Da kam Frau Heuwer eine Idee: Ein neuer Wurst muss kreiert werden - wie in USA! Amerikaner essen viel Steaks mit Ketchup. In der Zeit der Besatzung und nach der Blockade war Ketchup kaum erschwinglich. So beginnt sie zu mixen: Tomatenmark, Chilipulver, Curry, Paprika, Salz, Worchester, Obstkonserven, Wasser werden fein aufeinaner abgestimmt. Damit begann eine Erfolgsgeschichte: Sie brät Bockwurst, übegießt dieen mit Currysoße - fertig war die mittlerweile berühmte Berliner Currywurst.
Foto: Dorothé Müller
Unser Foto zeigt Besucher aus Eppelborn bei Didis Berlin Im Biss in Charlottenburg: Ortsvorsteher Berthold Schmitt, Im-Biss-Chef Didi, Norbert Ney (ganz links), Manfred Müller, Max Georg, Ulla und Uwe Tobä fühlten sich im Currypoint wohl - natürlich wurde die die Original-Currywurst mit verschiedenen Soßen probiert! Dazu schmeckte Berliner Pils hervorragend. An einem Abend soll eine ganze Flasche Racki (Türkischer Branntwein) vernichtet worden sein. Bei dieser reinen Männerrunde am ersten Abend war auch Giacomo Santalucia dabei, er gab dem Currywurst-Team ein internationales Flair.