Mittwoch, 31. Juli 2013

Schmaustage im PARTYZELT 2013 bei 35 Grad Hitze und guter Stimmung


35 Jahre Schmaustage in Eppelborn, 35 Grad Celsius im Schatten am Samstagabend bei der Eröffnung der Schmaustage im PARTYZELT am Güterbahnhof. Und doch erscheinen die Schmaustage auch nach so vielen Jahren immer wieder neu – in neuem Outfit mit neuem Motto. Es war 2013 eine ganz neue Variante des Traditionsfestes der Schmaustage, so habe ich es als Ortsvorsteher der Vertreterin der Saarbrücker Zeitung, Carolin Merkel, nach der Eröffnung ausgedrückt, wie man die diesjährigen Schmaustage in und um das PARTYZELT sehen solle.

Natürlich können die Schmaustage nicht mehr so sein wie sie vor 35 Jahren waren, damals nahmen über 40 Vereine und Gruppen teil, die Straßen des halben Dorfes waren gesperrt, vom Kirchplatz über die Bahnhofstraße, an der Bahnschranke, dem Bahnhof vorbei, der Bereich Am Markt sowie später auch der Marktplatz waren die große Festmeile in Eppelborn. Auf vier Bühnen wurde Musik gemacht, auf den Straßen getanzt, das Essens- und Getränkeangebot war übergroß.

Da hat sich viel geändert, die Vereine und Gruppen gibt es schon nicht mehr alle, die Mitglieder sind älter geworden, junger Nachwuchs fehlt oft oder will nicht mehr über Tage arbeiten und helfen sondern selbst feiern und bedienen lassen. Auch die Besucherströmte haben sich verkleinert. Hier nutzt jedoch Jammern überhaupt nicht, man muss sich der jetzigen Situation stellen, sich in jedem Jahr etwas Neues einfallen lassen und mit den jetzt noch bereiten Gruppen und Vereinen ein optimales Fest organisieren. Diesen Wandel haben die Schmaustage in den vergangenen Jahren durchgemacht – und besser geschafft wie in vielen anderen Orten. Natürlich gab es auch wieder Kritik - vor den Tagen und an den Schmaustagen selbst auch. Viele verbanden ein Zelt nicht mit ihrer Vorstellung von Schmaustagen, dazu kam dann der Regen am Sonntag.  

Günter Schmitt hat mit seinen Mitstreitern im Gewerbeverein und mit den teilnehmenden Vereinen auch 2013 wieder neue Ideen zum Durchbruch verholfen, die Schmaustage in vollkommen neuem Auftritt mit völlig neuem Motto erscheinen lassen.  Sowohl der Disco-Abend am Freitag als auch der Eröffnungsabend am Samstag bei Gluthitze von rund 35 Grad im Schatten (38 Grad im Zelt) konnte die zahlreich erschienenen Besucher nicht abhalten die Schmaustage in Eppelborn zu besuchen. So konnte Günter Schmitt viele herzlich willkommen heißen, zusammen mit den beiden Schirmherren der Schmaustage 2013, Staatssekretär Jürgen Lennartz sowie Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset sowie auch mich als Ortsvorsteher dieses zentralen und aktiven Ortsteiles.



Nach den kurzen Grußworten schoss der Schützenverein Hubertus Eppelborn drei Salutschüsse ab, das Ur-Pils-Bierfass der Firma Leistenschneider wurde von der Bürgermeisterin mit einigen kräftigen Schlägen unter Assistenz des Staatssekretärs, der Landrätin und des Ortsvorstehers zünftig angeschlagen. Die 35. Schmaustage waren damit eröffnet.


Das erste Pils schmeckte den Akteuren und Ehrengästen und Besuchern besonders gut.


Anschließend blieben auch viele Ehrengäste, darunter auch MdB Nadine Schön (CDU) noch einige Stunden in und um das PARTYZELT, sprachen mit den teilnehmenden Vereinsvertretern und Besuchern. Die musikalische Unterhaltung hatte die Gruppe „Celebration“ übernommen, sie garantierte Partystimmung und spielte Wunschhits der unterschiedlichen Musikrichtungen von bekannten Schlagern aus den 60-er und 70-er Jahre aber auch neue Hits der aktuellen Charts. Die einzige hörbare Kritik hörte man über die Lautstärke, dies ist aber ein Problem bei allen Musikkapellen bei derartigen Großveranstaltungen. Auf Wunsch wurde diese auch „heruntergefahren“.

Der Sonntag begann nach dem megaheißen Samstag bereits morgens mit Regen und leichter Abkühlung. Das hinderte die „Bubacher Dorfdudler“ jedoch nicht daran, ihre „Dicke-Backen-Blasmusik“ kräftig auf die Bühne des PARTYZELTES zu legen. Andreas Trenz und seine gestandenen Mannsbilder brachten Volksfeststimmung ins Zelt – auch beim tristen Regenwetter.


