Donnerstag, 27. Dezember 2012

Currywurst in Berlin erfunden - Kult-Im-Biss in B-Charlottenburg

Dass die Currywurst aus Berlin stammt haben viele bestimmt schon gehört, der Currypoint am S-Bahnhof Charlottenburg am Stuttgarter Platz 2, ist jedoch der Ur-Imbiss, wo alles um den Currywurst begann. Herta Heuwer gilt als Erfinderin der Currywurst. Sie saß am 4. September 1949 in ihrem Imbiss in Charlottenburg. Es regnet, kaum Gäste kommen vorbei, die ihre Würstchen essen wollen. Der ursprüngliche Standort von Frau Heuwers Imbiss war in der Kaiser-Friedrich-Straße - kurz vor der Kantstraße - dann zog sie um in die Nähe des S-Bahnhofs Charlottenburg auf den Stuttgarter Platz 2.  

Da kam Frau Heuwer eine Idee: Ein neuer Wurst muss kreiert werden - wie in USA! Amerikaner essen viel Steaks mit Ketchup. In der Zeit der Besatzung und nach der Blockade war Ketchup kaum erschwinglich. So beginnt sie zu mixen: Tomatenmark, Chilipulver, Curry, Paprika, Salz, Worchester, Obstkonserven, Wasser werden fein aufeinaner abgestimmt. Damit begann eine Erfolgsgeschichte: Sie brät Bockwurst, übegießt dieen mit Currysoße - fertig war die mittlerweile berühmte Berliner Currywurst.

                          Foto: Dorothé Müller
 
Unser Foto zeigt Besucher aus Eppelborn bei Didis Berlin Im Biss in Charlottenburg: Ortsvorsteher Berthold Schmitt, Im-Biss-Chef Didi, Norbert Ney (ganz links), Manfred Müller, Max Georg, Ulla und Uwe Tobä fühlten sich im Currypoint wohl - natürlich wurde die die Original-Currywurst mit verschiedenen Soßen probiert! Dazu schmeckte Berliner Pils hervorragend. An einem Abend soll eine ganze Flasche Racki (Türkischer Branntwein) vernichtet worden sein. Bei dieser reinen Männerrunde am ersten Abend war auch Giacomo Santalucia dabei, er gab dem Currywurst-Team ein internationales Flair. 


Sonntag, 16. Dezember 2012

Der Nikolaus besuchte DRK-Eppelborn - Dank an die Aktiven für Arbeit im Jahr 2012

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Auch auf der diesjährigen vorweihnachtlichen Feier des DRK-Eppelborn war der Höhepunkt der Besuch des Nikolaus im Rot-Kreuz-Heim in der Schleidstraße. Vorsitzende Irmgard Engel begrüßte die aktiven Helferinnen und Helfer des Ortsvereins mit den Partnerinnen und Partnern und auch einigen Kindern. Auch konnte sie Orts- steher Berthold Schmitt begrüßen, der auch dem Vorstand des Ortsvereins angehört. Sie dankte allen Aktiven für die vielfältigen Dienste im zu Ende gehenden Jahr 2012. Dazu gehören die vielen Saniatätsdienste bei sportlichen und gesellschaftlichen Veranstaltungen, die Durch-führung des Café Vergißmeinnicht, das immer donnerstags geöffnet ist. 

Der Stellvertretende Vorsitzende und Bereit-schaftsführer des DRK Jörg Leist bedankte sich auch bei seinen Kolleginnen und Kollegen für die Einsätze im Jahre 2012. Neben Sportveran-staltungen in der Hellberghalle und auch im Illtal-Stadion kämen auch noch die Dienste über die Pfingstkirmes sowie an Fronleichnam. Auch dem Jugend-Rot-Kreuz dankte Leist für ihre  Aktivitäten. Diese veranstalteten eine Woche zuvor ihre Weihnachtsfeier.


Auch die Familie Heggemann wurde durch den Nikolaus beschert, links im Bild Jörg Leist, rechts Aloysius Bost und Frau Leist.
Nach einem guten und reichlichen Mittagessen kam wie seit Jahren beim DRK-Ortsverein der Nikolaus persönlich vorbei und dankte dem Vorstand, insbesondere der Vorsitzenden Irmgard Engel und auch dem Bereitschaftsführer Jörg Leist und allen Aktiven im Bereich der Sanitätsdienste, aber auch der Sozialabteilung und den Helferinnen und Helfern des Café Vergißmeinnicht. Der Besuch der Übungsstunden könnte noch ein wenig besser sein, auch könnten sich noch mehr bei Sanitätsdiensten zur Verfügung stellen, aber alles in allem hatte der Nikolaus nur Lobenswertes in seinem dicken roten Buch vorzutragen.    


Der Nikolaus überreichte allen Aktiven der verschiedenen Sparten des DRK-Eppelborn kleine Geschenke, im Foto links Rita Schmitt, vorne Frau Kleist, die Leiterin der Sozialabteilung, ganz links Hedwig Paul vom Café Vergissmeinnicht.