Donnerstag, 27. Februar 2014
Empfang der Tollitäten im Eppelborner Rathaus - Fetter Donnerstag auch in der levoBank
Heute Mittag machte das Eppelborner Prinzenpaar, ihre Lieblichkieit Prinzession Esmeralda I und seine Tollität Prinz Daniel II Halt im Eppelborner Rathaus. Dort, wo sonst die Mitglieder des Gemeinderates diskutieren über die beten Lösungen für unsere Gemeinde, empfing die BÜrgermeisterin die Närrischen Gesellschaften, die Einladung dazu haben jedoch nur die Eppelborner Narren angenommen. Das Prinzenpaar war in Begleitung eines Teils der Prinzengarde, eines Teil-Elferrates mit Präsident Günter Schmitt, ich war als Vorsitzender des Freundeskreises Eppelborner Vereine auch mit dabei. Es wurde Sekt und Bier getrunken, es gab feine Faasekiechelcher, später wurde in Eppi'sBistro im Keller des Rathauses weiter gefeiert. Auch Vertreter des Polizeipostens Eppelborn stießen zu der fröhlichen Runde..... Und wenn sie nicht nach Hause gegangen sind, feiern sie noch immer dort!
Denkt daran: Heute Abend BigEppel-Ball im Big Eppel, da wird gefeiert bis zum Abwinken!
Fetter Donnerstag in den Schalterräumen der levoBank - alle Schlipse sind abgeschnitten - Besuch des Eppelborner Prinzenpaares Esmeralda I und Prinz Daniel II in der levoBank in Eppelborn mit gesamten Anhang und Gefolge, darunter auch der Elferratspräsident Günter Schmitt.
Unser Foto zeigt v. l. Robin Hood und Ritter Bernhard derer von Schattner vor der Burg Elz. Alleh Hopp! Auch der Vorstand der levoBank, Andreas Bastuck war auf der Feier in der Hauptzweigstelle in Eppelborn zugegen.
Ritter Bernhard hielt eine Rede über das Rittertum, wie die Ritter lebten, wie sie gekämpft haben, auch veranstaltete er "Ritterspiele". Die beiden Elferräte Markus Groß und Hans-Gerd Frehde kämpften auf einem Holzpferd um runde Scheiben, die sie in einer Minute ca. 10 Meter weit auffangen und zurückbringen mussten. Sieger wurde Hans-Gerd Frehede, er erhilet einen Orden aus der Hand der Prinzession Esmaralda I, der Zweitplatzierte Markus Groß erhielt auch einen Orden und ein "Prinzenrolle" (eine Rolle Toilettenpapier mit Prinzenrolle eingepackt).
Die Eppelborner Narren haben die levoBank voll im Griff. Hier Vertreter des Elferrates, der Garden und Begleiter des Prinzenpaares 2014
Mittwoch, 26. Februar 2014
VdK Eppelborn feierte kräftig Faasenacht im FVE-Heim
Die Ortsgruppe des VdK von Eppelborn ist bekannt, dass sie alle Anlässe, die sich im Kalenerjahr bieten nutzt, um ihren Mitgliedern etwas zu bieten. So findet auch immer mittwochs vor dem großen Faasenachts-Wochenende mit Sturm auf Big Eppel, Faasenachtsumzügen in Macherbach, Wiesbach und Bubach-Calmesweiler ein Faasenachts-Mittag statt, der im Clubhiem des Fußballvereins heute Mittag stattfand.
Der Tisch der Akteure der VdK-Faasenacht: Neben mir als Ortsvorsteher Manfred Klos, einer der Büttenredner, Elisabeth Klos, VdK-Ehrenvorsitzender Manfred Hahn, rechts Norbert und Rosi Schorr.
Rosi Schorr begann den Reigen der Büttenreden mit "Ich bin zu dick", sie sprach dann die verschiedenen Diäten an, die sie gemacht hat, um einen Bikini, den sie sich erworben hat, anziehen zu können. Ein weiterer Vortrag war "Eine Frau darf nicht älter werden!".
Manfred Groß spielte den "Eingebildeten Kranken", eine sehr lustige Rede von einem Mann, der immer krank sein wollte.
Dann hielt Renate Leibfried eine gesalzene Rede auf das unnötige Geschlecht "Der Mann". Da bekamen die Männer ihr Fett weg!
