Der Verlag Linus-Wittich hat in der Woche vor Weihnachten abgelehnt, eine Seite mit den Weihnachtsgrüßen und einigen Aussagen zu "Die Katze ist aus dem Sack", zu veröffentlichen. Auch wird der OB von Neunkirchen und Aussagen der Eppelborner Bürgermeisterin zu Haushalts-Ausgaben kritisiert und angemahnt, die Beschlüsse des Gemeinderates auszuführen. Der Rat gäbe den Ton an, so sehe es das Gesetz vor.
Auch ist ein kleiner Artikel auf der Seite mit der Überschrift "Kein Kaviar und keine Lachsschnilttchen", die Grüne-Piraten kritisieren nicht, dass der Gemeinderat nach der letzten Sitzung statt eines Menüs eben Hackschnittchen und heiße Würstchen bekam. Wer fürs sparen ist darf da nicht kritisieren!
Ich veröffentliche diese Seite der Grüne und Piraten-Fraktion im Gemeinderat Eppelborn, weil wir gegen jegliche Zensur sind. Diese ist nach unserem Grundgesetz in Deutschland seit 1949 abgeschafft. Die Seite enthält auch keine Beleidigungen, Angriffe oder Herabsetzungen von Personen usw. Ich will dieser kleinen Fraktionsgemeinschaft über meinen Blog "Schmitts Notizen: Neues aus Eppelborn" ein Forum bieten, das zu veröffentlichen, was der Verlag in Merchweiler zensiert hat!
Damit identifiziere ich mich nicht mit allen Aussagen dieser Seite, ich stellen sie nur der Öffentlichkeit und damit unseren Leserinnen und Lesern zur Verfügung, sie können alle selbst denken und sich ihre eigene Meinung bilden.
Hier die Original-Seite der Fraktionsgemeinschaft Grüne und Piraten, die am vergangenen Freitag, 19. Dezember 2014, erscheinen sollte:
Montag, 22. Dezember 2014
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Weihnachtshaus Finkler Auf Drei Eichen strahlt 2014 wieder!
Das über die
Grenzen von Eppelborn hinaus bekannte „Weihnachtshaus“ der Familie Finkler in
Eppelborn, Auf Drei Eichen 38, erstrahlt in diesem Jahr wieder mit vielen
Lichtern. Zwar ist die Beleuchtung nicht mehr so groß wie vor einigen Jahren,
aber wieder viel mehr als in den letzten drei Jahren. Von der alten Strahlkraft
hat das Haus nichts verloren, wie das Ehepaar Anneliese und Arnold Finkler beobachten,
sehr viele Familien, insbesondere mit Kindern besuchen das Haus in den Abendstunden.
Es wurde in diesem Jahr wieder eine Mischung von Kettenlichtern und Figuren
gefunden und die Bäume und Sträucher im Vorgarten wurden passend in die gesamte
Illumination eingebaut. Unser Foto zeigt einen Teilausschnitt des Hauses. Der
Besucher kann jedoch das ganze Haus besichtigen.
An den Chef des "Weihnachtshauses" Auf Drei Eichen: Arnold Finkler, herzlichen Glückwunsch zum heutigen Geburtsgag!
Weihnachtsmarkt 2014 in Eppelborn mit vorweihnachtlichem Flair - über 40 Stände!
Am Dienstag
dieser Woche fand der traditionelle Weihnachtsmarkt in Eppelborn statt, in
diesem Jahr von der Gemeindeverwaltung als „Adventmarkt“ angekündigt. Der
Eppelborner Markt ist kein üblicher „Weihnachtsmarkt“ wie man sie heute aus
Städten und Gemeinden kennt – mit reinen vorweihnachtlichen Ständen, an denen
Gestecke, Gebäck, Lebkuchen, Advents-Dekoration und Glühwein und andere Getränke
und Essen angeboten werden.
In diesem
Jahr haben sich die Veranstalter, insbesondere Jörg Huwig vom Gewerbeamt,
jedoch einige Mühen gegeben, die Zahl vorweihnachtlichen Stände wesentlich zu
erhöhen. So gab es die sonst üblichen Dekorationen und auch Geschenke sowie
Gebäck und Glühwein an einigen Ständen. Neben dem Zimtwaffelangebot von Inge
Schmitt vom Gewerbeverein war z. B. auch die Ganztagsbetreuende Schule mit
einem Stand vertreten, aber auch der neue Förderverein Seniorenheim bot
allerhand Gebasteltes, aber auch Zimtwaffeln, Glühwein und Kinderpunsch (auch
für Kraftfahrer bestens geeignet) an. Unser Foto entstand an diesem Stand vor
dem Brunnen auf dem Marktplatz, v. l. Roland Willems, Vorsitzender des
Eppelborner Hilfsdienstes, Elfriede Groß, Stellvertr. Vorsitzende des
Fördervereins Seniorenheim und Ortsvorsteher Berthold Schmitt, der natürlich auch
den Markt besuchte. Auch gab es in diesem Jahr wieder Bock- und Rostwürste vor
der Sparkasse, dieses Angebot wurde im vergangenen Jahr vermisst.
Auch
besuchte St. Nikolaus den Weihnachtsmarkt am Nachmittag und traf noch einige
Kinder, in jedem Falle aber noch Erwachsene, die auf dem Eppelborner Markt unterwegs
waren. In seiner Begleitung war auch „Knecht Ruprecht“, der den Sack mit den
süßen Sachen für den Nikolaus bereithielt. Die verstärkten Bemühungen des Gewerbeamtes bei der Gemeinde Eppelborn
gingen in die richtige Richtung, in dieser Weise ist der Eppelborner
Adventmarkt ausbaubar und würde in Zukunft wieder attraktiv für die Besucher aus Nah und Fern. Zunächst einmal vielen Dank für das Engagement um den "Adventsmarkt" im Jahr 2014!
