Seit 28 Jahren betreibt Udo Gatto mit seiner Frau Rosetta die Pizzeria „Villa romantica“ in Neu-Bubach mit viel Erfolg. Seine gastfreundliche Art und Weise im Umgang mit Kundinnen und Kunden haben ihn zu einem Original im mittleren Saarland werden lassen. Kunden aus Lebach, Heusweiler und Eppelborn kennen und schätzen ihn, kommen immer wieder in sein schönes Lokal an der B 268, um feine Filestücke, Steks, Scaloppinas, oder Salate, Nudeln usw zu speisen.
Natürlich nahm
auch der Eppelborner Ortsvorsteher Berthold Schmitt die Gelegenheit wahr, dem
Jubilar zum 60. Geburtstag zu gratulieren, hier auf dem Foto mit seiner Frau
(und Chef-köchin) Rosetta Barbara. Der Ortsvorsteher dankte ihm vor allem auch
für sein Engagement auf der Eppelborner Pfingstkirmes, an der er in diesem Jahr
zum 25. Mail teilgenommen hätte, an den Eppelborner Schmaustagen, der
Italienischen Nacht usw. Seine Pizzas und auch die Pastagerichte sind sehr
beliebt auf den Festen im Zentrum. Ohne Rosetta wäre die Führung des Ristorante
nicht denkbar, sie ist die Seele des Unternehmens.
Udo Gatto
ist 1961 bereits Illingen im Saarland geboren, seine Eltern kamen 1959, ins
Saarland, genau nach Eiweiler (Gem. Heusweiler), nach ein paar Jahren zogen sie
um nach Calmesweiler. Der Vater war bekannt als „Eis-Mann“, der in der ganzen
Umgebung in einem fahrbaren Eiswagen dieses bei sommerlichen Temperaturen durch
die Straßen fuhr, die Kinder warteten oft schon am Straßenrand, bis der Eismann
kam.
Vor der Pizzeria
Villa Romantica in Neu-Bubach hatte er bereits ein Ristorante in Morbach im
Hochwald, liegt an der Hunsrück-Höhen-Straße, dort war er 11 Jahre, zwei Jahre
hatte er dieses Lokal noch betrieben, obwohl er schon in der Gemeinde Eppelborn
war. Zwei Hobbys hat Udo Gatto auch, er fährt in der wenigen Freizeit gerne
Motorrad und hat zwei Hunde, die ihn täglich auf Trab halten.
Ortsvorsteher
Schmitt wünschte Udo Gatto noch viele Jahre in Gesundheit, weiterhin viel Erfolg
mit seinem Ristorante und auch seinen Aktivitäten in der Umgebung bei vielen
großen und kleinen Festen, die ja leider in den eineinhalb Jahren ausfielen. Natürlich
auch das Quentchen Glück, das man auch benötigt.