer Million EURO weniger kosten wird als die aufwendige Lösung im Schulbereich! Aber die CDU ist ergebnisoffen, die Kosten werden ermittelt und dann wird objektiv beraten. Emotionale Festlegungen zum jetztigen Zeitpunkt schaden nur einer Einigung. 
 
Und dass, obwohl der SPD-Vorsitzende von Dirmingen verlautbart hat, dass er sich zu der Sache und den bisherigen Veröffentlichungen nicht mehr äußern will, hat er in den „Eppelborner Nachrichten vom 05.04.2013 geschrieben, was er bereits auf der SPD-Webseite über Ostern veröffentlicht hatte. 

Dann schaltet man heute noch den Elternausschuss evangelische Kindertagesstätte Dirmingen in den Eppeleborner Nachrichten (Spalte Dirmingen) mit Falschdarstellungen und Fehldeutungen ein. 
Warum spricht der Elternausschuss nicht einmal mit der CDU-Fraktion - die am Ende mit den Gemeindratsmitgliedern der übrigen Fraktionen zu entscheiden hat - auch über die finanziellen Auswirkungen? Wir sind zu Gesprächen gerne bereit! 
Und noch etwas: Warum wartet man die Kostenberechnungen nicht ab, dann kann objektiv über die beste Lösung diskutiert werden? Warum wehrt man sich bereits jetzt, gegen das neue "Kinderhaus" das eventuell neben der Katholischen Kirche eingerichtet wird. Dieses ist wohl gemerkt in Trägerschaft der Gemeinde vorgesehen, somit wird dies also  KEIN katholisches Kinderhaus!

Doch zurück zu Darstellungen der SPD-Dirmingen: 
Die aufgestellten Behauptungen sind zum Teil auch noch sachlich vollkommen falsch. Damit schaden sie letztlich jedoch – leider nur dem Projekt und erschweren in unnötiger Weise die künftige Zusammenarbeit.

Ich frage mich ernsthaft: Worum geht es eigentlich der SPD Dirmingen?
Es wird mit Emotionen gespielt, Unsicherheiten werden geschürt – und das in einer Situation, in der die Bürgermeisterin versucht, (in nichtöffentlichen Fraktionsvorsitzenden-Besprechungen) eine Einigung zwischen den Fraktionen zu erreichen, damit die notwendigen Beschlüsse für einen gemeinsamen neuen Kindergarten in gemeindlicher Trägerschaft für Dirmingen mit einer zusätzlich Krippengruppe möglichst einvernehmlich getroffen werden können.

Die Haltung unserer politischen Mitbewerber in Dirmingen ist vollkommen unverständlich und kontraproduktiv. Die Behauptungen müssen richtig gestellt werden.
Ich habe als Vorsitzender der CDU-FDP-Fraktionsgemeinschaft im Gemeinderat lediglich und völlig zu Recht deutlich gemacht, dass nach unserer Auffassung eine Lösung gefunden werden muss, die für die Dirminger KiTa-Kinder optimal ist und durch die gleichzeitig ein verantwortungsvoller Umgang mit den finanziellen Mitteln der öffentlichen Hand (Gemeinde, Kreis, Land und Bund) erreicht wird. Die CDU-Dirmingen wird eine vernünftige Lösung für die Kinder des Orten mittragen, ohne Vorfestlegungen, die derzeit nicht zu verantworten sind.

Meiner Meinung nach ist die Lösung, die wir zur Prüfung (architektonisch, vom vorhandenen Raumangebot und den notwendigen Umbauten und den künftigen Anforderungen her) und damit zum Kostenvergleich vorgeschlagen haben, deutlich günstiger. Bis zu. 1 Million EURO  gegenüber der Alternative im Schul- und Feuerwehrbereich in der schwer zugänglichen Böllingerstraße eingespart werden.