Manfred Klos und Rosi Schorr hielten auch eine gemeinsame Büttenrede unter dem Motto "Zwei gute Bekannte". Allerlei Erlegnisse der beiden wurden durch die Tretmühle der Bütt getreten. Die Lachmuskeln wurden voll beansprucht. Der Musikus Kartes musste dauernt Tä Tä Tä Tä spielen und ach das Eu eu eu eu eu.....
Alles in allem ein gelungener lustiger Nachmittag, der von Werner Brill, dem Stellvertretenden Vorsitzenden der VdK-Ortsgruppe eingeleitet wurde und der die zahlreich erschienen Mitglieder begrüßte. Er vertrat die Vorsitzende Petra Schultz, die auf einer beruflichen Fortbildung in Saarbrücken war.
Samstag, 22. Februar 2014
Eppelborner Prinzenpaar 2014: Lieblichkeit Esmeralda I und Prinz Daniel II
Das Eppelborner
Prinzenpaar 2014: Ihre Lieblichkeit Prinzessin Esmeralda I und seine Tollität
Prinz Daniel II von Yppelbrunn!!! Hier bei ihrem großen Auftritt auf der
Gala-Kappensitzung gestern Abend im großen Festsaal des Big Eppel. Es war eine
großartige Kappensitzung mit vielen Höhepunkten, mit tollen Büttenreden, ganz
modern tanzenden Garden mit neuen Choreographien, Show-Tänzen sowie einem
Männerballett von Fußballern, einem aktiven und zuweilen lustigen Elferrat unter der Präsidentschaft von Günter Schmitt und vielen
Helferinnen und Helfern, denen ich allen an dieser Stelle von Seiten des
Freundeskreises Eppelborner Vereine einmal recht herzlich danken möchte.
Das Prinzenpaar, die Jungengarde, die Mini-Garde und einige hervorragende Büttenredner aus der großen Sitzung in Eppelborn, aber auch von unseren Nachbargemeinden sowie zum Abschluss die EPPELINOS treten morgen im Big Eppel in der Närrischen Seniorenfeier des Ortsrates Eppelborn auf. Alle über 70-jährigen wurden hierzu herzlich eingeladen, der Ortsrat erwartet über 300 Besucher morgen Mittag ab 15.00 Uhr.
Auch der "Pinselmann", der gestern Abend einen großen Auftritt hatte, wird morgen für die Seniorinnen und Senioren auftreten. Wo er überalle gepinselt hat, die Zuhöhrer werden staunen! Wieder einmal eine Spitzenleistung dieses sehr begnadeten Büttenredners aus der Habach, dem schönsten Dorf im Kreis Neunkirchen!
Ein Höhepunkt der Sitzung war auch das Duo aus Lebach, die "Tramps von der Theel", mit Pastor Harald Winter, er ist morgen leider nicht dabei, aber die beiden haben eine tolle Gesangsshow abgeliefert, mit vielen ganz aktuellen Bezügen, z. B. den Solarpark Bubach, der die Temperatur der Theel verbessern wird - oder die Beliebtheitsscala von Eppelborn, vom ADAC ermittelt?!?!
Donnerstag, 20. Februar 2014
Ausstellung Pfingsten 2014 - Wer hat alte Fotos von vor dem 2. Weltkrieg oder danach bis 80-er Jahre?
Der Ortsrat Eppelborn will mit dem Förderkreis für Heimatkunde und
Denkmalpflege e.V. Eppelborn und der levoBank, Geschäftsstelle Eppelborn,
wollen im Rahmen der Eppelborner Pfingstkirmes 2014 wieder eine historische
Ausstellung präsentieren.
Arbeitstitel der diesjährigen Ausstellung: „Pfingstkirmes einst und
heute“.
Hierzu werden neben historischen Fotos auch Dokumente, Informationen und
alles was mit der Geschichte der Eppelborner Kirmes in Verbindung zu bringen
ist, gesucht.
Von besonderem
Interesse sind Dokumente und Hinweise der früheren Kirmesplätze in Eppelborn
neben Fotos, die das Kirmestreiben vor dem 2. Weltkrieg und bis zu den 1980er
Jahren, dokumentieren.
