Vorsitzender Karl-Heinz Rau dankte allen Helfern für ihre immer wieder wöchentlich feststellbare tatkräfige Hilfe - bei der Besorgung der Lebensmittel in den Märkten als auch bei den Vorbereitungen und der Ausgabe am späten Mittwochnachmittag. Es seien genügend Helfer da, so dass er bei der Einteilung teilweise zweiwöchigen Rhythmus praktizeiren kann. Er dankte allen Sponsoren und privaten Spendern, die in diesem Jahr sehr hilfreich waren. Die Zahl der Spender und auch der Spenden habe zugenommen. So habe man kürzlich von einem Landwirt 5 Zentner Kartoffel erhalten, die man an die Bedürftigen weitergeben konnte.
Ich sprach als Ortsvorsteher auch zu den zahlreich bei dem Abschluss-Helfer-Treff im Kaninchenzüchterheim in der Juchem-Straße und dankte diesen für ihren selbstlosen Einsatz für die Bedürftigen, die es auch in unserer Gemeinde gäbe. Die Orts- und Gemeinderäte und auch die Bürgermeisterin wüssten die Tätigkeit der Tafel in Eppelborn sehr zu schätzen. Es sei ein wirklicher Dienst am Nächsten, den diese Helfer wöchentlich erbringen und immer wieder unter Beweis stellen würden. Auch würden ältere Mitbürger, die bedürftig seien, zu Hause besucht und Lebensmittel vorbeigebracht, wenn diese nicht selbst zur Ausgabe kommen könnten. Diese Tätigkeit der vielen Helferinnen und Helfer sei keineswegs selbstver-ständlich, im Gegenteil.
