Montag, 26. Oktober 2015

Benefiz-Konzert des Rotary-Clubs für Kinder-Hospiz-Dienst in Tholey-Hasborn - großer Erfolg


 Zu einem Benefiz-Konzert mit zwei Kapellen hatte der Rotary Club St. Wendel nach Tholey-Hasborn eingeladen.Präsident ist dort in diesem Jahr Dr. Joachim Hauth, der in Hasborn seine Zahnarztpraxis mit Labor hat, zusammen mit seiner Frau Andras Werner-Hauth, die Präsidentin ist. Schirmherr der Veranstaltung ist der Landrat von St. Wendel Udo Recktenwald gewesen. Ehrengäste waren auch die Bundestags-abgeordnete Nadine Schön, Bürgermeister Hermann Josef Schmidt sowie der Eppelborner Ortsvorsteher Berthold Schmitt.

Der Musikverein „Lyra“ Hasborn-Dautweiler & die Trechtenkapelle Gronig spielten im  Kulturzentrum von Hasborn auf, ein Konzert der Spitzenklasse!

 

Hier präsentierten sich der Schirmherr und die Ehrengäste dem Fotografen: v. l. Landrat Udo Recktenwald (St. Wendel), Bürgermeister Hermann Josef Schmidt (Tholey), Nadine Schön (MdB), Andrea Werner-Hauth (Präsidentin), Dr. Joachim Hauth (Präsident Rotary Club St. Wendel) und Berthold Schmitt (Ortsvorsteher Eppelborn).


Den Teil 1 bestritt der MV „Lyra“ unter Leitung von Mark Endres. Es begann mit „Wind Power“, „Celtic Gethering“, es folgten Slavonicka Polka und Mountain Wind, Just A Gigolo und The Eernal Optimist. Der Vorsitzende des Vereins erläuterte immer wieder dazwischen, wie es zu den einzelnen Musikstücken kam und ihre Bedeutung und Geschichte.

 

„Kitzbühler Standschützen“ war der Auftakttitel der Trachtenkapelle Gronig unter der Leitung von Gernot Wirbel, der sehr temperamentvoll und gestenreich den zweiten Teil des Benefizkonzertes eröffnete. „Tirol 1809“ von Sepp Tanzer. Dieser Tiroler Komponist kennt das Saarland, war öfter hier zu Gast bei seinem Freund Oswald Kunz in Eppelborn, der ehemalige Dirigent und er kannten sich und besuchten sich öfter. Dann ging es an den Wolfgangsee mit „IM weißen Röss’l“, dann in die südamerikanischen Anden mit „El condar pasa“ und schließlich „100 Pipers/Highland Cathedral“ von Ulrich Roever. Gernot Wirbel hat die meisten Stücke für Blasmusik umgeschrieben.

 
Dr. Joachim Hauth bedankte sich bei den beiden Orchestern für dieses sehr schöne gelungene Konzert. Der Erlös des Abends (inkl. Sponsoren und Spendern) geht an die Kinder-Hospiz-Dienst Saar. Dem Vernehmen nach ergab der Erlös die stolze Summe von rund 2.000 Euro. Er bedankte sich auch bei allen Helfern, der Gemeinde, der Hallenbetreuung und Bürgermeister Schmidt. Dieser lobte die Rotarier im Kreis ST. Wendel für dieses schöne Konzert, das ja einem guten Zweck diene. Der Kinder-Hospizdienst Saar leiste eine sehr wichtige und humanitäre Aufgabe. Den Kindern in ihrer ausweglosen Situation ihren letzten Abschnitt so schön wie möglich zu gestalten sei das schönste Engagement das man sich denken kann.     

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Gerd Bernardi seit 10 Jahren Schiedsmann von Eppelborn


Amtsgerichtsdirektor Bernhard Klasen ehrte den Eppelborner Schiedsmann Gerd Bernardi für 10 Jahre Tätigkeit als Schiedsmann. Er überreichte eine Urkunde der Ministerin. Gerd Bernardi wurde im Jahre 2005 vom Ortsrat Eppelborn gewählt und vom damaligen Amtsgerichtsdirektor bestätigt und in sein Amt eingeführt. Der Direktor des Amtsgerichts Ottweiler lobte bei dieser Gelegenheit alle, die im Ehrenamt solche Tätigkeiten für die Allgemeinheit übernehmen.

