Donnerstag, 26. Juni 2014

DLRG-Ortsgruppe Eppelborn - neuer MTW eingesegnet - Mitglieder geehrt



Die DLRG-Ortsgruppe hatte zum Sommerfest auf den Schulhof der Kossmannschule eingeladen und viele folgten der Einladung bei herrlichem Wetter am Feiertag Fronleichnam. Es gab wie in den vergangenen Jahren die gute Erbsensuppe mit Bockwurst, zusätzlich gab es jedoch noch „Grombierekiechelcher mit Äppelschmeer“ und Schwenker.  


Am Nachmittag gegen 14.00 Uhr fand die Einsegnung des neuen Mannschafts-transportfahrzeuges (MTW) auf dem Schulhof statt. Diakon Markus Kron von der Katholischen Kirchengemeinde führte die Segnung durch und segnete auch alle, die mit diesem Fahrzeug Einsätze fahren – zur Lebensrettung am Bostalsee oder am Losheimer Stausee oder auch sonst wo.

Zuvor hatte DLRG-Ortsgruppen-Vorsitzender Markus Baus alle Besucher begrüßt, er hob besonders hervor, dass dieses Fahrzeug, das 29.990 Euro gekostet habe, davon trägt die Ortsgruppe 16.400 Euro, die Gemeinde steuerte 5.000 Euro hinzu, der Rest wurde von verschiedenen Sponsoren aufgebracht, denen Baus herzlich dankte. Das Fahrzeug erhalte noch entsprechende rote Streifen und die DLRG-Symbole. Es sei ein Opel, der von der Firma Bost in Berschweiler geliefert worden sei, dieser habe einen guten Preis gemacht, die DLRG-Ortsgruppe habe gute Verbindung zu dieser Firma.


Erster Beigeordneter Berthold Schmitt, der auch als Eppelborner Ortsvorsteher sprach, überbrachte die Grüße der Bürgermeisterin und erklärte die besondere Bedeutung der DLRG, von Feuerwehr und DRK sei dies oft hinlänglich bekannt, die Lebensretter der DLRG seien insbesondere für die Wasserrettung zuständig, so leisteten sie Dienste im Hallenbad in Eppelborn und vor allem auch bestücken sie die Rettungswacht am Bosener See sowie am Losheimer Stausee. Da leiste dieser MTW wertvolle Dienste. Er dankte bei dieser Gelegenheit für die humanitären Dienste der Organisation bei allen Helferinnen und Helfern, die dies ermöglichen würden.


Der Vorsitzende nahm zusammen mit dem DLRG-Bezirksleiter Müller zahlreiche Ehrungen hervor für 10-jährige, 25-jährige und längere Mitgliedschaft in der DLRG-Ortsgruppe. Einige Mitglieder wurden für besondere Verdienste geehrt.      

Mittwoch, 25. Juni 2014

Pfingstkirmes - Pfingstmontag: Messe mit Beteiligung der Schausteller und großes Platzkonzert auf dem Marktplatz



Der Pfingstmontag wird in der Berichterstattung über die Pfingstkirmes oft übersehen. Dabei ist dies in Eppelborn doch ein hoher Feiertag, höher als im Vatikan, dort ist der Pfingstmontag kein Feiertag! Er ist aber ein großer Feiertag nicht nur wegen unserer großen Pfingstkirmes, sondern auch weil das Pfingstfest ja das Fest des Heiligen Geistes, die dritte Person des christlichen Glaubens über Gott.

Am Pfingstmontag findet seit fast 20 Jahren in Eppelborn eine feierliche Messe in der Pfarrkirche St. Sebastian statt, so auch in diesem Jahr – mit Beteiligung der Schausteller/innen der Pfingstkirmes. So war es auch im Jahr 2014. Frau Helga Jockers von den Schaustellerbetrieben Jockers (Scooter) hatte sich wieder bereit erklärt, die Lesung des Tages zu lesen. Die übrigen Schaustellerinnen lasen zusammen mit dem Ortsvorsteher die Fürbitten. Im Übrigen hielt Dechant Matthias Marx die Festpredigt, die er in diesem Jahr ganz der in Trier tagenden Synode widmete. Diese bemüht sich, die Kirche am heutigen Leben der Gläubigen auszurichten und die Kirche wieder für die heutigen Mitglieder mit ihren Sorgen und Problemen zu öffnen. Die „Kirchturmspatzen“, der Kinderchor der Pfarrgemeinde unter Leitung des Organisten und Chorleiters Uwe Alter gestaltete den feierlichen Gottesdienst mit ihrem schönen Gesang.


