Montag, 29. September 2014

Waldfriedstraße in Eppelborn wird saniert - zunächst Kanalerneuerung durch AWZE


Die Waldfriedstraße ist seit einigen Jahren in einem sehr schlechten Ausbaustand. Jedoch wurde auch der dortige Kanal untersucht (mit entsprechenden Kameras), dann stand fest: Der Kanal muss erneuert werden. Damit wurde heute begonnen und zwar ab der Einmündung der Straße „Am Steinhügel“ in die Waldfriedstraße.


An diesem Teilstück wird zunächst der Kanal erneuert, die Hausanschlüsse ebenso, die WVO wird auch anteilig dort die Leitung erneuern, ebenso bereits sehr alte Hansanschlüsse. Erst im kommenden Jahr werden dann die Rinnenanlage, die Bürgersteige und die Asphaltdecke erneuert.


Die Baustelleneinrichtung war bereits am Wochenende in der Waldfriedstraße zu sehen, seit heute Morgen sind die Bagger und Bauarbeiter zu Gange, beginnend ab der Einmündung der Straße "Am Steinhübel".
 
Die Verwaltung bittet alle Anwohner, für die Einschränkungen in dieser Zeit Verständnis zu haben. Die Ver- und Entsorgung ist gesichert, dies wurde den Anwohnern in einem verteilten Mitteilungsblatt entsprechend bekannt gegeben.


Samstag, 27. September 2014

SZ: "Eine neue Fraktion im Gemeinderat": Als "Freie Christdemokraten" erstmals im Gemeinderat aufgetreten!



Begründung von Werner Michel ist falsch!


Die von Bubach und Macherbach über die CDU-Listen in den Gemeinderat gewählten Vertreter Werner und Sohn Sebastian Michel sowie Andreas Brill aus Macherbach schieden aus der CDU-Fraktion im Gemeinderat aus und schlossen sich zu einer eigenen Fraktion zusammen, sie nennen sich „Freie Christdemokraten“. Sie bleiben nach eigenem Bekunden Mitglieder der CDU, was zumindest einige Kollegen für sehr zweifelhaft halten. Sie wollen weiterhin Mitglieder der CDU sein, sich aber nicht den Regeln ihrer Partei, d. h. demokratischen Spielregeln unterwerfen. Sie nehmen sich eine gewisse Zwitterstellung heraus, die Außenstehenden zumindest nicht konsequent erscheint.

Und noch etwas: Es gibt nur eine CDU in Deutschland (und auch im Saarland und in der Gemeinde Eppelborn – ich kenne keine „Freie Christdemokraten“. Die Frage stellt sich außerdem noch, ob diese „frei“ sind und ob sie nach ihrem Verhalten „Demokraten“ sind. Dazu gehört die freie Meinungsäußerung und offene Diskussion sowie am Ende die Anerkennung von Mehrheitsentscheidungen! Wer sich hierzu bekennt, der muss zusammenführen, zusammenhalten und nicht trennen und eigene Süppchen kochen und eigene Gruppe bilden, jedoch können gemachte Fehler oder Entwicklungen auch wieder korrigiert werden. Dies muss man jedoch ehrlich wollen! Alle drei wurden doch über CDU-Listen gewählt, nicht als FCD! 

Mit der Wahrheit hapert es auch schon ganz gewaltig: Die Aussagen von Werner Michel, dem neuen „Fraktionsvorsitzenden der FCD“ , er habe vor der Konsti-tuierenden Sitzung des Gemeinderates im Juli dafür geworben, „dass seine Partei mit der SPD Gespräche wegen einer Zusammenarbeit im Rat aufnehmen sollte“ ist eindeutig die Unwahrheit, ist ein Ablenkungsmanöver davon, dass es ihm ausschließlich darum ging, 1. Beigeordneter der Gemeinde zu werden, koste was es wolle. Außerdem kann sich in der CDU-Fraktion im Gemeinderat kein Mitglied erinnern, dass er einen solchen Vorschlag gemacht haben soll, schon gar nicht zur Abstimmung stellte. Außerdem wurde auch ein Gespräch geführt mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden, eine Einigung kam noch nicht einmal über die Wahl der Beigeordneten in der 1. Sitzung zustande…… Werner Michel einigte sich jedoch später (vor der GR-Sitzung) mit der SPD-Fraktion auf eigene Kappe an seiner eigenen Fraktion vorbei!


