Donnerstag, 28. November 2019

Rommé-Club Eppelborn wurde 50 Jahre - Harmonische Frauengruppe



Im Jahre 1969 ging alles los, acht Damen, die sich vom Turnverein Eppelborn her kannten, trafen sich regelmäßig am ersten Freitag im Monat zum Rommé-Spielen. Es blieb natürlich nicht beim Spielen, da gibt es ja auch Hunger und Durst. So wurde jeweils bei der Dame, wo das Spiel in dem Monat stattfindet, auch gegessen, guter Wein oder ein Bier war dabei natürlich selbstverständlich, so Christa Groß, die Chefin des Clubs, die auch immer die Kasse führt.



Unser Foto zeigt noch fünf verbliebene Frauen v. l. Christa Groß, Carola Kreutzer, Gerda Schirra, Elisabeth Schirra, Rita Schmitt, hier zusammen mit Ortsvorsteher Berthold Schmitt, der dem Club für das halbe Jahrhundert herzlich gratulierte.
Er hob in seiner Laudatio hervor, dass es heute nicht mehr selbstverständlich ist, dass eine solche Frauengruppe fünf Jahrzehnte zusammenbleibt, Rommé spielt, zusammen isst und trinkt, gemeinsame Ausflüge macht. Er brachte auch ein Jubiläums-Couvert mit, denn ohne Geld kann auch ein Rommé-Club nicht existieren.
Und was ganz wichtig ist: Es gab nie ernsthaft Krach, oder Auseinandersetzungen oder offener Streit. Zwar wird viel diskutiert über Gott und die Welt, auch wurden ja die Ziele der ergiebigen Ausflüge immer gemeinsam festgelegt. So kam der Club auch schon nach Paris, Prag, Wien, London, Istanbul, aber auch in Deutschland rund. In früheren Jahren wurden noch Radtouren bis in die Pfalz unternommen, später mit Bus usw.
Das Kartenspiel ist und bleibt jedoch der Dreh- und Angelpunkt des Clubs. Von den ursprünglich acht Frauen sind mittlerweile zwei verstorben und eine aus familiären Gründen ausgestiegen. Elisabeth Schirra hob besonders hervor, man habe sich damals für Rommé entschieden, weil man dies gut mit mehreren Personen spielen kann und sich auch beim Spiel unterhalten kann, was den Frauen sehr wichtig ist. Rita Schmitt meinte, heute mache man nicht mehr große Reisen. Man bleibe in der Region und die Ehemänner nähme man auch schon mal mit, wie kürzlich in Habach, meine sie schmunzelnd. Bleibt nur noch dem nicht alltäglichen, aber sehr unterhaltsamen und geselligen Club, auch für das nächste Jahrzehnt ein gutes „Blatt“ zu wünschen, den Frauen Gesundheit und den Erhalt ihrer guten Laune zu wünschen.       

Freitag, 22. November 2019

350 Vögel pfeifen und trällern in der Ausstellung des Eppelborner Vereins im Saal Bohlen



Die zahlreichen Besucher in der diesjährigen Ausstellung des Vogelzucht- und Schutzvereins konnten insgesamt 350 Vögel aus verschiedenen Kontinenten sehen und bestaunen, ca. 200 Vögel wurden bewertet von drei fachkundigen Prüfern des Verbandes. Die Bewertungen fielen durch die Bank gut aus.    Insgesamt konnten ca. 350 Vögel aus verschiedenen Kontinenten besichtigt werden. Darunter auch Kanarien- und Waldvögel, Exoten und Großsittiche sowie Wellensittiche.



Auch in diesem Jahr besuchte Ortsvorsteher Berthold Schmitt, diesmal zusammen mit seinem Humeser Kollegen Karl Barrois, die Ausstellung des Eppelborner Vereins. Kurt Backes führte die Gäste durch die Ausstellung und erläuterte einige interessante Details der Vogelzucht, die er seit Jahrzehnten mit Leidenschaft betreibt.
Die Besucher haben bei der groß angelegten Tombola auch die Möglichkeit, etwas zu gewinnen, insgesamt waren ca. 600 Besucher in diesem Jahr der Einladung des Vereins gefolgt, manche verbanden mit einem Spaziergang einen Besuch der Ausstellung, bei der auch Kaffee und Kuchen angeboten wurde. Die Wirtin Charlotte Klein bot in der Gaststätte auch Essen nach ihrer Karte und kalte Getränke aller Art an, natürlich auch bereits das „Großwald-Festtrunk“. 



Vogelzüchter aus der Umgebung und auch Züchter z. B. aus Nalbach-Bilsdorf) unterstützten ihre Kollegen in Eppelborn. Der Landesvorsitzende Mathias Schäfer lobte den Verein für die immer wieder schöne und umfangreiche und gut organisierte Ausstellung im November. Auch seien sehr schöne Exoten ausgestellt, die immer wieder auf großes Interesse stoßen, hier vor allem auch der Kinder. Die einzige Sorge des Vorsitzenden ist der fehlende Nachwuchs, dieses schöne Hobby ist für junge Leute nicht sonderlich attraktiv. Vielleicht bessert sich aber dies auch wieder, wie es bei den Imkern derzeit der Fall ist. Dem schloss sich auch der Eppelborner Ortsvorsteher an.

Donnerstag, 7. November 2019

Frühstücken im Schloss Buseck - gastronomische Nutzung kommt gut an!



Ein Frühstücks-Café bringt seit vorigen Freitag mehr Leben in das kleine Barockschloss Buseck im Eppelborner Ortsteil Calmesweiler. Zwei junge Unternehmerinnen aus Eppelborn – Diana Valtchev und Petra Spaniol-Mestrovic – hatten die Idee, ein Café in den unteren Räumen des Schlosses einzurichten.



„Ich finde diese Geschäftsidee sehr gut und wünsche den beiden jungen Eppelbornerinnen viel Erfolg mit ihrem Vorhaben“, erklärte Eppelborns Ortsvorsteher Berthold Schmitt, der als Gast an der Eröffnung teilnahm. Die Idee der beiden Eppelbornerinnen, so Schmitt weiter, rücke das Schloss ein Stück mehr in die Öffentlichkeit. Er schenkte zur Eröffnung eine Flasche Sekt „Schloss Buseck“ mit zwei Gläsern vom „Illtaler Land“.
Es ist eines der ältesten und historisch bedeutenden Gebäude in der Gemeinde Eppelborn und sei lange Zeit auch das Zentrum der alten Herrschaft Eppelborn gewesen.



Sehr gut sei auch, dass die beiden Jungunternehmerinnen nach Absprache auch Empfänge im Rahmen der standesamtlichen Trauungen auszurichten. Seit seiner Restaurierung ist Schloss Buseck ein begehrter Trauungsort sowie auch Sitze der Eppelborner Kulturverwaltung.
Das Café bietet täglich (Ruhetag Dienstag) von 08.30 bis 13.00 Uhr ein reichhaltiges Frühstücksangebot. Samstag und Sonntag sind die Öffnungszeiten von 09.00 bis 14.00 Uhr. Reservieren kann man unter den Telefonnummern: 0157/80389469 und 0178/3200377.