Als Dankeschön für die tolle Gestaltung dieses Pfingstgottesdienstes überreichen die Schaustellerinnen Rita Spangenberger (Himalaya), Helga Jockers und Martina Dick-Jockers Freikarten für die jungen Sängerinnen und Sänger, hier oben im Chorraum auf der Empore der Pfarrkirche St. Sebastian.

Am Pfingstmontag findet auch seit vielen Jahren nach dem Hochamt auf dem Marktplatz ein Platzkonzert des Instrumentalvereins Eppelborn statt. Auch in diesem Jahr spielten die Musikerinnen und Musiker für die zahlreichen Gäste bei kaiserlichem Wetter beliebte Melodien aus Musicals und Operetten, aber auch schöne Polkas und Märsche aus dem großen Repertoire des auf hohem Nieveau spielenden Orchesters. Dieses wurde wieder geleitet vom Dirigenten Christoph Schorr.


Vorsitzender Jürgen Ewen zeigte sich sehr zufrieden nach dem schönen Konzert, das immer wieder gut besucht wird. In früheren Jahren (als der schöne Marktplatz noch nicht da war) veranstaltete der Verein sein Platzkonzert immer am 1. Mai auf dem Kirchplatz. Die Verlegung auf den Pfingstmontag ist jedoch eine sehr gute Entscheidung des Vereins gewesen. Unser Foto zeigt den Instrumentalverein beim Platzkonzert im Jahre 2012 auf dem Marktplatz. Auch dieses Platzkonzert trägt zum großen kulturellen Begleitprogramm der großen Eppelborner Pfingstkirmes bei. Der Ortsvorsteher bedankte sich bei den Musikern für ihren schönen Beitrag zu diesem großen Fest.

Mittwoch, 18. Juni 2014

Historische Ausstellung "Pfingstkirmes - einst und heute" in der levoBank viel beachtet und besucht




Der Förderkreis Heimatkunde und Denkmalpflege hat zusammen mit dem Ortsrat Eppelborn schon viele Ausstellung seit 1997 durchgeführt und immer wieder neue heimatgeschichtliche Themen aufgearbeitet und dargestellt. So auch in diesem        Jahr 2014: Die Geschichte der Eppelborner Pfingstkirmes beginnt im Jahre 1936, die Kirmes im Mai in Eppelborn jedoch bereits im Jahre 1398, jedenfalls ist sie seit diesem Datum historisch nachweisbar!


Bereits vor Eintritt in die levoBank roch es nach Popcorn und Mandeln sowie Zuckerwatte. Willy Hauck hatte gleich im Eingang der Schalterhalle seine Popcorn-Maschine aufgebaut, ebenso seine Maschine zur Herstellung von Zuckerwatte. Der Duft verbreitete bereits „Kirmesluft“, dazu war ein „Notarztwagen“ aus einem alten Kinderfahrgeschäft der Firma Dietz aufgestellt worden (mit Mikrofon), rechts und links davon lag ein weißer Tiger sowie ein Bär der Schausteller Thomas und Susanne Sonnier (Münzautomatenspiel „Las Vegas“). Aus den Lautsprechern drang die Musik der Kirmesmusikanten. Eigentlich sollte ein Kirmesleierkasten spielen, der fiel jedoch aus. Unser Foto zeigt v. l. Willy Hauck jun., ich als Ortsvorsteher und levo-Geschäftsstellenleiter Bernhard Schattner.