Dieses Foto zeigt das "Alte Sportplatz" (heutige Juchem-Straße - ehem. Industriegelände). Dort fand bis in die achtziger Jahre die Eppelborner Pfingstkirmes statt. Wer hat Fotos von der Kirmes von dieser Zeit, auch von der angebauten Halle unterhalb der Gaststätte "Zur Alten Mühle", wo über die Kirmes Veranstaltungen stattfanden?
Wenn Sie dazu beitragen wollen, sollten Sie Ihre Sammlungen sichten und
uns Ihre Schätze zur Reproduktion zur Verfügung stellen. Nachdem wir Ihre
Originale reproduziert haben, erhalten Sie Ihre Unterlagen unverzüglich zurück.
Ansprechpartner sind neben
dem Ortsvorsteher von Eppelborn, SCHMITT Berthold, Tel. OV-Büro 06881/96 92 60; Tel. priv.
06881/6103 folgende Herren des
Förderkreises für Heimatkunde und Denkmalpflege e.V. Eppelborn:
BONNER Willibald, Habach, Tel. 06881/62 01
BOST Reinhold, Eppelborn, Tel. 06881/96 23 60
GROß Helmut, Eppelborn, Tel. 06881/8 72 26
HOLZ Manfred, Eppelborn, Tel. 06881/96 25 25 und
MAAS Hans Günter, Humes, Tel. 06881/68 33.
BOST Reinhold, Eppelborn, Tel. 06881/96 23 60
GROß Helmut, Eppelborn, Tel. 06881/8 72 26
HOLZ Manfred, Eppelborn, Tel. 06881/96 25 25 und
MAAS Hans Günter, Humes, Tel. 06881/68 33.
Sonntag, 16. Februar 2014
Klaus Schmitz wurde 60 - Große Feier mit zwei Chören und dem Schachclub Eppelborn
Klaus Schmitz aus dem Hanfgarten in Eppelborn wurde 60 Jahre. Er hatte viele eingeladen, zusammen mit seiner Frau Marliese, seine gesamte Familie mit seiner Tochter, zwei Söhnen, Schwiegersohn, Schwiegertöchtern und Enkeln, die weitere Verwandtschaft, Freunde, Nachbarn usw.
Vor allem aber waren zwei Kirchenchöre, in denen er aktiv mitsingt, ebenfalls bei den Gästen, und zwar von Eppelborn und Hasborn.
Auch der Schachclub von Eppelborn war zur großen Feier erschienen. Er spielt aktiv Schach in diesem Schachclub. Gerd Nowacki gratulierte im Namen des Schachclubs Eppelborn ihrem aktiven Mitglied und hob hervor, dass der Schachclub Eppelborn ihm viel zu verdanken habe.
Vor allem aber waren zwei Kirchenchöre, in denen er aktiv mitsingt, ebenfalls bei den Gästen, und zwar von Eppelborn und Hasborn.
Klaus Schmitz ist aktives Chormitglied im Pfarrcäcilienchor der Pfarrgemeinde St. Sebastian Eppelborn. Der Chor brachte ihm unter ihrem Dirigenten Uwe Alter ein Ständchen, Joachim Klesen gratulierte Klaus Schmitz zu seinem 60. Geburtstag im Namen des gesamten Chores recht herzlich und wünschte ihm noch viele gesunde Jahre, in denen er auch weiter im Kirchenchor mitsingen möge.
Der Kirchenchor aus Hasborn brachte dem Jubilar ebenfalls ein Ständchen und der Musikus des Chores und die Solo-Sängerin sangen anschließend noch zu Ehren von Klaus Schmitz, mit dem Lied von "Sierra Madre" verabschiedeten sich die Hasborner, die Klaus für sienen Einsatz im Chor recht herzlich dankten, er komme jeden Mittwoch mit dem Fahrrad nach Hasborn, was besonders dort gewürdigt wurde.
Seine Tochter Claudia machte einen Vortrag über "ihren Vater" wie die Gäste ihn vielleicht nicht kannten, die Söhne spielten "Wer wird Millionär" frei nach Günter Jauch. Als Geheimagent 00-60 wurden viele Fragen gestellt bis zu der Millionen-Frage.