Donnerstag, 24. Oktober 2019

Martinsumzug in Eppelborn am Montag, 11. November 2019





Wichtige Mitteilung: Der Martinsumzug in Eppelborn wird sich am Montag, 11. November 2019 um 18.00 Uhr in Bewegung setzen, Start ist wie in den vergangenen Jahren in der Hellbergstraße zwischen Busbahnhof der Gemeinschaftsschule und dem Rathaus. Der Weg geht dann weiter über die Straße Auf der Hohl, Sebastianstraße zur Grundschule. Zwischen Block 1 und 2 wird das Martinsfeuer aufgebaut sein. Die Brezelausgabe findet unter dem überdachten Zwischendurchgang wie in den vergangenen Jahren statt.   

Wie in Eppelborn seit vielen Jahren Tradition und Brauch, wird der Instrumentalverein Eppelborn den Martinsumzug begleiten, die Feuerwehr und das Rote Kreuz Eppelborn werden mitwirken, die Jugendwehr des LB Eppelborn wird das Martinsfeuer aufbauen und abbrennen, der Orga-Ausschuss des Pfarrgemeinderates St. Sebastian wird die Brezelausgabe vornehmen sowie Glühwein und Kinderpunsch verkaufen. 
    
Hierzu sind alle Kinder schon jetzt recht herzlich eingeladen, natürlich mit Eltern, Großeltern.
An dem Sonntag davor ist in Eppelborn Verkaufsoffener Sonntag (Martini-Kirmes), aus diesen Grunde findet der Martinsumzug am Montag, 11. November 2019, statt.


Mittwoch, 9. Oktober 2019

Juliette Ziegler aus Eppelborn feierte 90. Geburtstag



Am 3. Oktober 1929 ist Juliette Ziegler geboren, seit 1990 ist dies der Tag der Deutschen Einheit, sie feierte mit ihrer Familie, Freunden und Bekannten im Schützenhaus in Eppelborn. 35 Jahre war sie im Turnverein Eppelborn in der Hausfrauenabteilung als Vorturnerin sehr aktiv. Ihr weiteres Hobby ist die Gartenarbeit im heimischen Garten in der Dirminger Straße. Sie versorgt mit Herzblut ihre Blumen und geht regelmäßig zwei Mal in der Woche schwimmen, natürlich im Hellbergbad in Eppelborn, dort beteiligt sie sich auch an der Wassergymnastik jeweils am Mittwochmorgen. Dort hat sei zu einem Glas Sekt in dieser Woche eingeladen – aus Anlass ihres runden Geburtstages.



Ortsvorsteher Berthold Schmitt gratulierte die Jubilarin recht herzlich für diesen 90. Geburtstag, Ihr Mann Willi feierte an gleicher Stelle im vergangenen Jahr dort seinen 90. Geburtstag. Der Ortsvorsteher überbrachte auch die Grüße des neuen Bürgermeisters Dr. Andreas Feld, des Landrats Sören Meng sowie des Saarländischen Ministerpräsidenten Tobias Hans. Alle wünschten ihr noch viele Jahre in Gesundheit und Glück.

Beruflich hatte sie Herren- und Damen-Schneiderin im elterlichen Betrieb gelernt, der Vater hatte in Eppelborn eine eigene Schneiderei, sie war dann bis 1935 in Luxemburg tätig, Ihre Lehre begann sie 1944 und schloss mit einem Gesellenbrief an. Sie machte sich dann selbständig und war noch bis 1952 tätig.

Mit ihrem Ehemann Willi hat sie zwei Kinder zur Welt gebracht, zwei Enkel und ein Urenkel haben die Familie dann vergrößert.    

Auch über meinen Blog wünsche ich alles Gute, vor allem Zufriedenheit und Gesundheit für die kommenden Jahre, in drei Jahren feiert das Ehepaar Ziegler ihre Gnadenhochzeit, dann sind sie also 70 Jahre verheiratet. 

Mittwoch, 28. August 2019

Heinrich Bettscheider vom Fichtenweg ist 90 Jahre geworden


Am 23. August 1929 ist Heinrich Bettscheider  geboren, hat in Eppelborn die damalige Volksschule besucht, war 43 Jahre verheiratet, aus der Ehe sind drei Kinder hervorgegangen, zwei Mädchen und ein Junge.
Beruflich hatte er 1944 in Saarbrücken bei der Firma MOWAG/Berliet gelernt, in dieser Zeit eine große französische LKW-Firma. Mit 23 Jahren hatte er bereits den Meister gemacht. Bis 1973 hat er nach der Lehre und der Meisterprüfung in dieser Firma gearbeitet, bis diese 1973 in Konkurs ging. Dann machte er sich mit drei Kollegen selbständig und gründete die AU-BRE-TA in Lebach. Diese Firma verkaufte und wartete bzw. reparierte LKW, auch TÜV wurde dort abgenommen, heute hat die Firma eine VOLVO-Vertretung, sein Sohn Martin  ist in die Fußstapfen des Vaters vertreten und wirkt weiter in der Firma in Lebach.



Unser Foto zeigt Ortsvorsteher Berthold Schmitt bei der Gratulation des 90-jährigen Heiner Bettscheider in seiner Wohnung im Fichtenweg in Eppelborn.

Als Hobby gibt Heiner Bettscheider an, dass er leidenschaftlich im Wald spazieren gehe. Der Garten, vor allem seine große Obstanlage, war immer seine liebste Tätigkeit in der Freizeit. Die Obstanlage, die jetzt von seinem Schwiegersohn betreut wird, ist so groß, dass er einen Traktor dort im Einsatz hat und einen großen Grasmäher. In seiner Jugend hat er auch Fußball gespielt, natürlich beim FV Eppelborn, später hat er sich immer wieder gerne Spiele angesehen und auch die Jugend mit seinem Pkw  zu Auswärtsspielen gefahren.  Politisch war Heiner Bettscheider auch immer, so war er in der damaligen saarländischen CVP, in Eppelborn unter dem Vorsatz des späteren  Bürgermeisters Karl Eckert, ging dann in die CDU nach der Fusion beider christlichen Parteien. Er engagierte sich immer in der Organisationsleitung, in dieser Zeit war das Aufstellen von Plakatwänden noch mit viel Kraftaufwendung und Logistik verbunden.
Der Ortsvorsteher gratulierte dem Zeit seines Lebens immer aktiven Mitbürger Heinrich Bettscheider sehr herzlich zum 90. Geburtstag, auch überbrachte er die Glückwünsche der Bürgermeisterin, des Landrates und des Ministerpräsidenten. Er möge noch viele Jahre in Gesundheit und mit seiner Familie und Freunden Spaß am Leben habe

Freitag, 23. August 2019

Obst- und Gartenbauverein - Tag der offenen Tür 2019 im Mustergarten Auf der Hohl



Am Feiertag Maria Himmelfahrt hatte der Obst- und Gartenbauverein Eppelborn auch in diesem Jahr wieder eingeladen zu einem Besuch im Mustergarten des Vereins Auf der Hohl, dies hat bereits Tradition. Viele Mitglieder und Freunde des Gartenbaus und des Vereins fanden den Weg am Feiertag Maria Himmelfahrt bei nicht gerade sonnigem Wetter (nachmittags allerdings etwas besser) in den kleinen „Garten Eden“ von Eppelborn. So hatte der Ortsvorsteher diesen mustergültig angelegten, angepflanzten und gepflegten Garten des Vereins schon vor Jahren genannt. Leider werden die Helfer in dem wunderschön gelegenen Garten am Feldweg hoch zum Hellberg immer weniger.