Bernhard Schattner, Geschäftsstellenleiter der levoBank in Eppelborn, begrüßte aus dem Auto des Kinderfahrgeschäfts heraus die zahlreich erschienen Gäste, darunter viele Ortsvorsteher, Kreistags-, Gemeinderats- und Ortsratsmitglieder, die Mitglieder des Förderkreises Heimatkunde und Denkmalpflege mit ihrem Vorsitzenden Günter Maas, dem Ausstellungsteam mit Willibald Bonner, Helmut Groß, Manfred Holz und Reinhold Bost, der seine Laudatio auf die Ausstellung und die geschichtliche Entwicklung der Pfingstkirmes nicht selbst halten konnte. Für ihn sprach Ortsvorsteher Berthold Schmitt ein. Dieser dankte in seinen Grußworten den Aktiven des Fördervereins für die große Arbeit, die eine solche Ausstellung immer seit November vergangenen Jahres erfordert. Fotos müssen gesammelt, besorgt, bearbeitet und ausgewählt werden. Am Ende müssen sie auch aufgezogen und beschriftet werden, bevor sie dann ihren Platz an den Stellwänden erhalten.

Beigeordneter Werner Michel, der die Bürgermeisterin vertrat, dankte auch allen, die an der geschichtlichen Aufarbeitung von solchen Themen – wie in diesem Jahr die Pfingstkirmes-Geschichte – wesentlichen Anteil haben. Große Volksfeste könnten künftig nur überleben, wenn sie im Umfeld mit einem großen Programm belebt werden.


Ortsvorsteher Berthold Schmitt trug die geschichtlichen Erläuterungen der Ausstellung vor, die im Wesentlichen von Heimatforscher Reinhold Bost zusammengestellt wurden, angereichert mit eigenen Erlebnissen und Sichtweisen. Ursprünglich war die Kirmes im Mai in Eppelborn auch ein Kirchweihfest, entwickelte


sich innerhalb der letzten 200 Jahre aber immer mehr zu einem großen Volksfest. Heute kann man die Pfingstkirmes, die seit 1936 an diesen Feiertagen gefeiert wird, als modernes Volksfest bezeichnen, das eigentlich keinen religiösen Bezug mehr hat, außer dass am Pfingstmontag eine Messe gefeiert wird unter Teilnahme von Schaustellerinnen und Schaustellern. Diese Tradition ist auch mittlerweile fast 20 Jahre alt.


Die Eppelborner Pfingstkirmes ist auch sehr stark geprägt von großen Schaustellerfamilien. Da ist z. B. die Familie Spangenberger (hier jüngster Sohn Michael Spangenberger von der 'Himalaya'), die Familie ist  weit mindestens zwei Jahrhunderten bereits in Eppelborn auf der Kirmes vertreten. Georg Spangenberger, im Jahre 1920 in Eppelborn im Hause Backes Julius geboren,  konnte viel erzählen von der Kirmes in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Diese waren geprägt von Schaubuden mit besonderen Attraktionen wie Boxen und Ringen, Weltneuheiten wurden dann in „Lichtröhren“ gezeigt, dann kamen Schießstände, Eisbuden und Verlosungsgeschäfte dazu.

Der Vater von Georg betrieb bereits eine von Hand angetriebene Schiffschaukel, die Söhne bieten heute schnelle Schlittenbahnen an: Himalaya, Musik-Express 3000 sowie die Taiga-Jet. Die erste war noch eine Eigenproduktion. Dann ist da in Eppelborn die Familie Jockers mit der Fliegerbahn „Vampir“ seit 1957, dann Auto-Scooter, seit 8 Jahren den modernsten Scooter in Südwestdeutschland. Die Firma Sonnier kam dann mit großen Verlosungsgeschäften, „Calypso“, die heute mit neuem Outfit die „Spin Ball“ geworden ist. Dazu kamen ein Riesenrad mit knapp 25 m Höhe im Jahre 1975, auf dem bereits der jetzige Ortsvorsteher mit seiner Frau gefahren war. Schließlich kamen ganz moderne Fahrgeschäfte dazu: Discovery und Star Gate.

Auch die Firma Dietz begann Mitte der 50-er Jahre mit einem Wasserkarussell, einer Fliegerbahn und schließlich den Twister. Heute reist die Familie Dietz mit dem „Miami Beach“ und seit diesem Jahr das Vier-Etagen-Laufgeschäft „RIO“. Aber auch die Kinder-Fahrgeschäfte haben sich sehr entwickelt, wie heute große Schleifen wie „Convoi-Star“ von Spoo, der Pressluftflieger und Rundfahrgeschäft von Hauck-Hary, „Märchenland“ von Massel, Bungee, Kettenflieger von Roos, „Splash Ball“ usw. Dazu kommen auf modernen Kirmessen wie in Eppelborn auch große Eiswagen (bis „Eis-Café“), Münzautomatenspiele, Pizza- und Imbisswagen, Popcorn- und Süßwaren-Stände usw.