Dienstag, 9. Dezember 2014
"Weihnachtsfeier" des DRK-Eppelborn in der Begegnunsstätte Schleidstraße - Dank an die Helfer!
In
die Rotkreuz-Begegnungsstätte in die Schleidstraße hatte der DRK-Ortsverein
Eppelborn eingeladen. Die Vorsitzende Irmgard Engel konnte viele Helferinnen
und Helfer bereits am Sonntagmorgen begrüßen. Ihr Dank galt allen akiven
Helfern im Sanitätsdienst, in der Demenz-Begegnungsstätte Café Vergißmeinnicht
und auch der Sozialabteilung und den Betreuerinnen des Jugend-Rotkreuzes.
Nach
dem Mittagessen gab der Bereitschaftsführer Jörg Leist einen Überblick über die
Arbeit im zu Ende gehenden Jahr 2014. Er berichtete über Einsätze bei
verschiedenen Anlässen und zeigte über den Beamer zwei Filme des
DRK-Deutschland über Blutspendeaktionen und über konkrete Hilfe bei einem an
Leukämie erkrankten Kind, dem mit den Blutspenden des DRK geholfen werden
konnte.
Nach
einer wie immer beliebten Tombola kam dann direkt aus dem Wald zwischen
Eppelborn und Habach der Nikolaus. Er stellte den Bischof aus der Stadt Myra in
der heutigen Türkei dar, begrüßte die zahlreich erschienen Helferinnen und
Helfer des Ortsvereins im Rotkreuz-Heim in der Schleidstraße. Larissa
Vicktorius hielt den Bischofsstab des Nikolaus. Der ganze Saal begrüßte singend
den Nikolaus. Er dankte den Aktiven für ihre aufopferungsvolle Tätigkeit im
ganzen Jahr 2014 für ihre segensreiche Tätigkeit für ihre Mitmenschen. So seien
die Helferinnen und Helfer jeden Donnerstagmittag im Einsatz, um einer Gruppe
von Demenzkranken einen schönen Nachmittag zu gestalten. Mit viel Liebe
umsorgen sie dann diese Mitbürger im Rotkreuz-Heim. Das hat auch noch einen Nebeneffekt:
Die Angehörigen können dann einmal ihre wichtigen Dinge erledigen oder selbst
einmal für wenige Stunden ausspannen.
Der
Dank von St. Nikolaus galt aber auch der Sanitätsgruppe unter Führung von Jörg
Leist, die immer wieder bei vielen Sportveranstaltungen in und um Eppelborn zur
Stelle seien, um Sportler und Zuschauer bei Verletzungen oder gesundheitlichen
Problemen zu versorgen. Aber auch bei anderen Veranstaltungen seien sie immer
zur Stelle, so z. B. bei der Big-Eppel-Erstürmung, bei Volkswanderungen,
Faschingsumzügen, der Pfingstkirmes usw. Schließlich dankte er auch der
Sozialabteilung unter Leitung von Renate Kleist und allen Helfern bei den
DRK-Festen im Frühjahr oder Herbst. Lobenswert sei auch, dass durch Petra
Schäfer wieder eine ansehnliche Gruppe von Jugendrotkreuzlern aktiv besteht.
Auch sie treffen sich wöchentlich und helfen schon bei Veranstaltungen mit.
Zum
Dank für die Helferinnen und Helfer verteilte St. Nikolaus mit Assistenz von
Jörg Leist große Tafeln „Toffifee“ und diesmal erstmalig runde Nikolaus-Dosen
mit feinem „Winter-Salami“. Unser Foto zeigt die Verteilung der Geschenke an
Helferinnen und Helfer.
Freitag, 5. Dezember 2014
CDU für Barrierefreiheit im Rathaus - Baumaßnahmen um zwei jahre verschoben - Aufzug bereits in Betrieb!
In der Saarbrücker Zeitung sowie im Nachrichtenblatt der Gemeinde
wird unter der Schlagzeile „Kein Verständnis für Barrieren“ oder im Grußwort auf Seite 3
berichtet, dass Frau Bürgermeisterin kämpft für den Rathaus-Umbau. Dabei wird
nur auf den Rathaus-Umbau abgehoben, der eine Rampe im Eingangsbereich
vorsieht. Dies ist jedoch nur ein Teil des Ganzen. Hier wird der gesamte
Eingangsbereich erheblich vergrößert, überdacht, der Sitzungssaal neben dem
Großen umgebaut. Zusätzlich sind in den Haushaltsansätzen dann noch enthalten
der Umbau von Büros im Hauptgebäude und der Umbau der ehemaligen
Bürgermeister-Wohnung zu Büros.
Der Eingangsbereich des Rathauses von der Hellbergstraße her. Hier soll der Eingang wesentlich verbreitert werden, überdacht, der Kleine Besprechungsraum neben dem Großen Sitzungssaal sollte umgebaut werden, Bürgerinformation soll dort hin verlagert werden, ins Haus wird eine Behindertenrampe gebaut, die die drei Stufen überwinden wird. Die Maßnahme soll mit dem Umbau von Büros, u. a. auch der ehemaligen BM-Wohnung rund 272.000 € kosten, die nun aus dem Nachtragshaushalt herausgenommen wurden. Die Maßnahme soll in zwei Jahren dann erfolgen. Die CDU wird in der Spar-Kommission vorschlagen, die Baumaßnahme insgesamt zu überprüfen, ob nicht eine kostgünstigerer Umbau erfolgen kann, der auch den behindertengerechten Zugang zum Rathaus verbessern kann. Auch derzeit können Behinderte das Rathaus von dort mit Hilfe eines Liftes erreichen, im Haus sind alle Etagen über den neuen Fahrstuhl erreichbar.