Der Garten ist immer Spiegelbild der allgemeinen Gartensituation des jeweiligen Jahres, so auch in diesem Jahr 2019: „Äpfel und Birnen gibt in diesem Jahr überhaupt keine oder sehr wenig“, meinte der Vorsitzende Toni Klesen, Steinobst wie Zwetschgen seien ertragreich, aber viele seien von Würmern befallen. Dagegen sind die Bohnen in diesem Jahr gut gediehen bei entsprechender Bewässerung in den heißen Wochen im Juni/Juli. Auch die Rosen blühen wunderbar in dem Garten des Vereins, aber auch andere typische Gartenblumen, wie sie in unserer Gegend in den Gärten immer gepflanzt wurden. Blumenmischungen wurden auch gesät, die recht insekten- und damit auch bienenfreundlich sind. Auf unserem Foto neben Ortsvorsteher Berthold Schmitt und dem Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins Toni Klesen ist links auch Lukas Schmidt dabei, das jüngste Mitglied des neugewählten Ortsrates von Eppelborn. Er ist als neues Mitglied im Ortsrat sehr interessiert gewesen an dem Mustergarten, den er vorher nicht so intensiv beobachtet hat. Der Garten ist sehr gut aufgebaut und gegliedert. Da steckt natürlich sehr viel Arbeit drin, die auf wenigen ruht. 
   



Die Blumen präsentieren sich in voller Pracht: Schöne große Dahlien in mehreren Farben, Ringelblumen. aber auch Flockse blühen derzeit auf.

Ich dankte bei meinem Besuch dem Vorsitzenden Toni Klesen, aber auch dem gesamten Vorstand und allen Aktiven für diesen wirklich schönen Mustergarten, der mit viel Liebe gehegt und gepflegt wird, wie jeder sehen kann. Sie leisten damit einen schönen Beitrag zu unserer Gartenkultur in Eppelborn.


Donnerstag, 22. August 2019

Kinder- und Jugendfest 2019 - trotz instabilen Wetters guter Besuch auf dem Marktplatz



Das Wetter sah morgens sehr trübe aus, es gab auch keine Schauer. Aber am Mittag kam doch die Sonne durch und der Marktplatz füllte sich immer mehr. Viele Vereine haben sich wieder beteiligt am schon traditionellen Kinder- und Jugendfest der Gemeinde Eppelborn am Feiertag Mariä Himmelfahrt. Dieses Fest wurde vor über 30 Jahren von der damaligen Jugendgruppe „Muppets“ ins Leben gerufen und viele Jahre gemeinsam mit der Gemeinde auf dem Marktplatz in Eppelborn durchgeführt.



Unser Foto zeigt Ortsvorsteher Berthold Schmitt mit Aktiven der Kindernothilfe Saar e. V. , darunter auch der Vorsitzende Schwarz und einige Vorstandsmitglieder. Der Clown, der den Kindern viel Freude bereitet hat, stellte sich auch dem Fotografen, Hand über den Ortsvorsteher legend.



Der Partnerschaftsverein Eppelborn-Finsterwalde unter ihrem Vorsitzenden Hans Nicolay und seinem aktiven Team veranstalteten wieder traditionell ihren Luftballonwettbewerb. Die Kinder, deren Ballon am weitesten fliegt, werden im Spätherbst immer eingeladen und ausgezeichnet, dabei gibt es auch zahlreiche Geschenke für die Kinder, allesamt Spenden Eppelborner Geschäfte.  Auf unserem Foto neben dem Vorsitzenden Hans Nicolay auch Natalie Colp, Ortsvorsteher Berthold Schmitt und das jüngste Ortsratsmitglied Lukas Schmidt.


Die Junge Union hatte wieder eine Hüpfburg für die Kinder aufgebaut. Diese erfreut sich immer größter Beliebtheit. Unter Leitung der JU-Vorsitzenden Michelle Müller war die Aufsicht immer gesichert. Auch ein Gewinn für das Kinder- und Jugendfest in Eppelborn, genauso das Schminken der Kinder durch das Jugend-Rot-Kreuz Eppelborn und die Aktivitäten des Turnvereins, der DLRG-Jugend usw. Das Essensangebot war auch reichlich, von Pizza und Pasta am Stand der Villa Romantica mit Udo Gatto bis zum Stand unter IT-Krämer-Zelt mit Waffeln und Grombierekiechelcher, gebacken vom Chefkoch Klesen.  



Die Aktivgruppe „Fair Trade“ war auch in diesem Jahr wieder dabei: von rechts Melanie Schmitt vom Fachbereich Kultur, Bildung und Soiales, Irene Horras von der KfD in Calmesweier, Natali Darlagianni vom Fachgebiet Kultur und Veranstaltungen/Big Eppel-Marketing. Sie war die Hauptorganisatorin des diesjährigen Kinder- und Jugendfestes.



Natürlich fand auch vom frühen Morgen an der beliebte Flohmarkt der Kinder im gesamten Bereich am Markt statt. Musik und Tanz wurde auf der Bühne geboten. Alles in allem wieder ein gelungenes Fest trotz Wetter-Kapriolen.
    

Donnerstag, 8. August 2019

Sparkasse spendet mit Ortsvorsteher für DRK Eppelborn für digitale Funkgeräte



Die Sparkasse Neunkirchen spendete 500 Euro zusammen mit Ortsvorsteher Berthold Schmitt für die Anschaffung von digitalen Funkgeräten im Rote-Kreuz-Heim in der Schleidstraße. Der Geschäftsstellenleiter der Eppelborner Sparkasse, André Schmidt  kam mit Ortsvorsteher Berthold Schmitt in das DRK-Heim und überbrachte den Scheck.



Die Sparkasse Neunkirchen stellt den Ortsvorstehern einen jährlichen enden-Fond zur Verfügung, der an Vereine und Institutionen zur Mitfinanzierung von Veranstaltungen und wichtigen Anschaffungen – wie in diesem Falle – auf Vorschlag des Ortsvorstehers zur Verfügung. So geschah dies auch in diesem Falle. André Schmidt hob bei seinem Besuch in der Schleidstraße hervor, dass der Sparkasse die Vereine und Verbände in der Region besonders am Herzen liegen. Deshalb hat die Sparkasse auch nach Prüfung dem Vorschlag des Ortsvorstehers zugestimmt, diese Spende in Höhe von 500 Euro dem DRK-Eppelborn für die Anschaffung von digitalen Funkgeräten zur Verfügung zu stellen. Unser Foto zeigt bei der Scheckübergabe vor dem Fahrzeugpark des DRK v. l. Michael Schorr, Kassenwart des DRK, Jörg Leist, Vorsitzender des DRK-Eppelborn, André Schmidt von der Sparkasse in Eppelborn, Claudia Schorr, Stellvertretende Vorsitzende des DRK, Ortsvorsteher Berthold Schmitt und  Ralf Vicktorius.