Unser Foto zeigt die Grundschule in der Böllingerstraße: die Pausenhalle mit WC-Anlagen würde abgerissen, dort wird ein Neubau entstehen, im Erdgeschoss der Grundschule würde umgebaut und der Anbai des Feuerwehrgerätehauses (jetzt Ganztagsbetreuendeschule) würde umgebaut. Architektenberechnungen ergeben aktuell 2,1 Millionen EUR (noch sind nicht alle Maßnahmen dort untersucht und berechnet), nach meinen Berechnungen reichen dort 2,5 Millionen EUR nicht, dazu sind energetische Maßnahmen in der Schule und die Erneuerung der gesamten Heizungsanlage sowie evtl. der Elektroinstallation nicht berücksichtigt! Auch die Standfestigkeit des Bodens ist noch nicht untersucht, die Schule steht auf Pfählen.    

Der SPD-Ortsverein Dirmingen wischt diese Argumente einfach beiseite  und schreibt: „Klar ist der Standort Grundschule natürlich teurer“.
Des Weiteren sei die Veröffentlichung zitiert: „Was ist mit der energetischen Sanierung des Schulgebäudes im Zusammenhang mit der Borrwieshalle? Was ist mit dem Feuerwehrgerätehaus? Was ist mit der Zukunft der Dirminger Grundschule? Was ist mit einer möglichen Inklusion? Was ist mit den Sanierungsmaßnahmen des Grundschulgebäudes und der Nachmittagsbetreuung?“

Mit diesen Fragen entlarvt sich die SPD-Dirmingen selbst! Hier findet ein riesengroßes Täuschungsmanöver für die Dirminger Bevölkerung statt:


  1. Nach den bisherigen vorgelegten Plänen der Verwaltung ist bisher überhaupt keine Sanierung des Schulgebäudes im Zusammenhang mit der Borrwieshalle vorgesehen, zumindest nicht im Zusammenhang mit dem Neubau und Umbau wegen des sogenannten „Kinderhauses“. Im Gegenteil: Die untere Etage der Grundschule soll räumlich umgebaut werden ohne energetische Erneuerung der Fenster und Türen und einer Außenisolierung! Trotzdem liegt der vom Architekt der Gemeinde vorgelegte Plan mit Kostenschätzung schon jetzt bereits  bei 2,1 Millionen €. Nach meinen Einschätzungen werden die Kosten selbst die 2,5 Millionen – Grenze noch übersteigen. Die Lösung im Bereich des bisherigen Katholischen Kindergartens könnte bis zu 1 Million € billiger werden. 

  1. Auch der einbezogene hintere Teil des Feuerwehrgerätehauses wird ohne energetische Maßnahmen einbezogen. Bei den Plänen zum Abriss der Pausenhalle mit den Toilettenanlagen und dem zu erfolgenden Neubau sind zudem die Kosten für eine evtl. notwendige Pfahlgründungen und die Verlegung einer energis-Trafostation überhaupt noch nicht berücksichtigt.

  1. Auch die Übernahme der Elektro-Leitungen in den einzubeziehenden Altbau-Teilen wurden noch nicht geklärt (Angabe des Architekten). Von einer neuen Heizungsanlage für die Borrwieshalle und die Grundschule mit Feuerwehrhaus sprach der persönliche Referent der Bürgermeisterin. Dies ist eine eigene Maßnahme, die in der Baumaßnahme für das „Kinderhaus“ überhaupt nicht integriert sind und ohnehin noch einmal gesondert finanziert werden muss!   