Es geht also
um zwei Haushaltsansätze von zusammen 272.000 €, also kein Pappenstiel allein
von der Summe her. Bedenken muss man, dass der Antrag von der
Fraktionsgemeinschaft Grüne/Piraten kam innerhalb der Beratung des
Nachtragshaushaltes für 2014, der also Mehrausgaben allein für die Kreisumlage
in Höhe von rd. 700.000 €, höhere Zinsen für Kassenkredite in Höhe von 238.000
€, Mindereinnahmen bei der
Einkommensteuer in Höhe von rd. 300.000 €. Allein diese drei Positionen
addieren sich durch Mehrausgaben und Mindereinnahmen von insgesamt 1,238
Millionen. Ist es dann unangemessen, wenn eine Mehrheit des Gemeinderates von
Grünen/Piraten, CDU und AfD (16 Stimmen) dann Ausgaben in Höhe von 272.000 € um
zwei Jahre verschiebt. Dadurch wird die Neuverschuldung durch den
katastrophalen Nachtragshaushalt nur marginal vermindert. Es ist aber ein
Zeichen, dass wohl auch im Rathaus gespart werden muss. Für die SPD-Fraktion
sowie die Freien Christdemokraten (zusammen 14 Stimmen, 1 Enthaltung) war dies scheinbar kein Thema!
Nun will die
Frau Bürgermeisterin diesen Beschluss durch die Kommunalaufsicht überprüfen
lassen, dies ist ihr gutes Recht, wenn sie meint, dass der Beschluss nicht
rechtmäßig war. Wenn dieser nicht rechtmäßig war, dürften alle im Entwurf der
Verwaltung enthaltenen Haushaltskürzungen bzw. Streichung von Haushaltsansätzen
nicht rechtmäßig sein. Maßnahmen, die im laufenden Haushaltsjahr nicht mehr
ausgeführt werden können, müssten herausgenommen werden – und im neuen Haushalt
wieder eingestellt werden.
So hat die
Bürgermeisterin dies auch gemacht, z. B. beim „Behindertengerechten Ausbau
Ortsmitte (Bürgersteigabsenkung) in Höhe von 10.000 €. Diese
Bürgersteigabsenkungen werden von vielen Senioren mit Gehhilfen sowie von
Rollstuhlfahrern aus dem Betreuten Wohnen und dem Seniorenheim benutzt, in weit
größerer Zahl als Behinderte das Rathaus betreten. Im Rathaus können übrigens
Rollstuhlfahrer oder andere Gehbehinderte, wenn auch mit Hilfe von
Beschäftigten, jederzeit das Rathaus betreten, über den Lift die drei Stufen
überwinden und mittels des neuen Fahrstuhles alle Etagen erreichen! Zusätzlich
hat die Verwaltung auf CDU-Initiative im alten Gemeinderat auch die Möglichkeit
geschaffen, dass Beamte oder Angestellte Behinderte oder Senioren zu Hause
besuchen und dort ihre Rathaus-Besorgungen erledigen können. Alles in allem:
Viel Lärm um wenig!
Übrigens:
Wir vertreten die Rechtsauffassung, dass der Beschluss rechtlich und formal in
Ordnung war. Die CDU-Fraktion kann sich nicht vorstellen, dass die
Kommunalaufsicht einen Kürzungs- oder Einsparbeschluss im Nachtragshaushalt für
rechtswidrig hält, dann wären ja viele Änderungen im selben Haushalt, von der
Bürgermeisterin vorgetragen, ebenso nicht zulässig. Ein
formaler Fehler könnte jederzeit durch einen neuen Beschluss geheilt werden.
Übrigens: Die Antragsteller (Grüner und Pirat) hatten den Antrag bereits im
zuständigen Haupt-, Finanz- und Personalausschuss vorgetragen. Alle Fraktionen
hätten bereits dort die Möglichkeit gehabt, diesen zu diskutieren.
Die CDU
bietet der Bürgermeisterin an, im Rahmen der neuen Haushaltsberatung für 2015
über den Umbau der benötigten Büros im Rathaus neu zu beraten. Wären die
Arbeiten im Haushalt 2013-14 getrennt ausgewiesen worden, hätte man in dem
Kürzungsbeschluss differenziert abstimmen können. Die CDU-Fraktion weise jedoch
entschieden zurück, dass man in dieser Entscheidung „Machtpolitik über
Sachpolitik“ gestellt habe. Die CDU habe nur einem sinnvollen Antrag der
Piraten/Grüne zugestimmt, die Kollegen der AfD ebenso.
Dienstag, 25. November 2014
Eppel-Card kommt in Eppelborn zum 1. Dezember 2014 - Geschenkgutschein in vielen Geschäften einlösbar!!!
Endlich erhält auch Eppelborn eine Regio-Währung: In Eppelborn wird diesmal nicht wie in den 20-er Jahren eigene Geldscheine gedruckt mit der "Kaisereiche" auf den Scheinen. Nein: Es gibt die EppelCard, ein Gutschein, der in fast allen Geschäften Eppelborns eingelöst werden kann.
Der Vorteil ist - man ist nicht an ein Geschäft oder Lokal gebunden, man kann ihn vielfach einlösen, ob in einem Geschäft zum Kauf von Kleidern, Lebensmittel, Tabakwaren oder zum Essen in einem unserer guten Restaurants. Oder Parfüm kaufen im CB, Schuhe bei Backes, Haare formen lassen bei unseren Frisören - oder auch bei IT Krämer einen neuen Laptop kaufen.
Mit dieser EppelCard wird natürlich Kaufkraft in Eppelborn gebunden. Man muss ja nicht ins Saarpark-Center nach Neunkirchen fahren oder gar bei Amazon im Internet mit Geschenk-Karte einkaufen. Wer in Eppelborn kauft bereut es nicht, dies gilt immer noch!