Andreas Trenz und zwei weitere Musiker der „Dorfdudler“ brachten die Volksmusik-seele zum Kochen mit Beiträgen der Alphörner. Diese Instrumente aus den Alpen sind nicht gerade selbstverständlich, kommen jedoch beim entsprechenden Publikum gut an. Hier präsentieren sich die Alphornbläser der Bubacher Durfdudler mit Günter Schmitt (2. von links) und mir als Ortsvorsteher, Andreas Trenz (zweiter von rechts).
Am Sonntagnachmittag spielten einige Spielmannszüge aus dem gesamten Saarland im Festzelt auf, so entstand keine Unterhaltungslücke.


Den Abschluss bildeten die in Eppelborn und Umgebung bestens bekannten „Old Boys“, die vor allem die Beat- und Pop-Musik seit den 60-er Jahren in ihrem großen Repertoire haben.

Kurz nach 22.00 Uhr schritt der Gewerbevereinsvorsitzende Günter Schmitt, assistiert von Ortsvorsteher Berthold Schmitt und dem Stellvertretenden Vorsitzenden  Peter Hammerschmitt zur Verlosung des Motorrollers. Um diesen zu gewinnen wurden drei Tage lang in und um das Zelt Lose verkauft. Auch wurden Gutscheine zu einem Wein-Event der Firma Leistenschneider aus Schmelz verlost. Die Nummern werden vom Gewerbeverein veröffentlicht. Die Gewinner waren nicht mehr im Festzelt.

Anschließend spielte und sang die Gruppe „Old Boys“ noch eine halbe Stunde deutsche Schlager, die man schon als Kult-Songs bezeichnen kann.

MdB Nadine Schön (CDU) hier beim Anstoßen nach dem Fassanstich im Zelt der Schmaustage mit mir als Ortsvorsteher von Epplelborn. 
 
Alles in allem gingen die 35. Eppelborner Schmaustage meets PARTYZELT am Sonntagabend zu Ende, es war ein neuer Versuch, dem Fest einen ganz neuen Impuls zu geben. Ob dies gelungen ist, muss jeder Besucher selbst beurteilen, die teilnehmenden Vereine und Gruppen sowie Gewerbetreibenden werden sich – wie jährlich üblich – im Herbst zusammensetzen und diskutieren und ein Fazit ziehen. Dann werden sie überlegen und diskutieren, in welcher Form und unter welchem Motto das Fest dann stattfinden soll. Die Welt dreht sich weiter, die Räder stehen nicht still – und in Eppelborn wird man sich sicher wieder etwas Neues (oder Anderes) einfallen lassen. Da ist der Ortsvorsteher von Eppelborn sicher!

"Schlupfwinkel"-Wirtin Conny Fries schloss nach 14 Jahren



Conny Fries war 14 Jahre lang beliebte Wirtin der Pilsstube "Schlupfwinkel" am Marktplatz in Eppelborn. Im Jahre 1999 eröffnete sie das Lokal. Gestern war der letzte Öffnungstag. Viele Gäste, die sie in den letzten Jahren mit ihrem Team gut bewirtet hat, kamen vorbei, um sich zu bedanken und zu verabschieden. Auch  Ortsvorsteher Berthold Schmitt war noch einmal unter den Gästen und hat Conny Fries recht herzlich gedankt für ihr Engagement in der Ortsmitte, so habe sie sich immer an der "Italienischen Woche in Eppelborn" beteiligt. Bereits beim ersten damals noch "Arkadenfest" genannten italienischen Abend war sie zusammen mit der Familie Muci vom Eiscafe Venezia schon beteiligt. Aber auch an der Eppelborner Pfingstkirmes war sie mit ihrem Lokal und in manchen Jahren auch mit einem "Bitburger Bierstand" aktiv dabei.


Sie gibt ihre Konzession aus persönlichen Gründen zurück, der Ortsvorsteher und viele Gäste bedauern, dass die beliebte Wirtin das Zentrum verlässt, der Ortsvorsteher überreichte ihr zum Abschied eine Luftaufnahme vom Zentrum Eppelborns. Vielleicht kommt sie nach einer gewissen Zeit wieder ... Viele würden sich sicherlich freuen!

Donnerstag, 25. Juli 2013

Hans-Georg Wagner (SPD) macht Rundumschlag in Dirmingen - alte Vorurteile und Falschmeldungen werden gegen Eppelborn neu verwandt - Neidkomplexe werden neu belebt!



Hans-Georg Wagner dankt in einem öffentlichen Brief seinen Parteigenossen in Dirmingen für ihren Kampf um das Kinderhaus in Dirmingen. Das ist sein gutes Recht – und das will ihm auch niemand nehmen – schon gar nicht der CDU-Fraktionsvorsitzende im Eppelborner Gemeinderat. Er (HGW)  habe sich vorgenommen, sich nicht mehr kommunalpolitisch zu äußern, dies hätte er auch besser weiter so gehandhabt.