Abschließend stellte Ortsvorsteher Berthold Schmitt im Blick auf die größte Dorfkirmes im Saarland fest, dass die Eppelborner (sowohl die Bevölkerung als auch die Ortsvorsteher und Ortsräte) immer ein gutes Verhältnis zu den Schaustellern hatten und auch heute haben. Sie sind für ihn Mitbewohner für die Zeit, in der sie in Eppelborn leben und arbeiten. Dies sollte auch in Zukunft so bleiben. Er gibt der Eppelborner Pfingstkirmes auch unter künftig schwierigen Bedingungen von so großen Volksfesten, eine große Chance, wenn sie immer wieder attraktiv gehalten wird und die Besucher ihre „Kirmes“ hochhalten, immer besuchen und auch für Umsatz sorgen.


Dann können sie auch künftig das besondere Flair, die Vielfalt und das einmalige Erlebnis bei Besuch der Kirmes erleben – und zwar dies bis zum großen Musik-Feuerwerk zum Abschluss am Dienstagabend, dies gibt es übrigens seit 40 Jahren in Eppelborn! Das erste Feuerwerk wurde 1974 zum Abschied von Bürgermeister Josef Ruloff abgeschossen, von Ortsvorsteher Alfred Groß bis 1974 weiter jeweils zum Abschluss abgeschossen, seit 1975 vom jetzigen Ortsvorsteher Berthold Schmitt, im Auftrag der Schausteller organisiert. Übrigens zahlen die Schausteller in jedem Jahr dieses schöne Spektakel.      



"Wutze-Umzug" des Prümburger Bürgerclubs am Pfinstdienstag - lange Tradition an Pfingstkirmes-Dienstag!



Auch in diesem Jahr zog der Prümburger Bürgerclub am Pfingstdienstag morgens um 9.30 Uhr ab dem Vereinslokal „Zur Alten Mühle“ im Prümburg mit dem Handwagen der Prümburger Kegler mit dem „Wutz“ los – über den Bahnübergang, die Bahnhofstraße, Am Markt mit Haltepunkt bei Café Ziegler. Dort gab die Wirtin Elly Ziegler wie in vielen Jahrzehnten ihre Runde „Schnaps“ aus, der Fanfarenzug spielte auf, dann ging es weiter über den Jahrmarkt bis zum „Kloster“, dem Seniorenheim „St. Josef“, die den Tross in diesem Jahr auf ihrem neuen Platz unterhalb des Neubaues empfingen. Wegen des herrlichen Sommerwetters auch am Dienstag fand der Empfang in diesem Jahr im Freien statt.



Unser Foto zeigt den „Ober-Wutzen-Kegler“ mit Ortsvorsteher Berthold Schmitt, Stellv. Ortsvorsteherin Elfriede Groß, Vorsitzenden Helmut Dörr mit der Leiterin des Seniorenheimes, Daniela Eis bei ihren Ansprachen an die Seniorinnen und Senioren des Heimes.

Der Vorsitzende des Prümburger Bürgerclubs lud die Senioren wieder ein zu ihren Sommerfest im August, auf den Prümburg und Galgenberg zu kommen – am Montagmittag zu Kaffee und Kuchen. Ortsvorsteher Berthold Schmitt lobte den Verein, für den Traditionsumzug am Pfingstdienstag und auch für das Kümmern um die Seniorinnen und Senioren des Eppelborner Heimes. Wenn man heute mehr Verbindung schaffen wolle zwischen Bevölkerung und Heim, so gebe dieser Verein bereits seit vielen Jahren ein gutes Beispiel!