Alles in allem ein sehr gelungenes Geburtstagsfest im Gasthaus Rech in der Oberen Habach, bei dem es natürlich ausser der guten Stimmung, viel Gesang und Vorträgen auch gute Speisen und Getränke gab bis zur Käsetheke und Kuchentheke am Schluss...
Samstag, 15. Februar 2014
Gemeinerat Eppelborn: Berichte der SZ keine korrekte Darstellung zur KiTa-Standorten in Dirmingen - Non-Paper-Darstellung der SPD eine Zumutung!
Keine zwei
Varianten zur künftigen Kindertagesstätte Dirmingen zum Ministerium nach
Saarbrücken!
Gemeinderat Eppelborn tagte
am Donnerstagabend, heute berichtet die „Saarbrücker Zeitung“ von der Sitzung
in der „Neunkircher Rundschau“ unter dem Titel „Kindergarten Dirmingen kommt
nicht voran“. Allerdings wird der Verlauf der Sitzung zu genau diesem Thema und
das Ergebnis völlig verdreht dargestellt. Über die vorläufige Übernahme des
Evangel. Kindergartens mit den Kindern und auch des Personals herrschte
Einvernehmen – vorläufig auch in den Räumen Am Render, wenn eine
Betriebserlaubnis neu erteilt wird, wenngleich es besser gewesen wäre, die
Evangel. Kirchengemeinde Dirmingen hätte mit ihrem Beschluss gewartet, bis
Klarheit über die künftige gemeinsame Einrichtung geherrscht hätte.
Die
CDU-FDP-Fraktionsgemeinschaft hatte jedoch in einem eigenen Antrag an den
Gemeinderat die Bürgermeisterin beauftragen wollen, die Übersendung des
Entwurfs des notariellen Kaufvertrages sowie eines
Architekten-Auftrags-Entwurfs für die Sanierung des Kindergartens am Rothenberg
an den zuständigen Bildungsminister zu übersenden. Es stimme nicht, wie es in
dem SZ-Bericht heißt, dass die entsprechenden Anträge/Unterlagen eingereicht
worden seien. In einem Schreiben der Bürgermeisterin im Juli habe man lediglich
den Beschluss des Gemeinderates vom 27. Juni 2013 in einem Auszug mitgeteilt.
Des Weiteren sei es für den
Gemeinderat eine Zumutung gewesen, eine neue Kostenberechnung eines Neubaues im
Bereich der Grundschule durch die SPD-Fraktion vorzutragen, ohne eine Quelle
anzugeben, weder wurde der Architekt benannt, der dies berechnet haben soll
noch wurden entsprechende Pläne vorgelegt. Die CDU-FDP-Fraktionsgemeinschaft
als Mehrheitsfraktion im Gemeinderat hat noch nicht einmal diese anonyme
Kostenberechnung zu Gesicht bekommen. Auch wurde am Ende dieses
Tagesordnungspunktes nicht abgestimmt und eine mündliche Übereinkunft
beinhaltet nicht wie die SZ schreibt, dass CDU-FDP einverstanden sind, dass die
Bürgermeisterin beide Varianten in der Verwaltung prüfen will und entsprechend
an das Ministerium weiterzugeben habe. Im Gegenteil: Es gibt keine „2.
Variante“. Was die SPD-Fraktion durch Karlheinz Müller vorgelegt hat, ist ein
„Non-Paper“, ein Papier, das nicht existiert, von dem auch die
Mehrheitsfraktion keine Kenntnis hat, auch nicht nach der Sitzung. Hinzu kommt,
dass eine neue Standortdiskussion nicht auf der Tagesordnung des Gemeinderates
stand und somit überhaupt nicht Gegenstand der
Beratungen hätte sein dürfen.
Wir bitten dringend die
Bürgermeisterin öffentlich, dass keine „Varianten“ nach Saarbrücken zu senden, bevor
der Gemeinderat nicht voll informiert ist und darüber entschieden hat. Die CDU-FDP-Fraktionsgemeinschaft wird sich
in dieser Sache weitere Schritte vorbehalten. Nach Beratungen in der kommenden
Woche werden wir weiter berichten.