Was er auf der Web-Seite der SPD-Dirmingen und dann in den Eppelborner Nachrichten losgelassen hat, spottet jeder Beschreibung und trieft von Neid auf Eppelborn und arbeitet mit Halb- und Unwahrheiten. Außerdem will er ablenken von den Unzulänglichkeiten Dirminger SPD-Politik vor der Gebiets- und Verwaltungsreform 1974. Hätte er die Diskussion wirklich sachlich verfolgt, wäre ihm aufgefallen, dass alle Sachargumente von der CDU-FDP-Fraktionsgemeinschaft mit ehrlichen Zahlen und Fakten vorgetragen wurden. Er weiß ganz genau, dass es keine Koalition zwischen CD/FDP und Linke im Gemeinderat gibt. Die Mitglieder der Fraktion Die Linke im Eppelborner Gemeinderat haben sich von den Sachargumenten der CDU überzeugen lassen, haben nach Studium des Architekten-Gutachtens und echtem Vergleich der Zahlen dann ihre ursprüngliche Festlegung  für den Standort an der Grundschule selbst korrigiert und geändert.


Unser Foto zeigt „Büttels Eck“ in der Lebacher Straße in Dirmingen, hier hat bis Ende der siebziger Jahre das ehemalige Gemeindehaus gestanden, dahinter das Feuerwehrhaus, das ebenso abbruchfähig war und neu gebaut wurde am Ende der Böllingerstraße (gegenüber der Grundschule).

Und dann packt Hans-Georg Wagner uralte Kamellen aus: Gemeindehaus in Dirmingen mit Bausparvertrag der ehemaligen Gemeinde für die Sanierung dieses abrissfähigen Hauses in der Lebacher Straße. Will er allen Ernstes behaupten, diesen Betrag von damals 500.000 DM habe Bürgermeister Karl Eckert für andere Investitionen in Eppelborn benutzt. Unabhängig davon, dass dieses marode ehemalige Gemeindehaus nicht mehr sanierungsfähig war und das dahinter gelegene Feuerwehrgerätehaus ebenso nicht mehr, hatte der damalige Bürgermeister erklärt, dieses Geld habe er im Rahmen des Haushaltes der Gemeinde für die vielen Kanäle und katastrophal schlechte Straßen in Dirmingen gebraucht, dort war nämlich nach der Kommunalwahl 1974 der größte Nachholbedarf von allen Gemeindebezirken der neuen Einheits-Gemeinde Eppelborn, die übrigens im Landtag beschlossen wurde und nicht von der CDU in Eppelborn!


Auch der Marktplatz wurde in den neunziger Jahren für eine Million DM (mit Sanierungsmitteln des Bundes und Landes) neu gebaut und später mit Steinen belegt. Auch hätte Dirmingen seit zwei Jahren an der Hauptkreuzung  (Abzweigung nach Berschweiler-Marpingen) vor der Evangel. Kirche einen Kreisel erhalten, im Umfeld war die Gemeinde bereit, in der Folge Sanierungsmaßnahmen durchzuführen und ein privater Investor stand Gewehr bei Fuß. Die CDU-Dirmingen stimmte diesem wegweisenden Vorhaben zu, die SPD lehnte dies in Dirmingen kategorisch ab, weil man zuerst das Umfeld neu gestaltet wissen wollte – mit Vorstellungen die sich nicht verwirklichen ließen.
  
Es ist sicherlich unangemessen und wohl auch nicht notwendeig, auf alle Darstellungen des ehemaligen Bundestagsabgeordneten und Staatssekretärs einzugehen. Aber geschichtlich eindeutige Falschdarstellungen kann man nicht einfach so stehen lassen: In Bubach-Calmesweiler gab es zur Frage, welscher Gemeinde dieser Ortsteil künftig (nach 1974) gehören soll, eine Mehrheit für Eppelborn – und nur eine Minderheit für Lebach. Wahrscheinlich wären Abstimmungen in anderen Ortsteilen wohl auch so ausgegangen, wenn man die Bürger gefragt hätte.

Und noch etwas zu den Finanzen und den damaligen Ansprüchen der ehemaligen Gemeinde Dirmingen: Die Haushalts- und Finanzsituation der vor 1974 selbständigen Gemeinde Dirmingen war so schlecht, die Gemeinde so überschuldet, dass der Gemeinderat sogar die Entlassung mehrerer Gemeindearbeiter (auf Druck der Kommunalaufsicht) beschließen und durchführen musste. Meines Wissens die einzige Gemeinde im Saarland, die derartig gravierende Entscheidungen treffen musste. Das war das Ergebnis von SPD-Politik in Dirmingen vor der Gebietsreform, wo nur wenige Jahre ein CDU-Bürgermeister tätig war! Nach der Gebiets- und Verwaltungsreform stellte die CDU übrigens in Dirmingen den 1. Ortsvorsteher mit Hans Baltes, von da an ging es in Dirmingen aufwärts. Die Bürger hatten wohl kein großes Vertrauen in die damalige SPD-Dirmingen.