Eine gehörige Portion Kritik muss ich an der Berichterstattung der „Saarbrücker Zeitung“ in der heutigen Ausgabe (27./28. Sept. 2014) üben. Wenn diese Zeitung über einen solchen Vorgang im Zusammenhang mit dem Bericht über die Gemeinderatssitzung in dieser Woche berichtet, müsste sie zumindest der anderen Seite, also der echten CDU-Fraktion die Gelegenheit geben, hierzu auch Stellung zu beziehen. Dies verlangt doch jede faire Berichterstattung einer Zeitung, die von sich behauptet „Unparteiisch und unabhängig“ zu sein. Zumal die Journalistin Solveig Lenz-Engel mich persönlich kennt und ich der Presse immer nach bestem Wissen und Gewissen Auskunft gegeben habe, wenn sich Fragen stellten. 

Freitag, 12. September 2014

"Hellbergbad" in Eppelborn muss offen bleiben! CDU gegen Pläne des SPD-Gemeindeverbandes!



Die CDU in der Gemeinde Eppelborn wendet sich mit Vehemenz gegen jegliche Schließungspläne, die der SPD-Gemeindeverbandsvorsitzende Manfred Klein über die Sommermonate auf vielen Volks- und Vereinsfesten – insbesondere in Eppelborn – für die kommende Haushaltsberatung für die Jahre 2015/16 angekündigt hat. Als Gründe hierfür nannte er das Defizit, das das Hallenbad jährlich verursache.

Hierzu muss festgestellt werden, dass das Eppelborner Hallenbad das kostengünstigste im gesamten Saarland ist, weil bereits 1976 beim Bau darauf geachtet wurde (insbesondere durch den damaligen Bürgermeister Karl Eckert), dass das Bad Personal sparend geführt wird, das gesamte Kassensystem ist automatisiert. Dadurch konnten viele Kosten vermieden werden. Außerdem wurde in den letzten Jahren bereits Investitionen auch im Rahmen des Konjunkturprogrammes durchgeführt, die energetische Verbesserungen erreichten. So konnten die Heizkosten erheblich gesenkt werden.

Das Eppelborner Hallenbad ist also für die Zukunft bestens gerüstet und gesichert: Jährlich wurden in den vergangenen Jahrzehnten – das Bad besteht seit 1976 jährlich teilrenoviert und attraktiver gemacht worden. Es wurde in den neunziger Jahren insbesondere durch Wärmezellenplätze auf einer Brücke, die im Eintrittspreis enthalten sind. Auch wurde eine sog. „Türkische Sauna“ eingebaut, die ebenfalls keinen zusätzlichen Eintritt kostet. Auch wurde ein Wasser-Spiel-Bereich für Kinder neu gebaut. Mit dem Konjunkturprogramm des Bundes und Landes wurden vor zwei Jahren die großen Glasscheiben energetisch erneuert, auch in den „Hellbergstuben wurden die Fenster und Türen erneuert. Damit spart das Bad weiter Energie. Auch das Kassensystem ist bezüglich der Kosten sehr niedrig, da es mit Automaten gesteuert wird.

 Sollte dieses tolle Hallenbad geschlossen werden? Ich meine Nein! Resolution im Ortsrat Eppelborn durch die CDU-Fraktion eingebracht.
 
An den Mittwochmorgen wird jeweils von 9.00 bis 9.30 Uhr kostenlose Wassergymnastik angeboten, es gibt einen Warmbadetag. Im Sommer werden die großen Glasfenster zur Wiese geöffnet und das Bad wandelt sich zum Teil-Freibad. Dies ist eine tolle Einrichtung, die es selten gibt. 

Jährlich findet eine Nachtbade-Veranstaltung statt – mit Lichtern und einer ganz besonderen Athmosphäre. Diese ist insbesondere bei den jungen Besuchern sehr beliebt.