Dieser Gutschein wird ein einem ansprechenden Design dargeboten, mit einer anhängenden Karte für Glückwünsche zum Geburtstag oder jetzt vor Weihnachten!
Die Gutscheine können gestückelt werden in Nennwerten zu 5€, 10€ und 25€.
Wo bekommt man den Gutschein, der sich EppelCard nennt: Bei vielen Gewerbetreibenden von Eppelborn, im Rathaus, bei der levoBank und der Sparkasse Eppelborn. Es gibt ihn übrigens in allen Ortsteilen.
Der Vorteil ist - man ist nicht an ein Geschäft oder Lokal gebunden, man kann ihn vielfach einlösen, ob in einem Geschäft zum Kauf von Kleidern, Lebensmittel, Tabakwaren oder zum Essen in einem unserer guten Restaurants. Oder Parfüm kaufen im CB, Schuhe bei Backes, Haare formen lassen bei unseren Frisören - oder auch bei IT Krämer einen neuen Laptop kaufen.
Mit dieser EppelCard wird natürlich Kaufkraft in Eppelborn gebunden. Man muss ja nicht ins Saarpark-Center nach Neunkirchen fahren oder gar bei Amazon im Internet mit Geschenk-Karte einkaufen. Wer in Eppelborn kauft bereut es nicht, dies gilt immer noch!
Dieser Gutschein wird ein einem ansprechenden Design dargeboten, mit einer anhängenden Karte für Glückwünsche zum Geburtstag oder jetzt vor Weihnachten!
Die Gutscheine können gestückelt werden in Nennwerten zu 5€, 10€ und 25€.
Wo bekommt man den Gutschein, der sich EppelCard nennt: Bei vielen Gewerbetreibenden von Eppelborn, im Rathaus, bei der levoBank und der Sparkasse Eppelborn. Es gibt ihn übrigens in allen Ortsteilen.
Freitag, 21. November 2014
„Einzelhandelskonzept“ – CDU einzige Partei in Eppelborn mit klarer Haltung! – Die Polemik der SPD im Nachrichtenblatt wird unerträglich
Die
SPD-Gemeinderatsfraktion überschlägt sich immer öfter auf ihrer „Info-Seite“ im
„Nachrichtenblatt“ (diesmal Seite 10 vom 14.11.14) in ungewohnter Polemik. Seit
der Kommunalwahl am 25. Mai und der Konstituierenden Sitzung des Gemeinderates
am 10. Juli 2014 greift die SPD-Fraktion sowohl mich persönlich als auch die
CDU permanent an.Dies hat
mittlerweile unzumutbare Züge erreicht und kann deshlab nicht unkommentiert bleiben.
Nach den Bedingungen des Verlages
Linus-Wittich KG wurden die Seiten im Nachrichtenblatt den Fraktionen im
Gemeinderat Eppelborn zugestanden, um sich selbst darzustellen und über ihre
Arbeit im Gemeinderat zu berichten. Angriffen auf den Bürgermeister und die
übrigen Fraktionen und Parteien im Gemeinderat wurden ausdrücklich
ausgeschlossen. Es gab in der
Vergangenheit immer wieder mal Verstöße gegen diese Regelung, doch diese
permanenten polemischen Angriffe auf meine Person und die CDU-Fraktion im
Gemeinderat und auch den CDU-Gemeindeverband sind nicht mehr hinnehmbar.
Torschluss-Panik bei der SPD?
Im Juni und
Juli konnte man ja noch vermuten, die SPD käme mit ihrem Wahlergebnis der
Kommunalwahl nicht zurecht. Schließlich hatte sie doch angenommen, mit der
Bürgermeisterin an der Spitze der Verwaltung die Mehrheit im Gemeinderat zu
erringen, dieses Ziel jedoch in keiner Weise erreicht.
Fakt ist: Ein
einziges Mandat konnte sie hinzu gewinnen und hat damit also 13 von 33 Mandaten
im Gemeinderat. Von eine klaren Mehrheit ist das weit entfernt.
Auf den Griff auf das Amt des 1. Beigeordneten (Manfred Klein aus Dirmingen war hier vorgesehen) hat sie dann verzichtet zugunsten von Werner Michel, dem Vorsitzenden der sogenannten „Freien Christdemokraten“. Die SPD sah die Chance, die CDU im Gemeinderat zu spalten und eine Mehrheit jenseits der CDU und meiner Person zustande zu bringen. Doch auch hier hat sie weit gefehlt.
Auf den Griff auf das Amt des 1. Beigeordneten (Manfred Klein aus Dirmingen war hier vorgesehen) hat sie dann verzichtet zugunsten von Werner Michel, dem Vorsitzenden der sogenannten „Freien Christdemokraten“. Die SPD sah die Chance, die CDU im Gemeinderat zu spalten und eine Mehrheit jenseits der CDU und meiner Person zustande zu bringen. Doch auch hier hat sie weit gefehlt.
Es gelang den
Sozialdemokraten nicht, die Fraktionsgemeinschaft Piraten/Grüne und die AfD auf
ihre Seite zu ziehen. Das hat bei der SPD offensichtlich Torschlusspanik
ausgelöst. Sie greift nur noch an, polemisiert, macht in Gesprächen die kleinen
Fraktionen schlecht, greift die CDU an und will doch nach eigenem Bekunden eine
„Große Koalition“ im Gemeinderat. Ohne Plan, ohne Konzept, ohne Taktik und ohne
Strategie poltert sie drauf los.
Der Standort Eppelborn muss gesichert werden!