Dass Hans-Georg Wagner die Entscheidung der SPD-Dirmingen für richtig hält, ein “Kinderhaus“ in den Bereich der Grundschule/Feuerwehrhaus zu bauen, ist natürlich nicht verwunderlich, auch unter dem finanziellen Gesichtspunkt, dass mit der vom Gemeinderat beschlossenen Lösung am Rothenberg 1,0 Million € weniger verausgabt werden (nicht gespart). In den Eppelborner Nachrichten vom 19.07.2013 hat die CDU-Fraktion im Gemeinderat minutiös die Kostenrechnung offen gelegt.

Mittlerweile ist klar, dass bereits die Lösung im Bereich des Rothenbergs derzeit nicht finanzierbar ist (das Land stellt vorerst keine Mittel für Neubauten von KiTa’s zur Verfügung, da die Mittel für die Neuschaffung von Krippenplätzen bereits nicht ausreicht durch Nachholbedarf in den Städten wie Saarbrücken, Saarlouis usw.), dies ist ausnahmsweise einmal nicht die CDU schuld, der zuständige Minister wird von der SPD gestellt. Diese Informationen stammen nicht aus dem Rathaus, damit hier keine neuen Legenden gebildet werden. Wir wollen jedoch auch diesem Minister keine Schuld daran zuweisen, sondern nur darauf hingewiesen haben, dass dies wohl kein parteipolitisches Problem ist. Dies sollte Hans-Georg Wagner und die SPD-Dirmingen endlich einmal anerkennen und zur Sachlichkeit zurückkehren.  Sie werden auch künftig die Mehrheitsfraktion im Gemeinderat zur Lösung von Problemen noch benötigen, diese ist zu Sachlösungen immer bereit!
 


Dienstag, 23. Juli 2013

Eppelborner Schmaustage meets PARTYZELT 2013 - Grußwort des Ortsvorstehers


 


Liebe Freunde der Eppelborner Schmaustage aus Nah und Fern!

Das Fest der Schmaustage hat viele Jahre überstanden, es hat sich im Laufe der Zeit gewandelt. Nicht nur in Eppelborn haben sich die Zeiten, die Umstände, das Verhalten der Menschen, aber auch die Struktur unserer Vereine wesentlich geändert. Die Altersstruktur spielt hier ebenso eine Rolle wie die Auffassung über das Engagement in Vereinen. Während vor 30 Jahren noch rund 40 Vereine teilnahmen, sind es heute noch rund 10 Vereine und Gruppen, die sich beteiligen. Ich möchte an dieser Stelle dem Gewerbeverein Eppelborn unter Leitung von Günter Schmitt ausdrücklich meinen Dank aussprechen, der trotz all der Schwierigkeiten, Änderungen und Probleme, immer wieder an dem Grundsatz festhält, dass der zentrale Ort nicht ohne ein gemeinsames Volksfest auskommen sollte.

Er lässt sich mit den verbleibenden Vereinen, auch von jungen Leuten und auch mir und dem Ortsrat immer wieder unterstützt, in den letzten Jahren immer wieder neue Ideen einfallen und setzt diese auch nach den gegebenen Möglichkeiten  um. In den vergangenen zwei Jahren stand das Thema Mittelalter im Mittelpunkt des Festes, in diesem Jahr kam eine ganz neue Idee: „Schmaustage meets PARTYZELT“. Ich weiß, es fällt vielen schwer, sich die Schmaustage in einem Zelt vorzustellen, ich weiß das aus Reaktionen der Eppelborner im Dorf und auch in den Sozialen Medien.

Ich bitte jedoch alle, unvoreingenommen die diesjährigen Schmaustage im PARTYZELT auf dem Parkplatz am Güterbahnhof (hinter der Sparkasse) zu besuchen und sich dann durch eigenes Erleben ein Urteil zu bilden. Wir sind immer skeptisch, wenn etwas Neues auf uns zukommt. Ohne Erneuerung und Weiterent- wicklung – auch unserer Feste – werden jedoch diese nicht überleben können. Wir wissen, dass derartige Feste in anderen Dörfern mittlerweile nicht mehr stattfinden, weil man den Wandel und die Weiterentwicklung nicht geschafft hat.

  
Unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Jürgen Lennartz, Chef der Staats-kanzlei in Saarbrücken, und Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset, finden die diesjährigen „Schmaustage meets PARTYZELT“ an diesem Wochenende im Festzelt auf dem Güterbahnhof-Parkplatz vom 26. bis 28. Juli 2013 statt.

Bereits am Freitagabend, dem 26. Juli findet ab 20.00 Uhr eine große Disco-Party für Jung und Alt statt mit High Artist Jan.

An den diesjährigen Schmaustagen  findet um 19.00 Uhr die große Eröffnung mit Fassanstich durch die Schirmherren statt. Anschließend spielt ab 20.00 Uhr die Live Band Celebration – Wunschhits der unterschiedlichsten Musikrichtungen bis hin zu aktuellen Hits aus den Charts.