An jedem Montag (wenn das Bad für die Öffentlichkeit geschlossen ist) steht der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) das Hallenbad für ihre Übungen zur Lebensrettung und zum Schwimmunterricht zur Verfügung. Gerade in den letzten Wochen wurden wir mehrfach angesprochen bei Festen und Feiern, ob an dem Gerücht etwas sei, dass man überlege das Hellbergbad in Eppelborn zu schließen. Auch aus allen Ortsteilen der Gemeinde und darüber hinaus wird das Bad sehr stark frequentiert.       

Für unsere Schulen, sowohl die Grundschulen in der Gemeinde als auch die neue Gemeinschaftsschule (bisher Erweiterte Realschule), steht das Hellbergbad morgens für den sehr wichtigen Schwimmunterricht zur Verfügung. Die Bäder unserer Nachbargemeinden in Illingen und in Lebach sind morgens total ausgebucht  durch deren Schulen, dort sind ja noch zusätzlich Gymnasien, die die Hallenbäder benutzen. 

Die CDU-Ortsratsfraktion wird in der kommenden Woche eine Resolution zur Verabschiedung einbringen, in dem sich der Ortsrat für die Erhaltung des Bades einsetzen wird. 

 
Erfreulich ist, dass heute Frau Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset sich auf Seite 3 des Nachrichtenblattes so vehement für das Bad ausspricht. „Unser Hallenbad fitmachen für die Zukunft“ Sie spricht jetzt sogar von neuen Investitionen um eine neue Schwimmhallenentlüftung einzubauen, die wiederum Energie sparen wird. Sie steigert sich sogar in der Überschrift: „Schwimmen ist Kulturgut“. Bedingung für die Schließung des Lehrschwimmbeckens an der Grundschule in der Sebastianstraße war, dass der Schwimmunterricht im Hellbergbad abgehalten werden kann.  Wir stimmen der Bürgermeisterin ausdrücklich zu, wenn sie für die Erhaltung des Bades eintritt, übrigens wurde ein neuer junger Bademeister eingestellt, der dem langjährig im Bad tätigen Bademeister Aschenbrenner ersetzen wird, es wäre ja absurd, das Bad dann im kommenden Jahr zu schließen.

Frau Bürgermeisterin müsste sich allerdings innerhalb der SPD einmal einsetzen, dass der SPD-Gemeindeverbandsvorsitzende nicht diametral entgegen gesetzte Forderungen stellt und öffentlich für Schließung des Hallenbades eintritt und sie für die Zukunft des Bades kämpft. Sie hat aber die CDU in diesem Falle auf ihrer Seite, wir nehmen sie vor den SPD-Granden in Schutz!

Mittwoch, 10. September 2014

Jean Lurcat sitzt jetzt im eigenen Museum in Eppelborn


Immer am 8. September wird im Jean-Lurcat-Museum in der „Mädchenberufsschule“ Auf der Hohl in Eppelborn Museums-Fest gefeiert. An diesem Tag vor zwölf Jahren wurde das Museum eröffnet. Stifter dieses einzigartigen Museums (im Saarland und darüber hinaus) war Paul Ludwig, zuletzt als Vikar tätig in der Pfarrgemeinde St. Sebastian in Eppelborn und mit Pastor Matthias Marx befreundet. Dieser hat das Museum in seiner jetzigen Konzeption weiterentwickelt, wobei nur ein Bruchteil der Tapisserien, Zeichnungen, Parzellan-Kunstwerke in Eppelborn aus Platzgründen ausgestellt werden kann.

In diesem Jahr hat sich der Stifter Matthias Marx und die Jean-Lurcat-Gesellschaft etwas ganz besonderes einfallen lassen: „Jean Lurcat persönlich einzuladen“ und inmitten des Museums zu setzen! Da sitzt er nun inmitten seiner Kunstwerke mitten im Raum, der Besucher könnte annehmen, dass er gerade an einem neuen Werk arbeitet. Wie kommt jedoch dieser große Künstler, der ja bereits Mitte der 60-er Jahre verstorben ist, plötzlich am Museumstag in die Ausstellung?