Der Erste Beigeordneter Berthold Schmitt dankte in Vertretung der Bürgermeisterin Gerd Bernardi für seine Tätigkeit, die er mit Bravour seit 10 Jahren ausführt. Er sei ein echter "Friedensrichter" in Eppelborn und werde von allen Bürgerinnen und Bürgern anerkannt. Er überreichte ihm einen Bildband über das „Illtaler Land“, in dem die Ill von der Quelle bis zur Mündung und die jeweiligen Orte dargestellt sei. Dank auch an seine Ehefrau Ursula Bernardi, die immer viel Verständnis für sein Ehrenamt aufgebracht hat und weiter aufbringt.


Berthold Schmitt dankte Gerd Bernardi auch im Namen des Ortsrates Eppelborn. Auch der Verband der Schiedsleute, Vorsitzender Elmar Schneider, dankte dem Geehrten für seine kollegiale Haltung in der Vereinigung. Anschließend gab es einen kleinen Empfang mit Sekt und Salzgebäck. Links im Bild Ursula Bernardi, rechts der Direktor des Amtsgerichts Ottweiler, Bernhard Klasen.  

Donnerstag, 24. September 2015

CDU-Fraktion im GR: Besuch im Museum für saarl. Brauerkultur in Wiesbach-Mangelhausen


Frank Casciani und seine Frau begrüßten die Mitglieder der CDU-Fraktion im Gemeinderat von Eppelborn sehr herzlich im Museum in der Heusweilerstraße 49 in Mangelhausen. Ich betonte als CDU-Fraktionsvorsitzender in meiner Begrüßung, dass die Fraktion schon seit geraumer Zeit die Absicht hatte, das einmalige Museum im Saarland zu besuchen. Mittlerweiler habe Frank Casciani ja eine erstaunliche Menge von Brauereigegenständen von allen Brauereien im Saarland zusammengetragen.

Foto: Rita Bost
 

Frank Casciani führte die Mitglieder der CDU-Fraktion im Gemeinderat Eppelborn durch sein Museum. Er hat mittlerweile Ausstellungsstücke von allen Brauereien in vielen Ausführungen. Die in der Gemeinde Eppelborn, d. h. genau in Dirmingen, beheimatete Schäfer-Brauerei ist natürlich mit mehreren Ausstellungstücken, Gläsern Flaschen, Aschenbechern usw. vertreten. Auch die früher sehr beliebten Bier-Stiefel sind vertreten. Auch Gaststätten-Schilder und Transparente schmücken das Museum.

Wir werden noch einmal über das Museum berichten. Vorsitzender Berthold Schmitt bedauerte sehr, dass Frank Casciani die Absicht hegt, die Gemeinde ganz mit dem Museum zu verlassen und evtl. in Fischbach eine neue Bleibe finden soll. Darüber müsste noch einmal gesprochen werden.      

 

 

Mittwoch, 23. September 2015

Friedhofsgebühren ohne die CDU im Gemeinderat drastisch erhöht


Der Gemeinderat  von Eppelborn hat vorige Woche die Friedhofsgebühren ab 1. Oktober 2015 drastisch erhöht – die CDU-Fraktion stimmte geschlossen gegen diese unzumutbare drastische Gebührenerhöhung, auch ein Vertreter der AfD sowie  Humeser SPD-Ratsmitglieder stimmten nach Aussage von Edgar Kuhn (SPD) gegen diese Erhöhung. Jedoch stimmten die restlichen SPD-Ratsmitglieder sowie die Freien Christdemokraten offensichtlich für die Erhöhungen der Gebühren, das Abstimmungsergebnis war dann: 14 für die Erhöhung, 12 dagegen. Einige Ratsmitglieder haben in der Sitzung gefehlt.

Für die CDU-Fraktion brachte ich als Fraktionsvorsitzender die Stellungnahme auf ein ganz kurzes Statement „Wir lehnen ab!“. Die Begründung wurde bereits mehrfach gegeben, so auch im Ortsrat Eppelborn, aber auch in anderen Ortsräten, wo diese Gebührenerhöhung abgelehnt wurde. Zum einen müsste die Gebührenerhöhung anders strukturiert werden und sollte nach Vorstellungen der CDU-Fraktion in Stufen umgesetzt werden.