In der
letzten Ausgabe „Das Nachrichtenblatt“ in der vorigen Woche steigert sie ihre
Unsachlichkeit schon mit der Überschrift „CDU schadet der Gemeinde und schürt
Ängste“ – hier macht sie sich Aussagen ihrer Bürgermeisterin zu eigen, die ebenfalls
verkündet, die CDU-Eppelborn schade mit einem Flugblatt der Gemeinde.
Das Gegenteil
ist der Fall: Aus Sorge um die längerfristige Sicherung der großen Märkte in
Eppelborn mahnt die CDU-Eppelborn völlig zu Recht an, dass bei Nichtbeachtung
der Interessen der Märkte (z. B. ALDI und LIDL) diese in wenigen Jahren
Eppelborn verlassen werden. Beispiele gibt es auch im Saarland. Der ALDI-Markt
hat z. B. zwei große Probleme: Zum einen benötigen er eine Erweiterungsmöglichkeit,
um die gesamte Angebotspalette den Kunden bieten zu können und zum Zweiten lässt sich das Parkproblem
auf dem Big Eppel-Parkplatz nicht länger ignorieren. Die Parkzeitbegrenzung
wird trotz mehrfacher Anmahnung des Marktes nicht auch nur im Ansatz überwacht
– auch eine Besprechung im Frühjahr im Rathaus änderte daran nichts!
Der
LIDL-Markt will ins Zentrum von Eppelborn zurück, auch hier werden in keiner
Weise diesem Markt Möglichkeiten geboten. Das hoch gepriesene Einzelhandels-gutachten
sagt übrigens nur, was nicht geht – ohne Möglichkeiten aufzuzeigen, was möglich
ist. Dort werden dann völlig unmögliche und unrealistische Vorschläge gemacht
(ALDI-Erweiterung in den BigEppel-Parkplatz hinein oder Neubau auf dem
Festplatz am Güterbahnhof, was schon wegen der Verträge mit RWE nicht geht
(Transport der Trafos für Umspannwerk in Uchtelfangen).
Ein Lichtblick: Der WASGAU-Markt scheint eine Erweiterung seines Marktes am jetzigen Standort ins Mögliche gerückt zu haben.
Es sind gute Nachrichten: Auch eine Lösung des Getränkemarktes steht offenbar kurz vor dem Abschluss. Ich habe guten Kontakt mit dem Management der WASGAU AG in Pirmasens und war im Januar persönlich mit Hans Nicolay selbst in Pirmasens zu einem sehr angenehmen und fruchtbaren Gespräch. Auch mit dem Management von ALDI im Saarland stehe ich im Kontakt. Dort werden große Probleme gesehen, wenn man diesem Unternehmen nicht entgegenkommt.
Viele Bürger
machen sich völlig zu Recht mittlerweile ebenfalls große Sorge um die Sicherung des
Einzelhandelsstandorts Eppelborn! Wenn die Verwaltungsspitze weiter die Augen verschließt, statt die Probleme konstruktiv anzugehen und ein invetitionsfreundliches Klima zu schaffen, wird es irgendwann zu spät sein.
Die SPD und die Krone der Polemik
Die SPD setzte
im letzten Nachrichtenblatt der Polemik noch die Krone auf und schrieb doch
tatsächlich: „Offensichtlich verfolgt der
Ortsvorsteher von Eppelborn wohl Einzelinteressen.“ Die Schlussfolgerungen,
die dann gezogen werden, zeugen von Unwissen und von mangelnder Beschäftigung
mit diesem Thema überhaupt.
Schon wieder eine Hallenbad-Diskussion?
Und noch ein
Wort zum Immobilienkonzept der Gemeinde Eppelborn: Hier schreibt sich die SPD
noch einmal wund über das „Hellbergbad und Big Eppel – zwei Beispiele, die hohe
Kosten verursachen.“ Eine Sitzung davor gab Manfred Klein für die SPD-Fraktion
die Erklärung ab, das Hallenbad bleibe bestehen, dafür stehe die SPD. Wer
spricht denn nun für die SPD, Klein oder Stein?
Dafür hat die SPD in der letzten Sitzung beantragt, ein Immobilien-Konzept für
die Gemeinde zu beschließen. Es wurde dann jedoch nur beschlossen, eine
Auflistung aller Gebäude und ihrer Verwendung zu erstellen. Diese ist in der Bauverwaltung jedoch bereits vorhanden!!! Also heiße Luft.
Tatsache ist:
Die politische Arbeit in unserer Gemeinde hat sich dramatisch verändert. Die mangelnde
Kompromissfähigkeit der SPD und vor allem auch der Umgang der SPD mit allen
anderen Parteien im Gemeinderat erschweren die Zusammenarbeit in erheblichem
Maße, die SPD isoliert sich zunehmend selbst.
Das ist jedoch ihr eigenes Problem.
Das ist jedoch ihr eigenes Problem.
Wir setzen weiterhin auf verlässliche politische Arbeit!
Wir lassen es
nicht zu, dass dadurch die Arbeit im Gemeinderat und weitere Entwicklung im
Gemeinderat gelähmt werden. Gemeinsam mit meinen Freundinnen und Freunden in
der CDU-Gemeinderatsfraktion und zusammen mit den Ratsmitgliedern der übrigen
Fraktionen werden ich und unsere Fraktion alles daran setzen, dass es in unsere
Gemeinde wieder vorwärts geht. Dafür arbeiten wir gerne mit allen gutwilligen
Kräften zusammen, die SPD in ihrem momentanen Zustand gehört dazu wohl nicht,
da müsste sie kräftig an sich arbeiten. Und vor allem wieder zur Sachlichkeit
zurückkehren!