Ortsvorsteher Berthold Schmitt führte aus, dass diese Spende gut angelegtes Geld sei, müsse doch das DRK seine Funkanlagen auf digitale Technik umstellen, was heute Standard ist. Der Ortsvereinsvorsitzende Jörg Leist bedankte sich für die Spende bei der Sparkasse und dem Ortsvorsteher, die einen Teil der Funkanlage finanziere.         


Donnerstag, 1. August 2019

Sponsoring der levoBank an der Pfingstkirmes



Der damalige Leiter der Eppelborner Hauptgeschäftsstelle der levoBank, Bernhard Schattner, sowie der neue Leiter Marco Carlino, hatten vor der Pfingstkirmes zugesagt, drei  30-Liter Bier-Fässer zur Eröffnung zu spendieren. Ortsvorsteher Berthold Schmitt kam mit den beiden überein, diese drei Vereinen zukommen zu lassen, die sich an der großen Eppelborner Pfingstkirmes engagieren, dies sind der Fußballverein, der Kraftsportverein sowie der Prümburger Bürgerclub.



Den drei Vereinen, die sich auch mit Ständen oder einem historischen Wutze-Umzug mit Kirmestreiben engagieren, kommt ein Sponsoring der levoBank zugute. Die Bank spendiert den Vereinen auf Vorschlag von Ortsvorsteher Berthold Schmitt jeweils ein 30-Liter-Fass Bier. Der Wert wurde den Vereinen überwiesen. Unser Foto zeigt v. l. Jürgen Klein vom KSV-Eppelborn, Helmut Dörr vom PBC, Ortsvorsteher Berthold Schmitt, Günter Schmitt vom FV Eppelborn. Auf der Bühne der Schmaustage dankte der Ortsvorsteher den Vereinen für Engagement an der Kirmes, diese bedankten sich, vor allem bei der levoBank in Eppelborn. Mit dieser Spende unterstützt die levoBank und der Ortsvorsteher auch diese Vereine.      

Mittwoch, 3. Juli 2019

Willi Hauck bereits 40 Jahre auf der Pfingstkirmes in Eppelborn




Seit 40 Jahren kennen die Eppelborner die Mandelbrennerei Willi Hauck in Eppelborn auf der Pfingstkirmes in Eppelborn. Er bietet die ganze Palette an Süßwaren in hervorragender Qualität, er brennt seine Mandeln noch selbst, worauf er sehr stolz ist. Aber auch Popcorn, Nougat und Magenbrot gehört zu seinen Spezialitäten, ebenso die bei Kindern sehr beliebte Zuckerwatte. Für die etwas größeren hat er aber auch Lebkuchenherzen in allen Größen und Aufschriften für seine treue Kunden parat. Seine Frau unterstützt ihn stets bei seiner vielfältigen Tätigkeit. Seit einigen Jahren gehören zu seinem Angebotsspektrum auch bunte Luftballons mit Helium gefüllt.



Ich gratulierte als Ortsvorsteher von Eppelborn dem Schausteller Willi Hauck jun. wie er auch genannt wird, zu seinem 40-jährigen Engagement auf der Eppelborner Pfingstkirmes. Er lobte seinerseits die große Pfingstkirmes in Eppelborn gehöre zu seinen besten und größten Veranstaltungen im Jahreskalender der Volksfeste und Kirmessen im Saarland. In Eppelborn sei eben alles stimmig und das Engagement des Ortsvorstehers und der Verwaltung seien hier vorbildlich.   

Donnerstag, 27. Juni 2019

Pfingstkirmes 2019 erfolgreich - Pfingstmontag im Zeichen der Messe mit Schaustellern und dem Platzkonzert des IVE auf dem Marktplatz - großes Kirmestreiben auf der großen Festmeile



Schon am frühen Morgen um 9.00 Uhr fanden sich ca. 10 Schaustellerinnen mit Ortsvorsteher Berthold Schmitt mit seinem Stellvertreter Hans Nicolay vor der Kirche ein. Sie gingen gemeinsam in die Pfarrkirche St. Sebastian und nahmen vor dem Marien-Altar Platz. Pastor Johannes Schuligen, der Pfarrverwalter für die Pfarrei, begrüßte die Gruppe recht herzlich vor der Messe und bedankte sich für die Mitwirkung an diesem Festhochamt am Pfingstmontag. Helga Jockers las wie seit 25 Jahren die beiden Lesungen aus der Apostelgeschichte, die erste Lesung von Paulus bei seinem Besuch in Ephesus und die zweite ebenfalls von Apostel Paulus an die Gemeinde in Rom. Beide bezogen sich auf den Empfang des Heiligen Geistes und die Frage, wer sie getauft habe.  Acht Fürbitten trugen die übrigen Frauen vor, wobei eine Fürbitte auch für alle Schausteller und ihre Familien vorgetragen wurde. Und für alle, die sich bemühen anderen eine Freude zu machen und für die vielen Besucher der Pfingstkirmes, um gelungene Tage. Schöner hatte man den Sinn der Kirmes nicht ausdrücken können.



Unser Foto zeigt Pfarrer Johannes Schuligen mit Diakon Markus Kron und vielen Messdienern vor dem Hochaltar der Pfarrkirche St. Sebastian beim Schlussgebet.
Am Pfingstmontag findet um 11.00 Uhr auf dem Marktplatz das Platzkonzert des Instrumentalvereins statt. In diesem Jahr herrschte ideales Wetter und der Besuch war sehr groß. Die Musikkapelle spielte viele bekannte und beliebte Musikstücke, das Publikum klatschte begeistert Beifall.



Die Kapelle des IVE spielte auf dem Eppelborner Marktplatz zum Platzkonzert auf. Immer ein beliebter Treffpunkt an der Eppelborner Kirmes. Auch viele Gäste sind ja in diesen Tagen in Eppelborn, auch viele Verwandte, die es immer wieder an Pfingsten nach Eppelborn zieht. Am Stand des Fußballvereins Eppelborn sowie vor dem Eiscafé Venezia tranken viele ihren Frühschoppen zum Konzert oder einen Cappuccino oder einen der beliebten Eisbecher.
Wir werden in der nächsten Woche noch einmal über die Pfingstkirmes und zwar dann über den Pfingstdienstag den 3. Pfingstfeiertag in Eppelborn  berichten, wie es Ortsvorsteher Berthold Schmitt immer ausdrückt.   
    