Dienstag, 11. Februar 2014
Kindertagesstätte St. Konrad Wiesbach - Besuch der CDU-Fraktion - Räume und Mängel besichtigt
Ernst Lehnert, der im Pfarrverwaltungsrat der Katholischen Kirchengemeinde St. Augustin in Wiesbach für die
Kindertagesstätte zuständig ist, führte die Vertreter der
CDU-Gemeinderäte durch die Räume der Tagesstätte, die drei Regelgruppen
mit rund 75 Kindern betreut sowie eine Krippengruppe mit 10 Plätzen. Die
KiTa GmbH, eine Gesellschaft in den Händen des Bistums Trier bietet den
organisatorischen Rahmen der Tagesstätte, die von Eva Biehler gleitet
wird. Sie befindet sich im Eigentum der Kathol. Kirchengemeinde
Wiesbach.
Erhebliche Mängel werden sowohl von der Kindergartenleitung, der Elternvertretung seit Jahren festgestellt und auch an den betreffenden Stellen vorgetragen. Ein Gutachten über den baulichen Zustand sagt aus, dass die Mängel rund 1,2 Millionen Euro ausmachen und empfiehlt daher, einen Neubau vorzunehmen. Dieser ist auch grundsätzlich vom Bistum bereits anerkannt und vorgesehen, entsprechende Anträge wurden beim Bildungsministerium in Saarbrücken gestellt. Es gibt jedoch von Minister Commercon bisher keine Reaktion, ob und wann dieser Neubau in das Programm der Regierung aufgenommen wird.
Um die dringend notwendigen Mängel zu beseitigen wurde das Dach über dem Gymnastikraum bereits dicht gemacht, es regnete in diesen Raum. Weitere Mängel gibt es im Bereich der elektrischen Leitungen, der Wasserhähne, der Türen, die schon mal so klemmen, so dass sie nicht mehr zu öffnen oder zu schließen sind. Die Türen und Fenster sind so undicht (Alu-Material seit 1959), dass die Luft hinein bläst, die Heizkosten sind unverhältnismäßig hoch, was mit diesen Mängeln und dem Alter der Öl-Heizung zusammenhängt.
Auch der Vorsitzende der CDU-FDP-Fraktionsgemeinschaft im Gemeinderat hat sich einer Fraktionsvorsitzenden-Besprechung bei der Bürgermeisterin im Spätherbst dafür eingesetzt, dass diese dringend notwendigen Maßnahmen in der KiTa in Wiesbach doch sofort behoben werden sollten. Dies sollte unabhängig der Trägerschaft geschehen, die Bürgermeisterin griff diese Angelegenheit danach auf.
Da der Zeitpunkt eines Neubaues überhaupt nicht absehbar ist, kann man die Kinder nicht im Regen und im Luftzug sitzen lassen bzw. mit nicht mehr funktionierenden Druckspülern in den Toiletten. Die übrigen Fraktionen stimmten diesem Vorschlag zu – in der vergangenen Woche ist in der KiTa Wiesbach nun ein Bescheid eingegangen: 10.600 Euro werden zur Verfügung gestellt, die beteiligten Behörden Saarland, Landkreis Neunkirchen und die Gemeinde Eppelborn zahlen dazu ihre jeweiligen Anteile.
Das Foto zeigt Ernst Lehnert von dem Pfarrverwaltungsrat Wiesbach, CDU-Fraktionsvorsitzender Berthold Schmitt, Adrian Bost von der CDU-Wiesbach, Marliese Weber sowie Werner Michel. Auch CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Michael Hoffmann sowie der Ortsvorsteher von Habach Peter Dörr nahmen an der Besichtigung in Wiesbach teil. Die Mandatsträger aus Wiesbach werden am Freitag ebenfalls die Einrichtung besuchen!
Erhebliche Mängel werden sowohl von der Kindergartenleitung, der Elternvertretung seit Jahren festgestellt und auch an den betreffenden Stellen vorgetragen. Ein Gutachten über den baulichen Zustand sagt aus, dass die Mängel rund 1,2 Millionen Euro ausmachen und empfiehlt daher, einen Neubau vorzunehmen. Dieser ist auch grundsätzlich vom Bistum bereits anerkannt und vorgesehen, entsprechende Anträge wurden beim Bildungsministerium in Saarbrücken gestellt. Es gibt jedoch von Minister Commercon bisher keine Reaktion, ob und wann dieser Neubau in das Programm der Regierung aufgenommen wird.