Freitag, 7. November 2014
Grand Faite in Outreau/Frankreich - 25 Jahre Jumelage
Das Orchester der Stadt
Outreau und der Musikverein Bubach-Calmesweiler eröffneten die Feierlichkeiten
am Samstagmittag um 16.30 Uhr das „Concert Anniversaire 25 ans im Saal „Phenix“
am 1. November 2014. Die Bürgermeisterin von Outreau, Madame Therèse Guilbert,
eröffnete die Feierlichkeiten mit einem Gruß an alle Musiker, an die
Offiziellen der Partnergemeinde Eppelborn und der Stadt Outreau. Insbesondere
begrüßte sie die beiden Dirigenten, Messieurs Fabrice Gatien et Jörg Graf als
Directeurs des Orchestres. Natürlich waren die „Freunde Outreau“ und die
„Freunde Eppelborns“ aus Outreau zahlreich vertreten.
Das Konzert wurde feierlich
eröffnet im „Salle Phenix“ durch das Orchestre de L’Harmonie Municipale
d’Outreau unter der Direction von Frabrice Gratien mit „Willkommen bei den
Sch’tis“ und fortgesetzt mit „German folk Fantasy“, eine Fantasie über norddeutsche
Volkslieder. Eine „Hymne an die Freundschaft
von Kurt Gäble wurde von Arnaud Thuilliez dirigiert, der dieses auch
arrangiert hat.
Der Musikverein
Bubach-Calmesweiler unter der Leitung von Jörg Graf eröffnete den zweiten Teil
im Salle de Phenix in Outreau mit dem „Finsterrwalde Marsch, ein Arrangement
von Hermann Kahlenbach. Durch das Programm führte in gewohnter perfekter Manier (in deutsch und französisch)
Gudrun Schomer. „Sie wünschen wir spielen/Vous Desirez, nous Jouons“ war das
Motto des 2. Teils bis zum „Steigermarsch – Chanson typique de la Sarre“ von
Hans-Gerd Klesen.
Ein ganz besonderes Event
boten die beiden Orchester am Ende des sehr schönen und mit viel Beifall
bedachen Konzertes im Salle de Phenix in Outreau, der voll besetzt war (über
500 Besucher): Die „Europahymne/ Hymne Europeen“ von Ludwig van Beethoven nach
dem Arrangement von Roger Boutry wurde von beiden Orchestern gemeinsam auf der
Bühne gespielt, die Dirigenten wechselten sich ab, 1. Teil der Hymne von
Fabrice Gratien, 2. Teil der Hymne von Jörg Graf. Nicht nur ein Ohrenschmaus,
ein ganz tolles Konzert der beiden Orchester ging zu Ende – natürlich mit
Zugaben!
Im Anschluss an das Konzert
ging es zu Fuß zu „Maison des Associations“, wo die beiden Bürgermeisterinnen Therèse
Guilbert und Birgit Müller-Closset sowie die Vorsitzenden der
Partnerschaftsvereine Catérine Poquet über die 25-jährige Freundschaft im
Rahmen der Jumelage sprachen. Es fanden in diesen 25 Jahren zahlreiche
Begegnungen in Form von Jugendzeltlagern, Bürgerreisen, Vereinskontakten usw.
statt. Die Freunde Outreau von Eppelborn, bisher immer geführt von Hans-Peter
König machten viele Besuche dort – Weihnachtsmarkt Anfang Dezember, Sommerfest
usw. Die französischen Freunde besuchten jährlich Eppelborn bei verschiedenen
Anlässen: Faasenacht, Schmaustage, Musik am Schloss, Pfingstkirmes usw. Die
Bürgermeisterinnen betonten die Völker verbindende Kraft von solchen
Städtepartnerschaften, auch dass in Europa 70 Jahre Frieden herrsche. Trotz
aller Probleme in der EU, Euro, Wirtschaftswachstum u. a. sei die
deutsch-französische Freundschaft gewachsen. Dazu habe auch die
Städte-partnerschaft Outreau und
Eppelborn beigetragen. Sie dankten allen, die an dieser Partnerschaften und für
diese gearbeitet haben.
Am Sonntagmorgen besuchte
die Delegation mit den Freunden Outreau das Sportzentrum von Outreau. Dort gibt
es drei Sportplätze für Fußball, Leichathletik, Tanzen, Turnen und Kampfsport).
Hier konnten wir als Gäste von Eppelborn ein Bild machen von dem großen Zentrum
für alle Sportarten. Man konnte aber auch feststellen, dass dies strukturell in
Eppelborn nicht möglich wäre, weil die Gemeinde in acht Gemeindebezirken mit
individuellem Leben und einzelnen Sportvereinen anders als in Outreau nicht
konzentriert ist.
Christiane Wild-Caspar, die neue Vorsitzende der "Freunde Outreau von Eppelborn" erhielt aus der Hand von Bürgermeisterin Therèse Guilbert eine blaue "Outreau-Schürze" geschenkt, diese musste natürlich direkt mit Arbeiten aus der Küche getestet werden, unser Foto zeigt die Vorsitzende beim Ausfahren der Nachspeise bei dem Abschiedsessen.
Nach einem Empfang im „Salle
des Associations“ mit einem Abschlussessen mit drei Fischarten aus der Region
trat die Gruppe die Heimreise an. Leider war das Wetter schlechter geworden, es
wurde stürmisch und auf der Heimfahrt begann der große Regen dieser Woche. Aber
die Stimmung war gut, auch auf der Heimreise – vor allem auch durch die vielen
Musiker im Bus.
Sonntag, 26. Oktober 2014
"Lügen haben junge Beine" - tolle Aufführung des Theatervereins Bubach im Big Eppel
Die Lachmuskeln wurden am
vergangenen Samstagabend im Big Eppel
bis zum Anschlag angespannt. Die überaus schöne Komödie von Ray Cooney aus Old
England war schon ein tolles Stück an sich. Die Schauspieler vom Bubacher
Theaterverein haben daraus jedoch unter der Regie von Christoph Marbe ein
Erlebnis der besonderen Art gemacht. Dafür zunächst einmal ein großes
Kompliment! Dies ist professionelles Theater inmitten unserer ländlichen
Region!