Pfingstkirmes 2019 erfolgreich – tolle Stimmung – guter Besuch – Wetter viel besser als gemeldet!
Am Samstagmorgen war der Himmel noch verhangen, es sah ganz nach Regen aus, jedoch am Nachmittag – pünktlich vor Kirmesbeginn schien die Sonne. Uns so konnte Ortsvorsteher Berthold Schmitt vor großem Publikum vor dem Polyp XXL die Pfingstkirmes feierlich eröffnen. In seiner Begrüßung konnte er auch zahlreiche  Gäste begrüßen. Er lobte das gute Verhältnis zu den Schaustellern, er dankte allen in der Verwaltung, Baubetriebshof, auch dem DRK, der Feuerwehr und der Polizei für ihre Mitwirkung an der Kirmes in Eppelborn.
Der Präsident des Schaustellerverbandes des Saarlandes Thomas Sonnier hob hervor, dass diese Pfingstkirmes zu den größten Veranstaltungen dieser Art im Saarland gehöre, mit 54 Zulassungen sei sie sogar etwas größer als die Mai-Kirmes in Saarbrücken in diesem Jahr gewesen. Er lobte das gute Verhältnis und die kurzen Wegen zum Ortsvorsteher und zur Verwaltung allgemein. In Eppelborn stimme eben alles, was bei einer so großen Veranstaltung notwendig ist. Dies führe dann auch zu dem Erfolg – für die Gemeinde und die Schausteller.



Thomas Sonnier und Ralf Jockers vom Schaustellerverband ehrten Ortsvorsteher Berthold Schmitt für seine 25-jährige unermüdliche Tätigkeit für die Eppelborner Pfingstkirmes. Sie überreichten ihm einen Zinnteller mit Widmung für 25-jährige Tätigkeit als „Kirmesvater“ für die größte Dorfkirmes im Saarland. Auch verliehen sie ihm die Goldene Ehrennadel des Verbandes sowie eine Krawattennadel. Der Ortsvorsteher trug auch bei dieser Eröffnung wieder die Krawatte mit dem Riesenrad als Symbol der Kirmes. Er antwortete, er sei selten sprachlos, bedanke sich jedoch ganz herzlich bei den Schaustellern, die immer wieder in Eppelborn gastierten.
Den sog. Wechselplatz, wo in diesem Jahr der Polyp XXL stand, habe er nach dem Verkauf der Krake „Monster“ seit 1998 als Platz frei gehalten, wo immer eine besondere Attraktion platziert wird, entweder ein ganz neues großes Fahrgeschäft oder besondere Fahrgeschäfte, die oft im Saarland oder im mittleren Saarland noch nicht gefahren sind, so z. B. Riesenräder, Achterbahnen, die Wasserbahn, Free-Full-Tower, CHAOS oder RIO und viele andere besondere Geschäfte, oft aus anderen Teilen des „Reiches“, wie die Saarländer Bundesdeutschland oft noch nennen. 



André Massel sprach für die Familie Massel, die in diesem Jahr mit dem großen Polyp XXL auf dem Wechselplatz gestanden hat. Er freute sich, mit diesem Fahrgeschäft einmal in Eppelborn stehen zu können, Andy Massel meinte, seine Familie komme bereits in der 4. Generation nach Eppelborn.
Mit drei ganz kräftigen Böllerschüssen durch den Schützenverein Hubertus Eppelborn wurde die große Kirmes für alle im Illtal hörbar eröffnet.



Mit drei kräftigen Schlägen schlug Dr. Andreas Feld das Fass Bier an, damit war die Kirmes 2019 endgültig eröffnet. Das kühle Blonde schmeckte den Besuchern und Gästen. Fotos: Michael Jungen.
Über die weiteren Tage der Kirmes, vor allem am Pfingstmontag die Messe mit den Schaustellern und das Platzkonzert werden wir in der kommenden Woche berichten. Ebenso über den Pfingstdienstag, den 3. Pfingstfeiertag in Eppelborn. 

Mittwoch, 29. Mai 2019

Pfingstkirmes in Eppelborn - Ausstellung über "Grußkarten unserer Ortsteile erzählen"



In einem Pressegespräch, zu der ich als Ortsvorsteher ins Café Resch eingeladen hatte, wurde die diesjährige Ausstellung in der levoBank vorgestellt, diese ist ab 07. Juni dort in den Schalterräumen zu sehen. Eine Eröffnungsfeier abends findet in diesem Jahr nicht statt. Das Motto ist entnommen dem Buch, das Hans Günther Maas und Ernst Morbe im vergangenen November herausgebracht haben mit dem Titel „Von Dorf zu Dorf“.





Helmut Groß und Willibald Bonner suchen immer die Bilder aus, scannen diese ein, vergrößern diese auf das Maß für die Ausstellung, ziehen diese auf und hängen diese an die Stellwände, die die Gemeinde immer zur Verfügung stellt.
Die diesjährige Ausstellung vermittelt durch die alten und jüngeren Ansichtskarten einen heimatgeschichtlichen Überblick über markante Gebäude und Straßen unserer Ortsteile. Es sind Karten dabei von allen Ortsteilen.  
Die beiden Aufnahmen zeigen einmal die "Kaiserstraße" zu Beginn des 20. Jahrhunderts, das ist die heutige Rathausstraße - und zwar das Teilstück vom Rathaus in Richtung Bubach aufgenommen. Man beachte den Straßenausbau, für jene Zeit gedacht für Pferdefuhrwerke. Die zweite Aufnahme zeigt eine Panoramaaufnahme des Ortes Eppelborn in den 20-er Jahren, links die stolze Kaisereiche, die auf drei Etagen Gäste aufnehmen konnte. Auf der oberen Plattform soll auch der damalige Gemeinderat unter Bürgermeister Schwan zuweilen getagt haben, man sagt, nicht nur zu Sitzungen des Rates. Unten rechts auf der Ansichtskarte ist die Pfarrkirche St. Sebastian zu sehen. Das jetzige große Hauptschiff entstand 1911, der Turm wurde bereits 1760 eingeweiht. 
Es gibt aber bei dieser sehr schön zusammengestellten Ausstellung aus einer großen Sammlung besonders von Enst Morbe eine viel größere Anzahl von schönen Ansichtskarten der letzten 120 Jahre, auch von allen Ortsteilen unserer Gemeinde. Es lohnt sich, die Ausstellung, die ab Freitag, 7. Juni, gezeigt wird, in den Schalterstunden der levoBank in Eppelborn anzusehen, sie wird dann bis zum 28. Juni dort zu sehen sein.        




Unser Foto zeigt die Vorstellung der diesjährigen Pfingstausstellung, hier präsentieren Heinrich Sonnier, ehemaliger Präsident des Schaustellerverbandes, der Präsident des Schaustellerverbandes Thomas Sonnier, die ehemalige Geschäftsführerin des Verbandes Helga Jockers, Willibald Bonner, Helmut Groß, Hans Günther Maas vom Förderkreis Heimatkunde und Denkmalschutz sowie ich als Ortsvorsteher von Eppelborn und Hans Nicolay, Stelllv. Ortsvorsteher.