  1. Die Frage nach der Zukunft der Grundschule Dirmingen kann nach meiner Auffassung und der bisherigen Auffassung der CDU-Fraktion nicht in diesem Zusammenhang gestellt werden, weil diese alleine und ausschließlich von der künftigen Zahl der einzuschulenden Kinder abhängt und keineswegs vom Standort der Kindertagesstätte in Dirmingen.   
  2. Die CDU hat sich bisher - seit der letzten Grundschulreform -  immer für den Erhalt der Grundschule Dirmingen vehement beim Land eingesetzt. Sowohl die Staatssekretärin Gaby Schäfer (zeitweise im Bildungs- aber auch später im Sozialministerium) als auch Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz und die CDU-Fraktion im Orts- und Gemeinderat haben sich ganz persönlich und mit großem Engagement für den Erhalt der Grundschule in Dirmingen eingesetzt und erreicht, dass nicht dauerhaft geschlossen sondern zur Dependence der GS Wiesbach geworden ist. Erst durch das Engagement der CDU wurde der Schulstandort Dirmingen gesichert!Auch wurde durch die Entsendung von Humeser Grundschulkindern nach Dirmingen der Standort mit Unterstützung der CDU bereits in den letzten Jahren gesichert worden. Hier hat die CDU keinen Nachholbedarf und braucht sich garantiert nicht hirnter der SPD Dirmingen zu verstecken.

  1. Auch die Frage einer möglichen Inklusion ist in diesem Zusammenhang absolut unangebracht, hat doch der saarländische SPD-Bildungsminister Commercon (SPD) selbst der Bürgermeisterin in einem Gespräch erklärt, dass für die Inklusion im Falle der Kinder der Betreuungseinrichtung der Lebenshilfe Dirmingen in den nächsten Jahren keine finanziellen Mittel zur Verfügung stehen werden.
Gerade die Inklusion geistig behinderter und oft mehrfach behindert Kinder ist personell und finanziell sehr aufwendig, so dass hierfür von Seiten des Landes in den ersten Jahren keine Möglichkeit gesehen wird. Uns hier alleine die evtl. nicht mögliche „Inklusion“ in der Dirminger Grundschule vorzuhalten ist schon fast als bösartig anzusehen. Oder der Schreiber der SPD-Dirmingen hat auch nicht einen Schimmer Ahnung oder keine Infos zu diesem Thema!

  1. Die Frage der SPD-Dirmingen nach den „Sanierungsmaßnahmen des Grundschulgebäudes und der Nachmittagsbetreuung“ ist in diesem Zusammenhang obsolet, weil diese selbst nach den bisher vorgelegten Plänen der Bürgermeisterin überhaupt nicht vorgesehen sind. Dies war wohl in den Plänen vorgesehen, die vor den Sommerferien noch vom Bürgermeister a. D. Lutz bereits vor den Sommerferien 2012 vorgelegt wurden – mit einer Gesamtkostenhöhe von 3.500.000,00 €. Hier wird offensichtlich der Versuch unternommen, der Dirminger Bevölkerung Illusionen vorzugaukeln – dazu noch die abenteuerliche Argumentation, dass bei Nichtverwirklichung die CDU daran Schuld sei.

  1. Die CDU-Dirmingen und die CDU in der gesamten Gemeinde werden dafür sorgen, dass die Bürgerinnen und Bürger von Dirmingen und darüber hinaus sachlich und ehrlich informiert werden. Wir werden deutlich machen, wer machbare und gleichzeitig finanziell vertretbare Lösungen vorschlägt – zum Wohle der Dirminger Kinder, ihrer Familien und der Gemeinde insgesamt! 

  1. Nach meiner Auffassung darf es kein Tabu geben bei der Diskussion, wo der günstigere Standort für die KiTa-Dirmingen sein wird. Wir sollten hier ergebnisoffen den Kostenberechnungen entgegensehen und dann die beste und günstigste Lösung befürworten.
Für die Dirminger Kinder werden beide Standorte gut sein, da sind wir bereits jetzt sehr sicher!     