Dechant Matthias Marx begrüßte punkt 12.00 Uhr am Montagmittag die zahlreich erschienen Besucher und Gäste im großen Raum des Museums, in der Mitte war eine verhüllte Figur und um diese herum saßen fünf ehrenamtliche Helferinnen, die seit Jahren ehrenamtlichen Dienst in dem Museum machen. Unser Foto zeigt den Künstler Sebastian Kaps, der die Figur aus Beton gegossen hat, Jean Lurcat selbst und Dechant Matthias Marx, der Stifter des Museums.

Nach seiner Begrüßung enthüllten die Damen die „Figur“ und es saß plötzlich Jean Lurcat in der Mitte des Museumsraumes. Matthias Marx erläuterte, wie er auf diese Idee gekommen ist. ER war im vergangenen Jahr auf einer Geburtstagsfeier auf dem Rotenbühl in Saarbrücken und sah in Richtung Eschberg ein rotes Licht. Er ging der Sache nach und siehe da, da stand auf einem Balkon die Königin Elisabeth von England, abends angestrahlt.


Der Künstler Sebastian Kaps hatte die Queen dort hin gestellt, ein Kunstwerk. Wer die Queen so in Szene setzen kann, der könnte auch Jean Lurcat gestalten, dachte der Stifter des Lurcat-Museums, sprach den Künstler Kaps an, dieser war bereit, einen 180 kg schweren Lurcat aus Beton zu gießen, ihn entsprechend anzuziehen und auf einen Holzschemel zu setzen. Sein Hemd ist übrigens bemalt mit typischen Lurcat-Pflanzen-Blätter-Zeichnungen. Unser Foto zeigt Dechant Matthias Marx nach seiner Ansprache, in der Mitte die Figur Jean Lurcat nach der Enthüllung durch die fünf Damen, die um Lurcat Platz genommen haben.  



        
Das Foto zeigt den Künstler Sebastian Kaps mit Jean Lurcat.

Christine Kraus feierte 101. Geburtstag - älteste Eppelbornerin



Frau Christine Kraus wohnte bis vor acht Jahren in Überherrn, sie hatte damals ihr schönes Haus nicht gerne verlassen, konnte jedoch auch nicht mehr alleine bleiben. So hat ihre Tochter, Brigitte Grotzfeld und ihr Mann Kurt, Besitzer der „St. Sebastian-Apotheke“ am Europaplatz in Eppelborn, ihr den Kauf einer Eigentumswohnung im „Little Eppel“ vermittelt. Dort wohnt sie seitdem und ist mittlerweile mit ihrem neuen Wohnort und ihrer Umgebung ganz zufrieden. Sie wird dort betreut und ist für ihr hohes Alter noch sehr rüstig und unterhält sich gerne, auch auf ihrer Geburtstagsfeier im Restaurant König in der Dirminger Straße.



Auch der Ortsvorsteher von Eppelborn Berthold Schmitt gratulierte zusammen mit Bürgermeisterin Birgit Müller-Closset der 101-jährigen auf ihrer Geburtstagsfeier zu ihrem großen Ehrentag, den sie zusammen mit ihrer Tochter, ihrem Sohn, dem Schwiegersohn und Schwiegertochter, den Enkeln, Freunden und Nachbarn feierte.
Die Bürgermeisterin überbrachte auch die Grüße der Landrätin und der Ministerpräsidentin.

Donnerstag, 4. September 2014

Meltem Acikgöz wegen EOS in Eppelborn - Begrüßung durch 1. Beigeordneten



Meltem Acikgöz ist eine deutsche Sängerin mit türkischen Wurzeln, in Saarlouis geboren, sie wurde bekannt durch die 11. Staffel der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar (DSDS)“ bei RTL, sie belegte dort am Ende den 2. Platz.


Die junge und bereits erfolgreiche Sängerin aus Dillingen/Saar weilte am vergangenen Wochenende in Eppelborn und zwar im „Haar-Studio Müller“ Im Halben Mond. Dort wurde sie gestylt für ein Foto-Shooting in Saarbrücken, das am Sonntag-
mittag dort in einem Foto-Studio stattfand für Aufnahmen der mittlerweile im gesamten Saarland bekannten Illustrierte „EOS“. Unser Foto zeigt v. l. n. r. Giacomo Santalucia, die Sängerin Meltem Acikgöz, 1. Beigeordneter Berthold Schmitt, Friseurmeisterin Melanie Müller und Cinzia Verga vom dibk. 