Samstag, 25. Mai 2019

Quo vadis Ortsmitte Eppelborn - nur noch Rest-Sanierung von rund 2.400 m²



Zum nächsten Schritt der Ortskernsanierung in Eppelborn braucht es endlich wieder Taten statt Ankündigungen







Mit einem Paukenschlag der bis heute nachhallt, begann 1976 in Eppelborn eine Offensive zur Ortskernsanierung: Der alte Bauhof mit Baustofflager und grauen Brachflächen voller Unkraut verschwand und neues Leben begann mitten in Eppelborn. Mit dem Amtsantritt von Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz nahm das Projekt, das unter seinem Vorgänger Karl Eckert begonnen wurde, an Fahrt auf.  Dort wo nichts war, entstand ein Marktplatz, entstanden Geschäfte, die Saar-Bank und die Sparkasse. Es entstanden Wohnungen und Praxisräume für Allgemein- und Fachärzte.
Es entstanden die kleine Gaststätte "Schlupfwinkel" und das Eiscafé Venezia, weitere Dienstleister und Geschäfte zogen ein. Leitinvestitionen waren übrigens damals schon die Ansiedlung der beiden Discounter ALDI und LIDL, die auch in anderen Gemeinden als sogenannte Frequenzbringer damals wie heute immer wieder Schrittmacher neuer Entwicklungen waren.
Die CDU und Fritz-Hermann Lutz gaben sich mit diesem ersten großen Abschnitt der Zukunftsvision Dorfmitte Eppelborn nicht zufrieden. Sie spürten, dass die zunehmende Mobilisierung neuer Anforderungen an eine Gemeinde stellte: Es wurden nicht mehr benötigte Bahnflächen angekauft, aus einem alten Güterbahnhof wurde ein neuer, zentral gelegener Parkplatz, der seither um Pfingsten herum als Festplatz für die Eppelborner Pfingstkirmes, bis heute die größte Dorfkirmes im Saarland dient. Auch Open-Air-Konzerte fanden dort bereits statt. Es folgte die Erschließung des Gewerbegebietes am Güterbahnhof, die Ansiedlung der Bildhauerei Pink, des Penny-Marktes, einer Auto-Werkstatt mit Waschstation, das alte Bahnhofsgebäude wurde durch private Investoren saniert und das gesamte Umfeld neu gestaltet.


Die Entwicklung im Herzen ging Schlag um Schlag weiter. Der überwiegend CDU-geführte Gemeinderat nutzte jedes Förderprogramm, Ortsvorsteher Berthold Schmitt und Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz schafften Zuschüsse aus Saarbrücken und Berlin heran und lockten private Investoren nach Eppelborn, während gleichzeitig eine bestens aufgestellte Verwaltung mit hoch motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dafür sorgten, dass stetes rechtzeitig alle Formalitäten erledigt, alle Planungen auf dem neuesten Stand und alle Genehmigungsverfahren am Laufen waren.
Jedes neue Jahrzehnt brachte neue Entwicklungen, denn schon bereits während rund um Markt und Bahnhof Neues entstand, wurde gleichzeitig auch westlichen Teil des Ortskerns, vom Kirchplatz bis weit in die Rathaussstraße hinein, nicht gekleckert, sondern geklotzt:
Alte marode Bausubstanz verschwand, aus einem alten ASKO-Markt an der Kreuzung Koßmannstraße/Kirchplatz wurde mit dem sogenannten BEROMA-Haus ein neues Wohn- und Geschäfts- und Ärztehaus mit Apotheke, gegenüber erweiterte sich die LEVO-Bank und ein weiteres neues Gebäude dort entstand nebenan und beherbergt heute Büroräume und das Bistro "Einstein". Auf der anderen Straßenseite siedelte sich das Hotel "Eppelborner Hof" an, weiter unten später der Finsterwaldeplatz gebaut.

Mit vereinten Kräften gelang es, dieses Mal wieder auf der anderen Seite des Ortskernes, einen Träger zu finden, der aus dem alten Kloster das heutige Seniorenheim St. Josef machte und dieses immer wieder ausbaute.  


Nur noch kleine aber wichtige ungeordnete Fläche von rund 2.400 m²

Eine Herausforderung ist nur noch der Bereich zwischen Big Eppel und Marktplatz (rund 2.400 m²). Für diesen Bereich gab es bereits zwei Bebauungspläne, der letzte ist 2012 in Kraft getreten. Bei einem konsequenten sanierungsrechtlichen Verfahren wäre dieser in den letzten sieben Jahren umgesetzt worden. Aber die derzeitige Rathausspitze wollte diesen Bebauungsplan von Beginn an nicht, obwohl dieser nach einem  Architektenwettbewerb entstanden war und die Zustimmung des Ortsrates und aller Fraktionen im Gemeinderat 2012 fand.
Nahezu im Jahrestakt wurden neue Bebauungen geplant, berechnet und  begutachtet. Von Seniorenwohnparks wurde gesprochen und von Bebauungen mit Geschäften und Wohnungen, um dann das nächste Gutachten in Auftrag zu geben und dann wieder eine neue Planstudie zu erstellen.
 Ein neuer Bebauungsplan ist noch nicht einmal in Auftrag gegeben, geschweige denn eine Machbarkeitsstudie für die neueste Idee aus dem Rathaus: ein "neues kulturelles Zentrum". 
Wer also von Stillstand spricht, sollte einen Blick auf die vergangenen sieben mageren Jahre werfen, statt auf die unglaublichen 43 Jahre zuvor. Geredet wurde in diesen sieben Jahren viel, es wurde angekündigt und bei jedem neuen Neujahrsempfang neue Versprechen gemacht. Gemacht wurde wenig.




Märkte-Politik in Eppelborn gescheitert   
Nur die CDU in Eppelborn garantiert übrigens auch ein zukunftssicheres Konzept für unsere Märkte in Eppelborn. ALDI und LIDL waren in früheren Zeiten Schrittmacher einer Entwicklung und wir wollen auch heute wieder das Unternehmen ALDI als Frequenzbringer nutzen, um mit einem größeren Markt wieder Menschen zum Einkaufen nach Eppelborn locken.  ALDI wird mittelfristig nur den Standort Eppelborn halten können, wenn sie die Standardgröße des Konzerns von 1.200 m² auch in Eppelborn erreichen kann, dazu muss für diesen Discounter das Parkproblem dauerhaft gelöst Nahezu im Jahrestakt wurden neue Bebauungen geplant, berechnet und  begutachtet. Von Seniorenwohnparks wurde gesprochen und von Bebauungen mit Geschäften und Wohnungen, um dann das nächste Gutachten in Auftrag zu geben und dann wieder eine neue Planstudie zu erstellen.
 Ein neuer Bebauungsplan ist noch nicht einmal in Auftrag gegeben, geschweige denn eine Machbarkeitsstudie für die neueste Idee aus dem Rathaus: ein "neues kulturelles Zentrum". 
Wer also von Stillstand spricht, sollte einen Blick auf die vergangenen sieben mageren Jahre werfen, statt auf die unglaublichen 43 Jahre zuvor. Geredet wurde in diesen sieben Jahren viel, es wurde angekündigt und bei jedem neuen Neujahrsempfang neue Versprechen gemacht. Gemacht wurde wenig.