Am Sonntag beginnt das Programm um 11.00 Uhr mit Musikalischem Frühschoppen im PARTYZELT mit den Bubacher Dorfdudlern, um 14.00 Uhr findet ein Freund-schaftsspielen der Fanfaren- und Spielmannszüge sowie der Herold Singers statt.
Um 17.00 Uhr spielt die weit über Eppelborn bekannte Live Band „The Old Boys“ Odies but Goldies – Musik und Emotions – auf.

Um 22.00 Uhr findet die Ziehung des Hauptpreises – eines Motorrollers Titano 50 ccm (45 km/h) im FESTZELT am Güterbahnhof statt.

Im Festzelt erwartet Sie … und im Außenbereich: DLRG-Jugend, Fußballverein, Fanfarenzug der Feuerwehr, Schützenverein, die große Biertheke von Fußballverein, Schützenverein und Fanfarenzug, Pizza Romantica, die Fußballverein Jugend und der Turnverein, Eiscafé Venezia sowie der Schachclub und ein Crépesstand.

Hierzu lädt der Gewerbeverein Eppelborn und ich als Ortsvorsteher sowie die Schirmherren der diesjährigen Schmaustage meets PARTYZELT recht herzlich ein.

Donnerstag, 18. Juli 2013

Eppelborner Schmaustage meets PARTYZELT vom 26. bis 28. Juli 2013



Unter der Schirmherrschaft von Staatssekretär Jürgen Lennartz, Chef der Staats-kanzlei in Saarbrücken, und Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset, finden die diesjährigen „Schmaustage meets PARTYZELT“ diesmal im Festzelt auf dem Güterbahnhof-Parkplatz vom 26. bis 28. Juli 2013 statt.

Bereits am Freitagabend, dem 26. Juli findet ab 20.00 Uhr eine große Disco-Party für Jung und Alt statt mit Heigh Artist Jan.



Unser Foto zeigt bei der Eröffnung der Schmaustage trifft  Mittelalter  im  Jahre  2012
v. l. n. r. durch Ortsvorsteher Berthold Schmitt, Schmaustage-Chef Günter Schmitt, Bürgermeister a. D. Fritz-Hermann Lutz, Staatssekretärin Gaby Schäfer, Bürger-meisterin Birgit Müller-Closset und Landrätin Cornelia Hoffmann-Bethscheider, auf der großen Bühne auf dem Marktplatz.

An den diesjährigen Schmaustagen  findet um 19.00 Uhr die große Eröffnung mit Fassanstich durch die Schirmherren statt. Anschließend spielt ab 20.00 Uhr die Live Band Celebration – Wunschhits der unterschiedlichsten Musikrichtungen bis hin zu aktuellen Hits aus den Charts.

Am Sonntag beginnt das Programm um 11.00 Uhr mit Musikalischem Frühschoppen im PARTYZELT mit den Bubacher Dorfdudlern, um 14.00 Uhr findet ein Freund-schaftsspielen der Fanfaren- und Spielmannszüge sowie der Herold Singers statt.
Um 17.00 Uhr spielt die weit über Eppelborn bekannte Live Band „The Old Boys“ Odies but Goldies – Musik und Emotions – auf.

Um 22.00 Uhr findet die Ziehung des Hauptpreises – eines Motorrollers Titano 50 ccm (45 km/h) im FESTZELT am Güterbahnhof statt.

Im Festzelt erwartet Sie … und im Außenbereich: DLRG-Jugend, Fußballverein, Fanfarenzug der Feuerwehr, Schützenverein, die große Biertheke von Fußballverein, Schützenverein und Fanfarenzug, Pizza Romantica, die Fußballverein Jugend und der Turnverein, Eiscafé Venezia sowie der Schachclub und ein Crépesstand.

Hierzu lädt der Gewerbeverein Eppelborn recht herzlich ein, ich darf ebenso als Ortsvorsteher sowie die Schirmherren der diesjährigen Schmaustage meets PARTYZELT recht herzlich einladen.
Es werden in diesem Jahr 2013 einmal wieder ganz neue Schmaustage im neuen Outfit geboten, die Eppelborner sollten ebenso wie unsere Gäste aus Nah und Fern sich diesen Event nicht entgehen lassen. Für Speis und Trank wird bestens gesorgt sein. Also: Gehen wir alle hin… und lassen uns überraschen!     

Mittwoch, 17. Juli 2013

"Kinderhaus" auf dem Rothenberg: Kein Kinderhaus für Dirmingen? KiTa-Neubau an der Grundschule wäre nicht finanzierbar - warum verschweigt SPD in Dirmingen die Wahrheit???


 
Der vorgeschlagene Neubau einer Kindertagesstätte im Bereich zwischen Grundschule und Feuerwehrhaus in der Böllingerstraße war und ist nach Meinung der CDU-FDP-Fraktionsgemeinschaft nicht finanzierbar. Bereits in der ersten (noch lange nicht endgültigen) Planung des von der Bürgermeisterin beauftragten Architekten Kühn wurden Kosten in Höhe von über 2 Millionen Euro - exakt von 2.070.000 € - errechnet.