 
Die Kosten im Urnenstaudengrab seigen um 430 € auf jetzt 1.490 € (inkl. Pflegekosten) ab 1. Oktober 2015

Zwar hat die Verwaltung den Entwurf für die neue Gebührenordnung zweimal geändert und nach unten bewegt – jedoch nur auf Druck der CDU-Kollegen in den Ortsräten und im Ausschuss, es regte sich Widerstand in vielen Ortsräten, auch in mehrheitlich SPD-dominierten Ortsräten. Auch die Bevölkerung reagierte äußerst negativ auf Veröffentlichung von einzelnen Erhöhungsbeträgen. Immerhin steigen die Gebühren nun ab 1. Oktober für ein Rasengrab um knapp 1.000 €, ein Urnenstaudengrab z. B. um 430 €, in der Urnenwand steigen die Kosten um 380 € auf jetzt 1.480 €. Die Nutzung der Friedhofshalle steigt von 75 auf 100 €, maximal pro Sterbefall auf 400 €.

 
Die Kosten in der Urnenwand steigen um 380 € jetzt 1.480 €-.
  
Erstaunt war die CDU-Fraktion über die Stellungnahme des neuen SPD-Gemeindeverbands-vorsitzenden Stefan Groß, der sich für 100 %-ige Kostendeckung aussprach. Wenn mit der jetzigen von der SPD mit den Freien Christdemokraten beschlossenen Erhöhung eine Kostendeckung von rund 65 % erreicht wird, würde nach dem SPD-Groß-Vorschlag alle Gebühren wieder rund 50 % steigen!     
Den Vorwurf der „Verschleppungstaktik“ des SPD-Ortsvereins Dirmingen weise ich mit Entschiedenheit zurück. Hier geht es doch nicht um Verschleppung, die SPD habe in der Zeit von Bürgermeister Lutz derartige aber viel niedrigere Gebührenerhöhungen sowohl im Bereich der Friedhöfe als auch der Kindergärten immer abgelehnt – mit oft fadenscheinigen Argumenten. Die CDU-Fraktion hatte hier jedoch gute Gründe, die Erhöhung in dieser Form abzulehnen. Die Fraktion erwarte auch, dass die Bürgermeisterin im kommenden Jahr wieder mit kräftigen Gebührenerhöhungen auf den Friedhöfen und sonst wo kommen wird.      

Donnerstag, 27. August 2015

Eppelborn: Im zentralen Ort haben 36 Flüchtlinge vorläufig neue Heimat gefunden


In fünf Häusern wohnen derzeit insgesamt 36 Personen in Eppelborn, also im zentralen Ort, ohne die weiteren Flüchtlinge, die in Humes, Dirmingen, Wiesbach und Bubach-Calmesweiler untergebracht sind, in der Gemeinde insgesamt derzeit 109. In der nächsten Woche erfolgt eine weitere Zuteilung durch die Landesaufnahmestelle in Lebach, so dass dann ca. 130 Flüchtlinge hier in unserer Gemeinde eine vorläufige Heimat gefunden haben.

 
Hier im Eichenweg in Eppelborn wurden die ersten Flüchtlinge untergebracht. Insgesamt in sechs Häusern in vier Straßen haben die 36 Personen in Eppelborn zumindest eine vorläufige Bleibe gefunden.  

In einem Gespräch mit Diakon Hugo Naumann, der sich im Auftrag der Katholischen Kirchengemeinde um die Flüchtlinge intensiv kümmert, er koordiniert auch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, derzeit rund 15 an der Zahl. Diese wirken auf vielfältige Art in der Betreuung mit, dies beginnt mit Hilfe bei der Wohnungseinrichtung mit Geschirr, Kleidern, Bettbezügen, aber auch mit Kinderwagen, Maxi-Kosi und Spielzeug.

Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind auch behilflich bei Sprachunterricht, Behördengängen und Arztbesuchen. Von den 36 Personen in Eppelborn sind ca. 10 Kinder, die bereits teilweise in den Kindergarten gehen. Die schulpflichtigen Kinder werden eingeschult und brauchen auch Hilfe und Unterstützung. Beim Sprachunterricht haben sich zwei ehemalige Lehrer in Eppelborn bereit erklärt, mit den Kindern zu lernen.

Auch das Job-Center wurde schon aufgesucht in Begleitung von Helfern. Viele der Flüchtlinge, so Diakon Naumann, sind gut ausgebildet, haben Handwerksberufe oder gar akademische Bildung. Dies sind auch gute Voraussetzungen für eine dauerhafte Integration, so Ortsvorsteher Berthold Schmitt in seinem sehr informativen Gespräch mit Hugo Naumann. Dieser engagiere sich über alle Maßen in unserer Gemeinde für die Flüchtlinge – gemeinsam mit den freiwilligen Helfern. Der Ortsvorsteher dankte ihm ausdrücklich mit seinen Helfern für diese wertvolle Tätigkeit im Sinne unserer Gemeinschaft in den Dörfern unserer Gemeinde. Er dankte auch der „Eppelborner Tafelrunde“ unter ihrem Vorsitzenden Karl-Heinz Rau, die die Flüchtlinge wie auch unsere deutschen Bedürftigen mit Lebensmittel wöchentlich versorgen. Damit leisten sie auch einen wichtigen Beitrag zur Versorgung und Integration unserer neuen Bewohner.

Erfreulich ist, so Ortsvorsteher Berthold Schmitt, dass es eine große Akzeptanz der Bevölkerung in Eppelborn (in allen Ortsteilen) gegenüber den Flüchtlingen gebe. Hier werden die auf lebensgefährlichem Wege zu uns gelangten Flüchtlinge, die einer Hölle in ihrer Heimat, z. B. in Syrien, Irak oder Eritrea, entronnen sind. Entweder kamen sie über den Landweg der Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Ungarn nach Deutschland oder über den lebensgefährlichen Seeweg auf gefährlichen Kähnen und Booten über Lybien und das Mittelmeer über Italien und Frankreich nach Deutschland. Vielfach leiden sie unter Traumata  nach den Bombardements in der Heimat oder gefährliche Fluchtwege. Es ist unsere menschliche und christliche Pflicht, diesen Menschen zu helfen. Für Fremdenfeind-lichkeit darf bei uns kein Platz sein.      
Diakon Naumann konnte zur Unterstützung der Flüchtlinge ein Konto einrichten, worüber er dringende Hilfe schnell und unbürokratisch lösen kann, auf dieses Konto können auch Spenden überwiesen werden von Personen, Gruppen, Vereinen und auch Firmen. Auf Wunsch stellt er auch Spendenquittungen aus: Kto. Nr. 45 05 10 – BLZ 593 930 00 levoBank eG.        

Tag der Jugend 2015 - wieder großes Angebot der Eppelborner Vereine


Von Kart-Fahren des MSC auf dem Parkplatz des Wasgau-Marktes bis zur großen Springburg der Jungen Union oder das Nagelklopfen des DGB gab es beim diesjährigen Jugendtag wieder alles, was das Kinder- oder Jugendherz begehrt.

 
Morgens spielte bereits das Duo Rü-Jupp-Mix auf dem Marktplatz, ab 13.00 Uhr präsentierten sich dann die Eppelborner Vereine. Der Partnerschaftsverein Eppelborn-Finsterwalde veranstaltet jeweils einen Luftballonwettbewerb, ca. 50 bis 60 Ballons kommen jeweils zurück, einzelne flogen schon 400 km Luftlinie. Beliebt war auch das Kinderschminken des Jugendrotkreuzes (JRK). Die Leiterin Petra Schäfer betonte, bei den jüngeren Kindern seien Prinzessin oder Blumenmädchen sehr beliebt, bei den etwas ältern ab 12 – 14 Jahren das Aufmalen von Wunden. So ließ sich Justin eine „echte Wunde“ über dem Auge aufmalen anstatt als Superheld geschminkt zu werden.