 „Neues Kulturzentrum“ gegenüber Big Eppel?
Nun schlägt die Spitze des Rathauses, wie erwähnt, ein ominöses „Kulturzentrum“ vor „mit Bundes- und Landesfördermöglichkeiten bis zu 90 %“. Von EU-Zuschüssen ist neuerdings nicht mehr die Rede. Eine Bestätigung dieser Zusagen fordern der Ortsrat Eppelborn und die CDU-Fraktion im Gemeinderat Eppelborn seit über zwei Jahren, es liegt den Räten nichts  nichts dergleichen vor. Neue Aussagen des zuständigen Ministers Klaus Bouillon zufolge können solche Projekte nie voll in diesen Höhen bezuschusst werden, es würden wohl erkleckliche Summen (evtl. Millionen Euro) an der Gemeinde hängen bleiben.
Doch was genau ist mit dem „neuen Kulturzentrum“ gemeint? In den Plänen zu einem städtebaulichen Konzeptes des Architekten Jens Stahnke ist ein Gebäude mit „Jean-Lurcat-Museum“ gekennzeichnet. Bis heute fehlt hierzu eine konkrete Raumplanung, nur über die Größe des Ausstellungsraumes wird fabuliert. Eine Kostenschätzung für den Bau fehlt, eine Kalkulation der Folgekosten für Personal und Unterhaltung ebenso.
Die "trockenen Tücher" in denen alles längst laut Aussagen von der Rathausspitze sein soll, sucht man vergebens.
Das will die CDU nun ändern. Mit einem neuen Bürgermeister wollen wir endlich wieder Bewegung in die Entwicklung unserer Gemeinde bringen und anpacken für Eppelborn.
werden. Dies geht nur an einem neuen Standort. In dieser Kombination wird auch ein Drogerie-Markt nach Eppelborn kommen, dieser braucht ein Markt-Umfeld, um bestehen zu können. Dies kann jeder in Tholey, Lebach, Merchweiler usw. sehen. Wenn Eppelborn hier nicht den Anschluss verlieren will, muss hier gehandelt werden.
Ich begrüße es sehr, dass der CDU-Kandidat für das Bürgermeisteramt Dr. Andreas Feld diese Fragen zur Chefsache machen will, mit seiner Vernetzung in der Regierung wird Eppelborn sicherlich wieder Anschluss an die Entwicklung finden.    


Mittwoch, 15. Mai 2019

Kohlenlore 25 Jahre Am Güterbahnhof in Eppelborn - völlig renoviert von der IGBCE-Ortsgruppe



In mühevoller Arbeit restaurierten aktive Mitglieder der Industrie-Gewerkschaft Bergbau Chemie und Energie, Ortsgruppe Eppelborn, die Kohlenlore, die auf dem freien Platz vor dem WASGAU-Markt steht. Wie Vorsitzender Martin Buchmann bei der Begrüßung in einem Zelt vor der Lore ausführte, will seine Gewerkschaft die Tradition des Bergbaus in guter Erinnerung halten. Vor 25 Jahren hat die Gewerkschaft im Ortsrat Eppelborn einen Antrag gestellt, eine Kohlenlore aufzustellen. Man habe auf Vorschlag des Ortsvorstehers diesen Platz gefunden, der täglich von vielen Bürgern gesehen wird.



Unser Foto zeigt, dass viele Gäste, auch viele Ehrengäste der Einladung der IGBCE gefolgt sind, wenn auch in strömendem Regen, dieses Jubiläum mit Mitglieder der Gewerkschaft zu feiern. Es gab natürlich neben dem Glas Sekt auch Bier und Rostwurst zu Preisen wie anno dazumal. Ortsvorsteher Berthold Schmitt überreichte auch ein Geldehrengeschenk des Ortsrates, um die Kosten der Renovierung der Lore zu decken. Er bedankte sich bei den Mitgliedern für ihre Arbeit, er befürworte sehr, die Tradition des Bergbaues auch in unserem Ort Eppelborn zu pflegen. Viele Bürger dieses Ortes und dieser Gemeinde haben in den Gruben der damaligen Saarbergwerke hart gearbeitet und damit sich und ihre Familie ernährt. Unsere Hochachtung gilt diesen Arbeitern im Bergbau, die oft unter Lebensgefahr die Kohle an die Erdoberfläche gebracht haben. Der Ortsvorsteher von Bubach-Calmesweiler Werner Michel war auch unter den Gästen, ebenso Dr. Andreas Feld für den Gemeinderat Eppelborn.  
Der heuteigen Ortsgruppe der IGBCE wünschte der Ortsvorsteher alles Gute und eine gute Betreuung ihrer Mitglieder, wie Vorsitzender Buchmann erklärte, sind viele junge Mitglieder heute in der Saar-Gummi-Industrie oder in chemischen Werken tätig. Hier kann man den wirtschaftlichen Wandel sehr gut sehen und erkennen.    


Freitag, 26. April 2019

Glückwünsche zur Erstkommunion ein Eppelborn



Ich beglückwünsche alle Kommunionkinder, die am vergangenen Ostermontag in der Pfarrkirche St. Sebastian in Eppelborn zu ihrer Ersten Heiligen Kommunion.



Feierliche Kommunionfeier vor dem Hochaltar der Pfarrkirche St. Sebastian in Eppelborn am Ostermontag, 22. April 2019.  Zelebriert wurde die feierliche Messe von Pfarrverwalter Johannes Schuligen, an der Orgel war Uwe Alter. 

Ich wünsche Euch vor allem, dass ihr dieses Erlebnis der Erstkommunion Euer ganzes Leben mitnimmt und Euch hiervon leiten lässt.   

Dienstag, 19. Februar 2019

Nachlese Bombenblindgänger am Eppelborner Bahnhof




Seit dem Bombenfund an der Baustelle „Eppelborner Bahnhof“ haben mehrfach besorgte Bürger Ortsvorsteher Berthold Schmitt gefragt, ob man mit noch mehr Bombenfunden auf dem Gebiet der Gemeinde rechnen müsse. Vor diesem Hintergrund, führte Schmitt aus, dass er die Gemeindeverwaltung bitte, abzuklären, ob bei staatlichen Stellen, Organisationen, Verbände etc. eventuell Informationen über mögliche weitere Fundstellen vorlägen.

Ein erster präventiver Schritt bei der Suche nach Bombenblindgänger ist die Auswertung von Aufklärungsfotos. Nach jedem erfolgten Bombenangriff überfolgen Aufklärungsflugzeuge das Zielgebiet der Bomber und machten Fotos, um die Wirkung des Angriffs auswerten zu können. Ebenso führten die Alliierten genau Buch über ihre Angriffspläne auf Ziele in Deutschland. Aus den Fotos und deren Abgleich mit den Daten über die Angriffspläne können Spezialisten Hinweise auf mögliche Fundstellen von Bombenblindgängern ausmachen. Solche Fachkräfte könne aber, so Schmitt, eine einfache Gemeinde nicht vorhalten. Man sei hier auf externe Hinweise und Hilfe angewiesen.

Obgleich im letzten Kriegsjahr drei amerikanische Jagdbomber über dem Gebiet der heutigen Gemeinde Eppelborn abstürzten, führte Schmitt weiter aus, sei Eppelborn zum Glück nie einem Flächenbombardement ausgesetzt gewesen. Die Luftangriffe galten vorrangig der Eisenbahnlinie. Die Tiefflieger griffen Nachschubzüge als auch die Schienenverbindungen selbst an.