Schon damals hat der CDU-Fraktionsvorsitzende Berthold Schmitt vorgerechnet, dass eine zusätzliche Kostensteigerung auf mindestens 2,5 Millionen € zu befürchten ist. Denn weder waren zum damaligen Zeitpunkt wichtige Bodenuntersuchungen zur Prüfung von Pfahlgründungen durchgeführt, noch waren die Kosten für die Einbindung der Leitungssysteme (Strom, Wasser, Abwasser) in die bestehenden Altgebäude der Grundschule sowie des Feuerwehrhauses untersucht.
Die Grundschule musste aus statischen Gründen auf Pfählen gebaut werden – bei der Kostenkalkulation für den Neubau wurde diese Tatsache jedoch seitens der Verwaltungsspitze bisher völlig ausgeblendet. Berechnet wurden lediglich die Kosten einer Bodenplatte.
Auch die Verlegung einer Trafostation von energis wurde erst nicht eingerechnet, später wurde dann behauptet, es käme dadurch nicht zu Mehrkosten.
Bei einer ersten Übersicht der Pläne vermisste dann auch noch die Kindergartenaufsicht im SPD-geführten Bildungsministerium einen Gymnastikraum in der Planung (die Verwaltung ging schlichtweg davon aus, dass die unter-drei-jährigen Krippenkinder ebenso wie die Kindergartenkinder bei Wind und Wetter zum Turnen in die Borrwieshalle marschieren könnten…). Bei einem zusätzlichen Anbau wären weitere Kosten in Höhe von nochmals rund 250.000 € hinzugekommen.
 
Für den Bereich des bestehenden additiven Kindergartens Am Rothenberg (bisheriger kath. Kindergarten) ließ die Bürgermeisterin den Saarbrücker Architekten Matthias Lutter und den Saarbrücker Diplom-Physiker Helmut Pertz die Kosten für eine Erweiterung und eine für alle Kinder optimale Ausstattung ermitteln.
Eigentlich eine vernünftige Entscheidung – denn an diesem Standort konnte man auch in kommunaler Trägerschaft auf funktionierenden Strukturen aufbauen und vorhandene Räumlichkeiten nutzen.

Die beiden unabhängigen Büros Lutter und Pertz berechneten die Kosten von drei verschiedene Sanierungs- und Ausbau-Varianten.
Für die Variante 1 wurden Kosten von 1,107 Millionen € berechnet, für Variante 2 waren es 1,182 Millionen € und in der teuersten Variante 3 schließlich rund 1,397 Millionen €. Hier wurden die neuesten Zahlen der Gutachter berücksichtigt, da in den ursprünglichen Berechnungen eine Position gefehlt hatte. Diese Korrektur wurde durch den Architekten vorgenommen.  Hinzugerechnet werden müssen dann noch der Grunderwerb mit Kosten von 200.000 € (auf 144.000 € hat die Katholische Kirchengemeine verzichtet) sowie evtl. weitere 100.000 € für die Schaffung eines Park- und Wendeplatzes.


Die CDU-FDP-Fraktionsgemeinschaft sprach sich in der Sitzung des Gemeinderates vom 27. Juni dieses Jahres für die Variante 2 aus und damit für eine Sanierung des Kindergartens Am Rothenberg, der um den bisherigen Pfarrsaal erweitert wird. Unser Foto zeigt den Kindergarten mit Spielplatz am Rothenberg.
Zusammen mit der Gestaltung aller Nebenanlagen entstehen Kosten von insgesamt rund 1,5 Millionen € (inkl. neuer Parkplätze).
Diese Variante hat zudem den Vorzug, dass alle Etagen der künftigen kommunalen Kindertagesstätte barrierefrei erreichbar sind und damit auch die Integration und Inklusion behinderter Kinder noch besser möglich sein wird. Damit kann auch die Zusammenarbeit mit der Förderschule der Lebenshilfe e. V. am Rothenberg fortgesetzt und intensiviert werden.
 
Die Fenster und die Türen entsprechen gültigen Energie-Standards. Der untersuchende Architekt hat zudem bestätigt, dass keine feuchten Wände in den Räumen festgestellt wurden. Eine Tatsache, von der sich auch mehrere Gemeinderatsmitglieder überzeugen konnten. Schade, dass solche „Märchen“ in Dirmingen immer noch verbreitet werden.
Subtrahiert man nun die oben berechneten Gesamtkosten eines Neubaues im Grundschulbereich Böllingerstraße in Höhe von mindestens 2.500.000 € mit den im letzten Absatz berechneten 1.500.000 €, so stellt man fest, dass die vom Gemeinderat (wohl mit den Stimmen von CDU-FDP-Fraktionsgemeinschaft sowie der Fraktion Die Linke) beschlossene Lösung am Rothenberg rund 1,0 € Million weniger kostet!
Selbst wenn man Kosten im Grundschulbereich hochrechnete (was wohl nicht realistisch wäre), beträgt die Differenz auch dann immerhin noch 570.000 €. Die CDU-FDP-Fraktionsmitglieder hielten es deshalb für unverantwortlich, als verantwortungsvolle Gemeinderäte für eine derart exorbitant teurere Lösung zu stimmen. Wir sind nach wie vor der vollen Überzeugung, dass wir verantwortlich für die Kinder und die Bürger – auch für die Zukunft gehandelt haben.
Leicht aufräumen lässt sich übrigens auch mit einem weiteren Märchen:
Da die Kosten für den Bau von Kindertagesstätten über zusätzliche Sonderdarlehen finanziert werden, die ausschließlich für solche Projekte verwandt werden können, werden damit natürlich auch keine Maßnahmen in anderen Orten gegenfinanziert.
Die zusätzlichen Investitionen in den anderen Dörfern unserer Gemeinde wurden möglich durch Einsparungen beim Umbau des Sitzungssaales im Rathaus sowie durch die Entscheidung, auf weitere Organisationsgutachten für das Personal im Rathaus zu verzichten.