Zwei Gruppen des „Kinderhauses St. Josef“ vom Katholischen Kindergarten gaben den Bewohnern ein Ständchen und wurden mit Limo belohnt. Der Fanfarenzug der Feuerwehr Eppelborn gab ein flottes Ständchen zum Besten. Unser Foto entstand jedoch beim Halt des Wutze-Umzuges vor Café Ziegler im Bereich Am Markt. Sogar der ehemalige Landesbrand-inspektor Jürgen Olliger schlug die große Trommel (wegen Personalmangel) – im Schweiße seines Angesichtes (es war bereits sehr heiß).   

Nach dem Umzug findet im Vereinslokal, das extra an diesem Tag geöffnet hatte für den Traditionsverein, immer Kirmestreiben mit Musik („Fletscher“) statt. In der Mittagszeit gibt es dann den beliebten Schweinebraten mit Kartoffeln und Salat-

In diesem Jahr gab es noch etwas ganz Besonderes: Der Ortsvorsteher hatte einige Prominente aus dem Ort, die irgendwie mit der Kirmes zu tun haben (Vertreter aus Orts- und Gemeinderat, Banken sowie sechs Vertreter der Schausteller) zum Kirmesessen ein. In allen zentralen Orten findet immer am Kirmesmontag (in Eppelborn ist dies der Dienstag) solche Essen statt, in diesem Jahr fand dieses Essen erstmalig zusammen mit dem Schweinefleisch-Essen des Prümburger Bürgerclubs statt . Diese zusätzliche Belebung der Feier des Vereins wurde vom Vorsitzenden und den Mitgliedern sehr begrüßt.

Der Ortsvorsteher dankte in seiner Ansprache noch einmal dem Verein, den Schaustellern, die er auch vorstellte, und allen die aus der Verwaltung und darüber hinaus zum guten Gelingen der Kirmes beigetragen haben. Ebenso dankte Vorsitzender Helmut Dörr den Schaustellern und übrigen Gästen des Ortsvorstehers. Auch dieser Pfingstdienstag auf dem Prümburg kann als gelungen bezeichnet werden. 

Dr. Andreas Feld überreichte dem Vorsitzenden Helmut Dörr einen Briefumschlag zur Unterstützung dieses Traditionsvereins und auch dieses Traditionsfestes an der Pfingstkirmes.

Mittwoch, 4. Juni 2014

„Salon Natalie“ in Eppelborn neu eröffnet

In den Räumen Dirminger Straße 2 war in den letzten Jahren der Friseursalon „Haastyle“ beheimatet. Dort hat sich nun Natalie Wobido mit einem eigenen Salon niedergelassen. Sie betreibt seit dieser Woche dort einen Damen- und Herren-Salon.

Foto

Ortsvorsteher Berthold Schmitt begrüßte die neue Friseurin in Eppelborn, Natalie Wobido, in ihren Räumen in der Dirminger Straße 2 in Eppelborn – neben ImBisstro.
Rechts Dirk Klein, Besitzer des bisherigen Friseur-Salons.

Der Ortsvorsteher wünschte der jungen Dame viel Erfolg bei ihrer Arbeit in dem von ihr neu eingerichteten Salon. Vorerst wird sie alleine arbeiten, bei Bedarf jedoch Personal einstellen. Sie zeigte sich sehr engagiert und freut sich auf möglichst viele Kunden, die sie gut bedienen möchte.

"Salon Natalie" in Eppelborn neu eröffnet

„Salon Natalie“ in Eppelborn neu eröffnet

In den Räumen Dirminger Straße 2 war in den letzten Jahren der Friseursalon „Haastyle“ beheimatet. Dort hat sich nun Natalie Wobido mit einem eigenen Salon niedergelassen. Sie betreibt seit dieser Woche dort einen Damen- und Herren-Salon.

Foto

Ortsvorsteher Berthold Schmitt begrüßte die neue Friseurin in Eppelborn, Natalie Wobido, in ihren Räumen in der Dirminger Straße 2 in Eppelborn – neben ImBisstro.
Rechts Dirk Klein, Besitzer des bisherigen Friseur-Salons.

Der Ortsvorsteher wünschte der jungen Dame viel Erfolg bei ihrer Arbeit in dem von ihr neu eingerichteten Salon. Vorerst wird sie alleine arbeiten, bei Bedarf jedoch Personal einstellen. Sie zeigte sich sehr engagiert und freut sich auf möglichst viele Kunden, die sie gut bedienen möchte.