Foto

Die Springburg der Jungen Union ist immer sehr beliebt bei den Kindern, ab 15.00 Uhr war dann die Zaubershow mit Saabra-Kadabra angesagt. Leider nieselt es dann, auch ein Regenschauer überraschte die jungen Besucher. Trotzdem trommelte die Samba-Trommelgruppe Haus Hubwald auf dem Platz – und vertrieb den Regen! Das Fest endete 2015 mit Pop und Rock Cover „Copy & Paste“. Auf ein Neues im Jahre 2016!

Sonntag, 23. August 2015

La Notte Italiana - auch 2015 voller Erfolg - Marktplatz mit 1.000 Besuchern!


Auch in diesem Jahr gab es wieder Neues im Angebot in der Italienischen Nacht auf dem Marktplatz in Eppelborn: „Cannoli und Mandorla“ hatte ein Feinkoststand anzubieten, typisch sizilianische Spezialitäten, süßes Gebäck mit Nüssen und Cremefüllungen verwöhnten die Gaumen der Besucher.  


Aber in einem Zelt mit Zwiebeldach gab es feine Arancini von Francesca Vecchio, die aus Neunkirchen kam. Unser Foto zeigt sie beim Verkauf der feinen Arancini. Ihr „Mann am Grill“ hatte beim Besuch des Ortsvorstehers schon fünf Kilogramm von der feinen Salcicia über den Rost gedreht, feine sizilianische Bratwürstchen, natürlich mit anderem Rezept gemacht als unsere Bockwürste, aber auch sehr fein, eben eine Spezialität. Der Ortsvorsteher kannte diese bereits von einem Grillabend in Sizilien.


Freundliches Personal bot den Besuchern kleine Stücke an zum Probieren. In der Regel führte dies zum Kauf. Giacomo Santalucia erklärte, in Italien würden auf solchen Plätzen auch diese feinen Spezialitäten angeboten. Ortsvorsteher Berthold Schmitt ergänzte, der Marktplatz habe sich an dieser „Notte Italiana“ zu einem „Piazza Realmonte“  entwickelt. Überall grün-weiß-orange Fähnchen diagonal über den Platz, große Fahnen an den Fassaden herunterhängend über dem Eiscafé Venezia.
Aber es gab auch feine italienische Weine von Stella-Wienkauff in Saarlouis  importiert. Und was natürlich bei einer Notte Italiana in Eppelborn nicht fehlen darf: Pizza und Nudeln von der einheimischen Pizzeria „Romantica“ mit Udo Gatto aus Neububach. Unser Foto zeigt den mit Besuchern gefüllten Marktplatz am 14. August 2015.


Was wäre eine Notte Italiana in Eppelborn ohne italienische und internationale Musik. Natürlich war auch in diesem Jahr die italienische Kult-Band  im Saarland „Da Vinci“ mit ihrem legendären Bandleader Giovanni Burgio wieder zur Stelle und heizte die Besucher kräftig ein.  Weltbekannte Songs von Eros Ramazzotti, Umberto Tozzi und viele andere klangen zwar bekannt aber mit besonderem Flair von der Bühne in Eppelborn.


Nach der ersten Melodienfolge begrüßte Bürgermeisterin Müller-Closset, Ortsvorsteher Berthold Schmitt, der bis vor einigen Wochen amtierende Bürgermeister von Realmonte Piero Puccio sowie der Präsident des Deutsch-Italienischen Bildungs- und Kulturinstituts, Giacomo Santalucia die zahlreich erschienen Besucher. Besucher schätzten knapp 1.000 Besucher. Das Foto zeigt im Vordergrund CDU-Ortsvorsitzender Klaus-Peter Schäfer, Margit und Dr. Stefan Drescher, links Franca Santalucia, Vater und Giuseppe Santalucia auf dem voll besetzten Marktplatz. 
 
Der Ortsvorsteher begann seine Begrüßung italienisch: „Bona Sera, Benvenuti“ und wünschte allen viel Spaß und Freude auf der „Piazza Realmonte“.
Alles in allem war es wieder eine schöne italienische Nacht in Eppelborn, die Besucher waren begeistert, Kritik gab es an der Schalltechnik, die nicht bis in die hinteren Ränge durchdrang. Dies hing an der Höhe der Lautsprecher-Boxen, dies wird im kommenden Jahr verbessert, versprach Ortsvorsteher Schmitt.