Nun fragen wir die Bürgerinnen und Bürger in der gesamten Gemeinde Eppelborn – und auch die in Dirmingen – ob sie nicht bei unvoreingenommener Betrachtung der dargelegten Fakten auch der Meinung sind, dass dies eine sachlich und fiskalisch richtige Entscheidung war, die mit großer Mehrheit von 19 gegen 13 Stimmen im Gemeinderat gefällt wurde.

In diesem Zusammenhang begrüßt die CDU-Fraktion im Gemeinderat übrigens ausdrücklich, dass der Männergesangverein Harmonie 1898 Dirmingen der Dorfgemeinschaft auch weiterhin sein bestmöglichstes Engagement anbietet. Es dient keinem Dorf, wenn ehrenamtliches Engagement im Dorf vor den politischen Karren einer Partei gespannt werden soll. Hier gilt das Prinzip der Augenhöhe:
Auch Kommunalpolitik ist ehrenamtlich. Deshalb müssen wir in diesem Zusammenhang auch die Formulierung „unabhängig von den kommunalpolitischen Zänkereien und Kaspereien im Gemeinderat“ deutlich zurückweisen.
Das gilt umso mehr, weil wir ganz sicher sind, dass eine Kostenvermeidung von satter 1,0 Million € vor allem auch noch unseren Kindern und Enkeln zugutekommt, denn sie müssen die Schulden von heute künftig zurück zahlen.

Und nun noch eine wichtige und neue Information, die der Ortsvorsteher von Dirmingen und der SPD-Ortsverein Dirmingen, in ihren vielen Veröffentlichungen in den Eppelborner Nachrichten, in Webseiten im Internet und in der SZ, vermeiden zu berichten (oder sind sie etwa gar unwissend?):
Die Bezuschussung der KiTa-Einrichtung in Dirmingen ist alles andere als sichergestellt! Selbst die Zuschussanträge des Bistums bezüglich des Umbaus der Kinder-Tagesstätte in Humes und des Neubaues in Wiesbach einschließlich der Krippenplätze liegen aktuell auf Eis, die dafür vorgesehenen Bundesmittel (insbesondere für die Krippenplätze) sind bereits aufgebraucht oder sollen wegen des erheblichen Nachholbedarfs bevorzugt in die Ballungsräume des Saarlandes, vor allem nach Saarbrücken und Neunkirchen vergeben werden. Die Bezuschussung von Kindertagesstätten, insbesondere Neubauten, steht derzeit in den Sternen. Hier muss die Bürgermeisterin noch gewaltig kämpfen beim Bildungsministerium in Saarbrücken. 
Nach Auffassung des CDU-FDP-Fraktionssprechers Berthold Schmitt wäre das Bildungsministerium in Saarbrücken überhaupt nicht in der Lage gewesen, einen Neubau für rund 2,5 Millionen € entsprechend zu genehmigen und zu bezuschussen. Bei der Schuldenbremse des Landes und dem Bedarf an Krippenplätzen im gesamten Saarland wäre dies ohne Frage ja auch unangemessen gewesen.
 
Auch der SPD-Bildungsminister Commercon wäre an diesen Fakten nicht vorbei gekommen. Die Frage ist nun: Was werden wohl die SPD-Dirmingen und die SPD-Fraktion im Gemeinderat Eppelborn vorschlagen, wenn die Regierung ohnehin erst 2015 oder gar 2016  oder 2017 in der Lage wäre, ihren Anteil zu erbringen oder überhaupt keine Zusage einer Bezuschussung oder Beteiligung gibt?

               

Mittwoch, 10. Juli 2013

Sommerfest bei Krämer IT Solutions

Sommerfest bei Firma Krämer IT Solutions - gute Stimmung, viele Kunden aus Nah und Fern gaben sich seit Nachmittag ein Stelldichein, Zeit zum Meinungsaustausch, zum Plausch mit den Mitarbeitern der angesehenen IT-Firma im Saarland. Ich freue mich, dass seit vielen Jahren die neue Heimat dieser Software- und EDV-Technik-Firma in der ehemaligen "Kossmannschule" ist.
Geschäftsführer Michael Krämer ehrte langjährige Mitarbeiter: Dominik Carl, der von Beginn an dabei war, Andreas Behr und Oliver Zeitz, die seit vielen Jahren der Firma die Treue halten. 