Unser Foto zeigt Benjamin
Pulch (als Sohn Gavin), Peter Buchheit (Stanley Gardner, ein Freund Johns),
Werner Huppert (Vater von Stanley) und Christine Hell (Barbara Smith, eine der
beiden Ehefrauen von John Smith). Peter Buchheit wuchs in diesem Stück über
sich selbst hinaus!
Alle Schauspieler des
Theatervereins Bubach stellten sich am Ende der Vorführung ihrem Publikum im
Big Eppel: Jessica Paulus (Vicky), Christine Hell (Barbara Smith), Simon
Hinsberger (John Smith), Peter Buchheit (Stanley Gardner, Johns Freund), Sabine
Muno (Mary Smith), Benjamin Pulch (Gavin Smith), Werner Huppert (Vater von
Stanley).
Am Ende löste sich das große
Doppelspiel des John Smith mit chaotischem Verlauf auf: Beide Ehefrauen in Streatham
und in Wimbledon wussten von dem Spiel ihres gemeinsamen Ehemannes und
tauschten sich immer aus! Und noch etwas: Der Sohn von Barbara war gar nicht
von John Smith. Da staunte dieser…
Freitag, 17. Oktober 2014
VdK-Eppelborn - Familienabend 2014 - viele Show-Höhepunkte
Die 1. Vorsitzende des
VdK-Eppelborn Petra Schultz konnte viele Mitglieder am verg. Samstag im Saal
Bohlen in Calmesweiler begrüßen, darunter auch Ortsvorsteher Berthold Schmitt mit Frau Rita sowie den Leiter der
Volkshochschule in Eppelborn, Dietmar Schäfer mit Frau.
Rund 30 Mitglieder konnten
durch die 1. Vorsitzende Petra Schultz, den Stellvertr. Vorsitzenden Werner
Brill sowie Ortsvorsteher Berthold Schmitt
für 10-jährige Mitgliedschaft geehrt werden. Im Jahre 2004 fand im
VdK-Eppelborn ein regelrechter Aufnahme-Boom unter dem jetzigen
Ehrenvorsitzenden Manfred Hahn statt.
Geehrt wurden: Heinrich Alt,
Helmut Alt, Monika Alt, Alois Brünnet, Gabi Dusemond, Inge Hans, Hedwig
Hoffmann, Bernd Jung, Uschi König, Lena König, Markus König, Nina König, Sabine
und Siegfried Meng, Günter und Ingrid Müller, Carmen, Petra und Maria Nargang,
Doris Paulus, Christel und Erich Philippi, Agnes Schäfer, Josef Schäfer,
Karl-Heinz Scholtes, Rita und Stefan Schuh, Alois und Theresia Schumacher sowie
Jürgen Weber, da nahm Elke Weber die Urkunde und die Ehrennadel des VdK
entgegen.
Es wurden Vorträge gehalten,
Manfred Klos hatte ein „Bus-Spiel“ vorbereitet, das für viel Wirbel und Spaß
sorgte. Aber nach einer Pause von einer halben Stunde kam es zu einem
Show-Einlagen-Höhepunkt: Manfred Klos und Werner Brill brillierten auf der
Bühne des Saales mit Frack und Zylinder (beige und schwarz) als zwei Tenöre mit
Stimmen wie von Pavarotti oder Mario Lanza. Der ganze Saal stand Kopp. Die
beiden standen mit Moon-Boots auf einer Schiebebühne, die das Ganze als
schwebende Sänger auf der Bühne erscheinen ließ. Eine grandiose Nummer für zwei
Amateure, dies war fast reif für die RTL-Show „Super-Talente“!
Eine Erlebnisse einer Aida-Schiffsreise brachte Rosi Schorr in einem Vortrag zu Tage. Uschi König trug Krauses Dienstjubiläum vor. Musikalisch umrahmt wurde der Abend im Saal Bohlen von Klaus-Josef Kartes.
Das zweite High-Light wie
man eine große Nummer auf der Bühne auf Neudeutsch nennt gab es gegen Schluss
des sehr unterhaltsamen und kurzweiligen Familienabend im Saale Bohlen: „Der
Doktor und seine Patienten im Seniorenheim“.
Der Ablauf dieser Geschichte
kann man nicht an dieser Stelle schildern, das muss man im Saal erlebt haben.
Der Doktor, von Manfred Klos gespielt, verabreichte seinen Patienten im
Seniorenheim alle seine Tinkturen und Salben, verteilte Zahnpasta auf einer
Zahnbürste, die von der ganzen Reihe dann benutz wurde. Und so ging die
Geschichte auch weiter, die Bewohner waren Petra Schultz, Rosi Halemeier, Gerda
Münster, Gisela Rothenbusch und Werner Brill. Die Lachmuskeln der
Familienabend-Besucher kamen nicht zum Stillstand!
Die VdK-Vorsitzende Petra
Schultz verwies auf die Adventfeier am 14. Dezember 2014 ab 17.00 Uhr im
gleichen Saal. Anmeldung an die Vorstandsmitglieder ist erforderlich!
Mittwoch, 15. Oktober 2014
"MIZZIES" spielt im Bistro-Café Einstein in Eppelborn
Die
Band Mizzies wird am Freitag, 7. November 2014 ab 20.30 Uhr
ein
Konzert geben. Die Gruppe singt auf saarländisch ihre Lieder
und
Songs – im Folgenden einige Darstellungen ihrer Lieder mit
eigenen
Texten. Ich kann nur empfehlen, das Konzert dieser Band
am
7. November zu besuchen.
Mizzies. –
Uff Saarlännisch
International
bekannte Lieder … mit eigenen Texten …
auf
saarländisch … gekonnt gemixt und mit viel Groove versehen
–
so lautet das Erfolgsrezept der Mizzies.