Sonntag, 7. April 2013

"Landschaft ist Leben" - Aquarell-Ausstellung mit Morag Paul im Bauernhaus Habach

Ausstellung im Bauernhaus Habach - "Landschaft ist Leben" - Werke der Künstlerin Morag Paul. Die schottische Aquarellistin, die in Lebach-Eidenborn wohnt, stellt überwiegend Lanschaftsbilder aus der Eifel, Hunsrück und von der Mosel aus. Aber auch Bilder von der Nordsseküste gehören zu ihrem Repertoire. Die Eröffnung nahm der Vorsitzende der Stiftung Kulturgut de Gemeinde, Konrad Groß vor. Ingrid Paul begleitete die Feier mit ihrer Blockflöte mit schottischen Meldodien! Sie ist eine mehrfach international ausgezeichnete Flötistin!


Morag Paul stellt ihre neuesten Werke aus: Aquarelle mit Landschaftsmotiven aus der Eifel, vom Hunsrück, von der Mosel und vom Nordssestand. Unser Foto zeigt v. l. Ortsvorsteher Berthold Schmitt, Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset, die Künstlerin Morag Paul, die Ortsvorsteher Klaus Herold und Peter Dörr im Ausstellungsraum des Bauernhauses Habach.

In den Räumlichkeiten des Bauernhauses in Habach wirken die Aquarelle sehr eindrucksvoll, für Besucher sicherlich interessant, diese Bilder sich anzusehen - sonntags von 17 bis 17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung, Tel. 06881/7117 oder 06881/962628. Veranstalter ist die Stiftung Kulturgut der Gemeinde Eppelborn.  

Mittwoch, 3. April 2013

Sicherung der Reha-Klinik St. Hedwig in Illingen - Solidarität auch von Eppelborn bei Demo


Am Gründonnerstag fand in Illingen eine Lichterprozession zur Sicherung der Rehe-Klinik in Illingen statt, zu der Bürgermeister Dr. Armin König und der Pastor von Illingen Dietmar Bell aufgerufen hatte. Über 1.000 Menschen waren der Einladung gefolgt, um für den Erhalt der Reha-Klinik t. Hedwig in Illingen zu demonstrieren. Auf dem Werner-Woll-Platz hatte man sich gegen 18.00 Uhr gesammelt, Kerzen wurden ausgegeben – dann ging es unter Schutz der Polizei und der Feuerwehr durch die Hauptstraße – an der Burg Kerpen vorbei bis zur Reha-Klinik in der Krankenhausstraße.


Unterstützung erhielt das Aktionsbündnis bei der Lichterprozession am Gründonnerstag auch von den Nachbargemeinden: Bürgermeister Walter Dietz ging an der Spitze des Zuges mit, ebenso ich als Erster Beigeordneter und Ortsvorsteher von Eppelborn , rechts neben dem Illinger Bürgermeister auch der Illinger Ortsvorsteher Wolfgang Scholl sowie Pfarrer Dietmar Bell. „Der Zuspruch zeigt, dass es ein Bewusstsein gibt für das Problem. Das macht Mut“, so Adalbert Marx, der Vorsitzende des Kirchenverwaltungsrates von St. Stephanus Illingen.


„Wir haben uns nie verbieten lassen, selbst zu denken“, sagte Bürgermeister Dr. Armin König2. Er hat zusammen mit Vertretern des Orts- und Gemeinderates sowie der Kirchengemeinde St. Stephanus das „Aktionsbündnis Retten St. Hedwig“ gegründet und daran erinnert, dass vor 30 Jahren Bischof Hermann-Josef Spital den sichern Standorterhalt für die Reha-Klinik zugesagt habe. Nun soll St. Hedwig wieder geschlossen werden und nach Völklingen verlegt werden.

Es seien weitere Aktionen geplant, so Bürgermeister König, um die Herren von ctt und Bischof Dr. Stefan Ackermann in Trier zu überzeugen. Viele Teilnehmer an der Licherprozession sagten ihre weitere Mitwirkung zu. Auch die Eppelborner halten zu der Nachbargemeinde Illingen, so erklärte ich nach der Kundgebung in Illingen. Es gehe ja auch um die über 200 Arbeitsplätze und um viele zufriedenen Patienten.