 Michael Krämer ist ganz links auf dem Foto, daneben bin ich als Ortsvorsteher von Eppelborn. Daneben Bürgermeister a. D. Fritz-Hermann Lutz, dem Krämer dankte für seinen EInsatz im Rahmen des Beach-Cups, der zum 4. Mal stattfindet. Ich erhielt aus der Hand von Michael Krämer ein T-Shirt des Beach-Cups für die Übernahme der Schirmherrschaft als CDU-Fraktionsvorsitzender über das diesjährige Turnier auf dem Sportplatz in Hierscheid. Der SPD-Kollege Karlheinz Müller erhielt bereits ein T-Shirt bei der Eröffnung.

Mittwoch, 3. Juli 2013

CDU-Eppelborn: Investitionen in 2013 und 14 in Eppelborn - Investittionsprogramm im Gemeinde-Doppelhaushalt



I


Dass die Mittel für die Ortskernsanierung, insbesondere im Bereich zwischen BigEppel und dem Marktplatz erhöht wurden auf je 90.000 € haben wir bereits in der vergangenen Woche berichtet. Darüber hinaus wurden Mittel eingestellt für den Abbruch der Anwesen Kirchplatz 4 (Haus Alte Apotheke und daneben) 20.000 €, für den behindertengerechten Ausbau innerhalb der Ortsmitte (Bürgersteigabsenkung) sind 10.000 € eingestellt. Im Rahmen des Brandschutzes wird im Feuerwehrgerätehaus die Atemschutzwerkstatt durch einen Anbau erweitert, dafür wurden 90.000 € eingestellt. Für Brandschutzmaßnahmen in der „Mädchenberufsschule“ stehen 35.000 € zur Verfügung.



Auf dem Friedhof in Eppelborn findet die umfassende Sanierung der Friedhofshalle einen Abschluss, nachdem das Vordach erneuert wurde wird  die Dacherneuerung sowie die Eingangstür erneuert, hierfür wurden 62.700 € im Haushalt eingestellt. Die Anlage eines weiteren Rasengrabfeldes schlägt mit 1.700 € zu Buche. Dringend notwendig ist die Neuverlegung der Wasserleitung am Hauptweg und dem Weg bis zu den Priestergräbern (Kosten: 40.000 €), für eine weitere Urnenwand auf dem neuen Feld oberhalb des Krieger- und Arbeiteropfer-Denkmals stehen 15.000 € im Haushalt.


Unser Foto zeigt die Alte Apotheke Weisgerber am Kirchplatz, die in diesen Sommerferien abgebrochen werden soll. Dort sollen nach den Planungen des Landesbetriebes für Straßenbau Abbiegespuren in die L 300 (Kossmannstraße) und von dort in die B 10 (Rathausstraße) mit Verampelung der Kreuzung errichtet  werden. Neuerdings gibt es auch wieder Diskussionen, ob ein Kreisel dort besser wäre. Die Verkehrsexperten erklären bisher, ein solcher sei im kurzen Abstand zu der mit Ampeln geregelten Kreuzung B 10-Bahnhof- und Schlossstraße. Unabhängig dieser Regelung müssen die Häuser Alte Apotheke und das Haus daneben nach einer Vereinbarung abgebrochen werden. Wir werden weiteres noch berichten, wenn es hierzu neue verlässliche Informationen gibt, so erklärte Ortsvorsteher Berthold Schmitt (CDU), es gebe derzeit viele Anfragen nach dem Abbruch der Häuser und der Neuregelung.  
   
Im Ergebnishaushalt stehen Mittel für Gutachten  bezüglich Brandschutzmaßnahmen in der ehemaligen Mädchenberufsschule sowie für Planungen und Gutachten in Sanierungsgebieten von insgesamt 25.000 € zur Verfügung. Die weitere Asphaltierung eines Teilstückes der Prümburgstraße ist für 2014 mit 80.000 € vorgesehen, für die Hellbergstraße 140.000 €. Die Sanierung eines Teilstückes „Auf Drei Eichen“ (Durchfahrt von Matzenbergstraße bis Schlossstraßen-Einmündung) sind in 2013 130.000 € vorgesehen. Die Asphaltierung Teilstück Im Halben Mond (Teil Gehweg) sind 25.000 € eingestellt, die Fahrbahnsanierung des Birkenweges in 2013 mit 40.000 € und 2014 weitere 40.000 €. Dort werden jedoch zuerst die Abwasserleitungen und die Wasserleitungen erneuert. , die Fahrbahnsanierung im Eichenweg schlägt 2013 mit 77.600 € zu Buche. Die Sanierung des Hauptweges auf dem Friedhof (nach Verlegung der Wasserleitung) kostet rund 40.000 €, der Glockenturm wird saniert in 2014 mit 20.000 €