Eine 250 Kg schwere amerikanische Fliegerbombe hat vor zwei Wochen an der Baustelle „Eppelborner Bahnhof“. Am Sonntag voriger Woche ist sie entschärft und beseitigt worden. Hier nach der Entschärfung durch einen Bagger und einen Bediensteten des Baubetriebshofs der Gemeinde.  
(Foto: Feuerwehr Eppelborn)

Mittwoch, 13. Februar 2019

Dank für den Einsatz bei der Bombenentschärfung




Am vorigen Sonntag hat man die am Bahnhof bei Bauarbeiten gefundene Fliegerbombe entschärft und beseitigt. Die Aktion lief ohne Probleme ab.
„Ich danke den Einsatzkräften und allen Helfern für diese hervorragende Arbeit und den geleisteten Einsatz“, erklärte Ortsvorsteher Berthold Schmitt.



Besonderer Dank gilt dabei Dirk Otterbein und Werner Fuchs vom Kampfmittelräumdienst. Mit unerschütterlicher Ruhe und Gelassenheit haben die Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienst ihre gefährliche Arbeit erledigt.“ Dafür dankte der Ortsvorsteher persönlich den beiden im Namen aller Eppelborner.



Als mehr oder weniger Außenstehender, führte Schmitt weiter aus, weiß man in der Regel kaum, wieviel Organisationsarbeit notwendig ist, dass so eine komplexe Aktion mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks ablaufe. Allein schon die Evakuierung eines Altenheims war eine organisatorische Herausforderung. Aber alles sei wie am Schnürchen gelaufen. Hier die Senioren in der Hirschberghalle, die dort bis zum Mittagsessen blieben.

„Die Gefahrenabwehr hat vorbildlich funktioniert. Darauf kann man in Eppelborn sehr stolz sein. Ich danke nochmal allen Beteiligten für ihr Engagement und die geleistete Arbeit“, sagte Schmitt abschließend.



Freitag, 8. Februar 2019

Seniorenfeier der Ortsräte von Eppelborn und Hierscheid am Sonntag 24. Februar 2019 - Närrische Sitzung



Die diesjährige Seniorenfeier des Ortsrates Eppelborn findet zusammen mit dem Ortsrat Hierscheid für die Seniorinnen und Senioren aus beiden Orten an diesem Sonntag, dem 24. Februar 2019 ab 15.00 Uhr im BigEppel statt.



Unser Foto zeigt das Prinzenpaar 2019, Ihre Lieblichkeit Michaela II und ihr Prinz Manuel I bei dem Empfang des Ministerpräsidenten zu Beginn des Jahres in der Staatskanzlei, rechts Elferratspräsi-dent Günter Schmitt, links ein Vertreter des VSK-Präsidiums. Das Prinzenpaar wird im Laufe des Programms feierlich  im Saal bei der närrischen Sitzung der Seniorinnen und Senioren aus Eppelborn und Hierscheid einziehen – mit Büttenmarsch und Begleitung des Präsidenten und der Gefolgschaft des Prinzanpaares. Übrigens gibt es im Jahr 2019 nur zwei Prinzenpaare in der gesamten Gemeinde Eppelborn, neben unserem auch noch in Humes!

Es wird auch in diesem Jahr wieder ein schönes Programm geboten, neben dem Einzug des Prinzenpaares wird die Mini-Garde tanzen, bekannte Büttenredner werden ein närrisches Programm liefern. Wir werden auch wieder schunkeln mitunserem Musikus Helmut und auch die EPPELINOS voll erleben, wie immer mit Lokalkolorit werden sie neue und alte Lieder vortragen und mit uns singen.

Helmut Lauer, seit den 50-er Jahren ist sein Name eng verbunden mit der im Saarland weithin bekannten Gruppe "El Campillo", Ein Projekt der legendären Truppe spielt seit Jahren die Hauskapelle bei den Kappensitzungen des Freundeskreises im Big Eppel. Er will in diesem Jahr seinen Abschied einleiten. Mal sehen bei der Seniorenfeier der Ortsräte von Eppelborn und Hierscheid am 24. Februar 2019.

Einladungen sind an alle ab dem 70. Lebensjahr ergangen mit ihren Partnern/innen versandt worden. Auch wenn eine Einladung auf dem Postweg verloren gegangen ist, sind alle herzlich eingeladen, auch die, die erst in 2019 70 Jahre alt werden.  Die Ortsvorsteher von Eppelborn und Hierscheid hoffen,  am Sonntag zur Feier ab 15.00 Uhr im Big Eppel viele Seniorinnen und Senioren begrüßen zu können. Nur wer keine Fahrmöglichkeiten hat, bitte bei Ortsvorsteher Berthold Schmitt oder Reiner Paul melden – oder bei den Stellvertretern Hans Nicolay oder Franz-Josef Schmidt.         


Donnerstag, 24. Januar 2019

24. AROP-Cup überraschend vom VfL Primstal nach Elfmeterschießen 20 : 19 gegen Hertha Wiesbach gewonnen


Mit einem Ergebnis fast wie bei den Handballspielen gewann der VfL Primstal, auch Saarlandliga-Mannschaft wie Eppelborn, gegen den Oberligisten Hertha Wiesbach nach Elfmeterschießen mit 20 : 19. Primstal  konnte den Siegerscheck in Höhe von 800 Euro von Geschäftsführer Jörg Rothenbusch und dem Vorsitzenden des FVE Günter Schmitt sowie dem Schirmherrn Staatssekretär Christian Seel, entgegennehmen. Ihm gratulierten auch MdL Alwin Theobald sowie die Bürgermeisterin Müller-Closset. 


Dr. Andreas Feld, der drei Bälle an den Verein überreichte, gratulierte ebenso wie Ortsvorsteher Berthold Schmitt, der für den Sportbetrieb beim FVE zuständige Vorstand Tobias Saar gratulierte auch allen Siegermannschaften. Ebenso der Vorsitzende für Finanzen des FVE, Karl-Heinz Müller.

Die Hellberghalle war voll besetzt bis auf den letzten Platz. Die Endspiele waren spannend wie das gesamte Hallen-Turnier, das im Zusammenhang mit dem Volksbanken-Cup im Saarland steht, da gab es für die Sieger noch Punkte. 



Die Hertha Wiesbach war in diesem Jahr dann auf Platz 2.Unser Foto zeigt beide Mannschaften beim Elfmeterschießen, das 20 : 19 ausging für VfL Primstal.  Den Platz 3 hat sich der SV-Habach mit 3 : 0 gegen den Saarlandligisten Eppelborn erkämpft. Bester Spieler des Turniers wurde Pascal Limke von der Siegermannschaft des VfL Primstal. Die 1. Mannschaft des FV Eppelborn musste sich mit dem 4. Platz genügen, aber auch sie hat spannende Spiele geliefert auf diesem schönen AROP-Hallen-Turnier in der Hellberghalle.

Sport-Vorstand Tobias Saar dankte wie der Vorsitzende Günter Schmitt dem Hauptsponsor Staatssekretär Christian Seel, dem Hauptsponsor Mobel AROP in Person von Jörg Rothenbusch, der die gesamten Preisgelder auch in diesem Jahr wieder zur Verfügung stellte. Auch dankte er allen Helfern, die sehr zahlreich im Einsatz waren, vor und hinter den Kulissen. Ohne diese vielen Helfer könnte ein solches großes Turnier nicht stattfinden