Donnerstag, 22. Februar 2018

Parkplatz am Güterbahnhof in Eppelborn - Absenkung Bordsteinband vor Getränkemarkt WASGAU


Der Parkplatz am Güterbahnhof wurde nach der Großbaustelle des EVS, ausgeführt als Dritte-Investition von der Gemeinde Eppelborn mit WVO und Ing.-Büro Manfred Leibfried, wurde in den letzten zwei Monaten neu gepflastert. Die Zufahrt vom Getränkemarkt WASGAU zum Parkplatz wurde um ca. zehn Meter verschoben – wegen des behindertengerechten Zugangs von der neuen Bushaltestelle, die dort in den nächsten Wochen bis Ostern ausgebaut wird.




Unser Foto zeigt die Arbeiten vor dem Getränkemarkt und dem Orthopädie-Schuhmacher Recktenwald. Dort wird nun in der Durchfahrt zwischen zwei Parkstreifen vor dem Getränkemarkt das Bordsteinband abgesenkt, dass die Kunden dort mit den Einkaufswagen mit Getränkekisten ohne Absatz ihr Auto erreichen können. Übrigens: die Parkstellen wurden den neuen Breite-Vorschriften gemäß mit Anthrazit-Steinen getrennt. Man kann also künftig besser einparken  und in diesem Fall auch besser Be- und Entladen.      

Mittwoch, 21. Februar 2018

Breitbandnetzausbau in Eppelborn


Die Deutsche Telekom AG ist zurzeit dabei, den Ausbau des Breitbandnetzes in Eppelborn voranzutreiben. Ungefähr 14 Kilometer Glasfaserkabel soll dazu bis Ende April verlegt werden, so Ortsvorsteher Berthold Schmitt. Das Verlegen eines Kilometers Glasfaserkabels kostet ca. 70000 Euro. ca. 5400 Haushalte, so die Aussage der Telekom, können nach Abschluss der Arbeiten einen schnelleren Internetanschluss nutzen.



Unser Foto zeigt die Kabelverlegung zur Zeit in der Schleidstraße in Eppelborn, mittlerweile in der Koßmannstraße und auch in der Dirminger Straße, diese Baustelle verursacht in den vergangenen Tagen schon auch einmal Staus, weil eine Ampelanlege den Verkehr regeln muss.

Um die Versorgung mit schnellem Internet zu erreichen, setzt die Telekom die sogenannte Vectoring-Technik ein. Dazu verlegt man Glasfaserkabel an die grauen Verteilerkästen am Straßenrand und verbindet es mit dem schon in den Kästen vorhandenen Kupferkabel. Die Vectoring-Technik ermöglicht es, das unerwünschte Überspeichern zwischen benachbarten metallischen Anschlussleitungen zu unterdrücken. Dadurch kann die Übertragungsrate, insbesondere in Kabelbünden üblicher Telefonnetze deutliche gesteigert werden. Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s im Download und 40 Mbit/s im Upload sollen dann möglich sein.