Um die dringend notwendigen Mängel zu beseitigen wurde das Dach über dem Gymnastikraum bereits dicht gemacht, es regnete in diesen Raum. Weitere Mängel gibt es im Bereich der elektrischen Leitungen, der Wasserhähne, der Türen, die schon mal so klemmen, so dass sie nicht mehr zu öffnen oder zu schließen sind. Die Türen und Fenster sind so undicht (Alu-Material seit 1959), dass die Luft hinein bläst, die Heizkosten sind unverhältnismäßig hoch, was mit diesen Mängeln und dem Alter der Öl-Heizung zusammenhängt.
Auch der Vorsitzende der CDU-FDP-Fraktionsgemeinschaft im Gemeinderat hat sich einer Fraktionsvorsitzenden-Besprechung bei der Bürgermeisterin im Spätherbst dafür eingesetzt, dass diese dringend notwendigen Maßnahmen in der KiTa in Wiesbach doch sofort behoben werden sollten. Dies sollte unabhängig der Trägerschaft geschehen, die Bürgermeisterin griff diese Angelegenheit danach auf.
Da der Zeitpunkt eines Neubaues überhaupt nicht absehbar ist, kann man die Kinder nicht im Regen und im Luftzug sitzen lassen bzw. mit nicht mehr funktionierenden Druckspülern in den Toiletten. Die übrigen Fraktionen stimmten diesem Vorschlag zu – in der vergangenen Woche ist in der KiTa Wiesbach nun ein Bescheid eingegangen: 10.600 Euro werden zur Verfügung gestellt, die beteiligten Behörden Saarland, Landkreis Neunkirchen und die Gemeinde Eppelborn zahlen dazu ihre jeweiligen Anteile.
Das Foto zeigt Ernst Lehnert von dem Pfarrverwaltungsrat Wiesbach, CDU-Fraktionsvorsitzender Berthold Schmitt, Adrian Bost von der CDU-Wiesbach, Marliese Weber sowie Werner Michel. Auch CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Michael Hoffmann sowie der Ortsvorsteher von Habach Peter Dörr nahmen an der Besichtigung in Wiesbach teil. Die Mandatsträger aus Wiesbach werden am Freitag ebenfalls die Einrichtung besuchen!
Montag, 3. Februar 2014
Puppen - aus dem "Puppenleben" fotografiert - Andreas Engel stellte aus - Finisage
Finissage in der Foto-Galerie in
Wiesbach-Mangelhausen. Andreas Engel hat dort seit einigen Wochen eine
Ausstellung von Fotografien mit Puppen. Sie sind und waren natürlich ganz besondere
Puppen, die er kunstvoll fotografiert hat. So, wie er die Puppen erworben oder gefunden hat, holte er sie vor seine
"Linse". Als Fotograf, der auch Pressefotos für die Saarbrücker
Zeitung macht, interessierte ihn natürlich das Besondere an den Puppen. Er
zeigt sie so, wie sie waren, d. h. ohne Schönheitsoperationen, ohne neue
Einkleidung.
Dies wurden dann Momentaufnahmen. Seit über 12
Jahren ist er mit seiner Sammlung dabei - und auch mit den Fotografien seiner
"Objekte", die auf ihre Art kleine Persönlichkeiten darstellen. Über
hundert Puppen kamen so im Laufe der Jahre zusammen. Im Hintergrund des Fotos,
das Andreas Engel mit mir in seinem Atelier in Mangelhausen zeigt, sind die
Puppen alle an der Wand im Original zu besichtigen.
Diese Ausstellung fand Interesse über die Gemeinde
hinaus, so traf ich dort ein Ehepaar aus Scheuern, die sehr interessiert waren
- die Frau sammelt allerdings selbst Puppen. Seine Frau, Solveig Lenz-Engel,
begrüßte mit ihm die Gäste mit einem Glas Sekt - wie es auch bei der Vernissage
bereits ablief.
Finissage ist übrigens das Ende einer Ausstellung. Bestimmt war es nicht die letzte Ausstellung des Foto-Künstlers, die ich in seiner Galerie besucht habe, diese Räume waren übrigens vor Jahren ein Einzelhandelsgeschäft, das die Bewohner dieses Unter-Ortsteils von Wiesbach mit täglichem Bedarf an Waren und Lebensmitteln versorgte.
Abonnieren
Posts (Atom)