Das
Ganze ergibt eine ungewöhnliche Mischung aus Rock, Blues,
Pop,
Swing und Reggae, verbunden mit einer ganz individuellen
Themensammlung,
die von Leben, Liebe und „Olala“ erzählt.
Mit
gekonnten Pointen erreichen die Texte die Herzen, oft auch
die
Lachmuskeln des Publikums.
Alle
Texte stammen aus der Feder der Frontfrau Martina „Mizzie“ Groß,
die
auch die Band 2007 gegründet hat. Andreas Heinen (Gitarre),
Christian
Waap (Bass) und Stevie Müller (Schlagzeug) sind die
Musiker
an ihrer Seite.
Die
absolute Begeisterung für die Musik und die unglaublich große
Lust,
mit dem eigenen Puls den des Publikums zu spüren – das macht
die
Mizzies glücklich. Und süchtig – nach weiteren Begegnungen mit
ihrem
weltbesten Publikum.
Die
Band ist bereits an zahlreichen größeren Events, auch über die
Grenzen
des Saarlandes hinaus aufgetreten. Im Jahr 2014 gewann
sie
beim Bandwettbewerb „Purple Idols“ des Casino 2000 in
Luxembourg
den 1. Platz und wurde als Quattropole-Band ausgewählt,
die
Stadt Saarbrücken durch Konzerte in Metz, Luxembourg, Trier und
Saarbrücken
zu vertreten.
Weitere Infos unter www.mizzies.com
Donnerstag, 9. Oktober 2014
Ida und Arnold Klein feierten Eiserne Hochzeit in Calmesweiler
Ein
noch sehr rüstiges Paar begrüßte den stellvertretenden Ortsvorsteher von
Bubach-Calmesweiler, Franz-Josef Tanzhaus, und den Ersten Beigeordneten der Gemeinde,
Berthold Schmitt, am vergangenen
Sonntag im Pfarrheim St. Pius in Calmesweiler. Das seltene Jubiläum einer
„Eisernen Hochzeit“ feierte das Paar, das vor 65 Jahren in der Pfarrkirche St.
Sebastian in Eppelborn geheiratet hatte. Neun Kinder schenkte Ida Klein ihrem
Ehemann Arnold, der sie auch heute wieder heiraten würde, so die Jubilarin in
einem Vortrag. Acht Kinder leben heute noch, 4 Mädchen und 4 Jungs. Diese
wiederum haben ihr 11 Enkel und 3 Urenkel geschenkt. Eine alles in allem
glückliche, große und einige Familie.
Arnold
Klein war beruflich bei der früheren Reichsbahn, später Deutsche Bundesbahn,
beschäftigt, diente bei der Wehrmacht und kam in Gefangenschaft. Sein Hobby ist
Skat-Spielen. Die Enkel verrieten, dass Opa´s Herz noch immer für seinen Lieblingsfußballverein
Borussia Mönchengladbach schlägt. Sein Garten insbesondere der Anbau von
Kartoffeln ist noch heute seine Lieblingsbeschäftigung. Oma Ida spielt das
schöne Hausinstrument Zither. Beim VdK Bubach-Calmesweiler spielte sie immer
auf der Weihnachtsfeier mit ihrer Zither und begleitete somit das Singen von
vorweihnachtlichen Liedern. Auch häkelt sie gerne und trägt Gedichte vor. Sie
war natürlich seit Jahrzehnten Mitglied des früheren „Müttervereins“, heute
kfd, Katholische Frauen Deutschlands.
Der
Erste Beigeordnete Berthold Schmitt
überbrachte die herzlichen Glückwünsche von Bürgermeisterin Birgit
Müller-Closset, aber auch von Landrätin Cornelia Hoffmann-Bethscheider in
Ottweiler und Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer in Saarbrücken.
Der stellvertretende Ortsvorsteher Franz-Josef Tanzhaus gratulierte im Namen
des Ortsrates Bubach-Calmesweiler und überbrauchte auch die Glückwünsche des
Ortsvorstehers Werner Michel.
Montag, 29. September 2014
Waldfriedstraße in Eppelborn wird saniert - zunächst Kanalerneuerung durch AWZE
Die Waldfriedstraße
ist seit einigen Jahren in einem sehr schlechten Ausbaustand. Jedoch wurde auch
der dortige Kanal untersucht (mit entsprechenden Kameras), dann stand fest: Der
Kanal muss erneuert werden. Damit wurde heute begonnen und zwar ab der
Einmündung der Straße „Am Steinhügel“ in die Waldfriedstraße.
An diesem Teilstück
wird zunächst der Kanal erneuert, die Hausanschlüsse ebenso, die WVO wird auch
anteilig dort die Leitung erneuern, ebenso bereits sehr alte Hansanschlüsse.
Erst im kommenden Jahr werden dann die Rinnenanlage, die Bürgersteige und die
Asphaltdecke erneuert.
Die Baustelleneinrichtung war bereits am Wochenende in der Waldfriedstraße zu sehen, seit heute Morgen sind die Bagger und Bauarbeiter zu Gange, beginnend ab der Einmündung der Straße "Am Steinhübel".
Die Verwaltung
bittet alle Anwohner, für die Einschränkungen in dieser Zeit Verständnis zu haben.
Die Ver- und Entsorgung ist gesichert, dies wurde den Anwohnern in einem
verteilten Mitteilungsblatt entsprechend bekannt gegeben.
Abonnieren
Posts (Atom)