In Kürze soll die neueste Ausgabe von EOS erscheinen. Wir sind alle gespannt auf diese Ausgabe mit Fotos von Meltem Acikgöz. Der 1. Beigeordnete Berthold Schmitt begrüßte die Sängerin in Vertretung der Bürgermeisterin, die in der Partnerstadt Finsterwalde am großen Sängerfest teilnahm. Er erklärte ihr, dass er die letzten Folgen dieser Serie in RTL gesehen habe und auch für sie per SMS gestimmt habe. Sie wurde sowohl von einer Visagistin als auch von der Friseurmeisterin Melanie Müller Im Halben Mond für das Foto-Shooting in Saarbrücken vorbereitet.

Montag, 1. September 2014

Martha und Manfred Hahn feierten Goldene Hochzeit in Eppelborn


Am 20. Juli 1964 gaben sich Martha und Manfred Hahn in Eppelborn das Jawort, vor dem Standesbeamten sowie auch in der Kirche wurden sie an einem Tag getraut, kirchlich von dem späteren Dechanten Alfons Altmeyer in der Pfarrkirche in Eppelborn.

Martha war Verkäuferin von Beruf, bekam dann zwei Kinder, Monika und Peter und hat einen Enkel namens Sascha. Sie spielte Völkerball beim Turnverein 1910 Eppelborn. Ihre Leidenschaft liegt im Besuch des Wellness-Kurbades in Bad Füssing. Ihre Silberne Hochzeit feierten die beiden in Häusern bei Höchenschwand. Manfred hatte die Idee, zur Goldenen Hochzeit im Juli 2014 wieder im gleichen Hotel dort zu feiern mit dem gleichen Gericht, das sie bereits vor 25 Jahren dort eingenommen hatten. Die Besitzerin und der Koch erfüllten ihnen diesen Wunsch, obwohl dieses Gericht nicht mehr auf der Speisekarte steht.

Manfred Hahn, bekannt als langjähriger und erfolgreicher Vorsitzender des VdK-Eppelborn, heute deren Ehrenvorsitzender, wurde vor einigen Jahren mit der „Ehrenamtsmadaille“ vom Saarl. Innenminister ausgezeichnet. Als er den Vorsitz im VdK in Eppelbornan Petra Schultz abgab, schlug ihn Ortsvorsteher Berthold Schmitt in der Jahreshauptversammlung zum Ehrenvorsitzenden vor – er wurde dann einstimmig gewählt. Er arbeitete beim Forst bis zu seiner Pensionierung. Er ist auch aktiv im DGB-Ortskartell und ist wegen seines großen sozialen Engagements im gesamten Ort beliebt.


Martha und Manfred Hahn stellten sich mit Kindern und Enkel gemeinsam mit dem Ortsvorsteher der Fotografin vor ihrem Haus Im Halben Mond, wo er auch mit seiner Familie und Freunden feierte. Ortsvorsteher Berthold Schmitt überbrachte die Grüße und guten Wünsche der Bürgermeisterin, der Landrätin sowie der Ministerpräsi-dentin, natürlich der gesamten Dorfgemeinschaft von Eppelborn und natürlich auch die des Ortsrates Eppelborn. Er hob in einer kurzen Ansprache hervor, dass es schon eine beachtliche Leistung sei, wenn zwei Menschen in so langer Zeit von 50 Jahren gut miteinander auskommen. Von den beiden sei ihm nur gutes Verstehen und Einvernehmen bekannt. Viele Ehen halten nicht so lange, wie es die beiden schon geschafft hätten. Er wünschte ihnen zunächst einmal für die kommenden 10 Jahre alles Gute, vor allem auch Gesundheit und Wohlergehen, dann käme er oder ein Nachfolger zur Gratulation bei der Diamantenen Hochzeit!