Dienstag, 4. Oktober 2011

Saaravanka gab tolles Benefizkonzert in der Wiesbachhalle zugunsten der Eppelborner Tafel


Aus Anlass des 15-jährigen Bestehens der Böhmisch-mährischen Blasmusik-Kapelle gab Saaravanka ein Benefizkonzert zugunsten der Eppelborner Tafelrunde e. V. sowie für eine behinderte Person in Wiesbach. Edwin Reiter konnte neben den zahlreich erschienen Besuchern in der voll besetzten Wiesbachhalle auch einige Ehrengäste begrüßen, die auch kurze Grußworte sprachen, so die Staatssekretärin im Arbeits- und Sozialministerium Gaby Schäfer und die Ortsvorsteherin von Wiesbach Birgit Müller-Closset. Auch der Kreisbeigeordnete Schäfer gehörte zu den Gästen.


Ich sprach als Erster Beigeordneter der Gemeinde Eppelborn Berthold Schmitt zu Beginn des zweiten Teils des Konzertes ein Grußwort. Ich habe gerne für den Bürgermeister die Vertretung übernommen, da ich 1. die Blasmusik von Saaravanka selbst sehr gerne höre und 2. zu den Gründungsmitgliedern der Eppelborner Tafelrunde gehöre und es für sehr toll halte, dass die Blasmusikkapelle den Erlös dieses Benefizkonzertes für diese Organisation spendet. Die Gemeinde, die Mitveranstalter ist  hat die Halle zur Verfügung gestellt und die Werbung für die Veranstaltung übernommen. Ich überreichte als Ortsvorsteher von Eppelborn zusätzlich einen Geldbetrag für die gute Sache.

Unser Foto zeigt einen Blick in das Publikum in der Wiesbachhalle - vorne Mitte Staatssekretärin Gaby Schäfer und der 1. Beigeordnete Berthold Schmitt.
                                                                                     Fotos: "Ebi" Monz, Wiesbach


Das Blasmusikkonzert begann mit dem Marsch „Hoch Habsburg“ bis „Unter der Burg“ von Vladimir Ondrusek. Im zweiten Teil brachte der Dirigent Christoph Schorr dann flottere Weisen zur Aufführung. So konnte der Moderator Heiko Erhardt die „Fröhlichen Tenoristen“, „Es ging ein Jäger durch den Forst“ bis „Herzeleid“, ein Walzer von Josef Poncar ansagen. Mit der „Mährischen Polka“ von Jan Slabak endete der offizielle Teil des sehr schönen Konzertes. Natürlich folgte minutenlanger Beifall und die Saaravanke sah sich veranlasst, einige Zugaben zu spielen. Das Publikum war begeistert.